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Date Posted: 02:44:15 10/27/16 Thu
Author: Paul
Subject: Linda - Dr. Kaminski und Kopfschmerzen

Autor: Matthias


Linda - Dr. Kaminski und Kopfschmerzen

Ein schweres Erwachen in die mutigen Strahlen der Sonne hinein durch die milchige Scheibe. Der Himmel weiss im Zimmer. Mal kurz in der Firma anrufen, keine Lust zur Arbeit. Der Wecker hatte die Kaffeemaschine in Gang gesetzt.

Verschlafen den Personalchef an der Strippe.
"Mir hämmert der Kopf heute wieder so, ich werde zum Arzt gehen, kann heute leider nicht kommen!"
Oh ja, danach schmeckte der Kaffee so richtig gut.

Linda grinste in den großen ovalen Spiegel neben der Küchentür. Schön mal wieder blau zu machen. Lidstrich nachziehen, schön Röckchen, schnelle Stiefelchen an, die helle Bluse über, ordentlich Ausschnitt zeigen. Die kurzen braunen Strubbelhaare ein bißchen durcheinander gekämmt.

Linda hatte so einen blöden langweiligen Tippjob in einer Spedition. Dumme Typen dort und von der Zeitarbeitsfirma scheinbar fürs Leben hinvermittelt. Frust, mit fünfundzwanzig spürte sie die geistige Enge der Sackgasse.

Ihr alter Arzt, ein gutmütiger Herr mit väterlichen Zügen hatte sie immer krank geschrieben, wenn es ihr einfach zu blöd wurde. Ihr Arzt war zwar nun in Pension gegangen, aber wie sie hörte sollte so ein junger dynamischer Typ die Praxis übernommen haben: Herr Dr. Kaminski aus Berlin. Den bekam sie für sich auch noch hin, dachte sich Linda: Ein bißchen Bein und Busen zeigen, einen netten Eindruck machen, dann hatte sie wieder einen "Krankschreibearzt." Schließlich weiß Frau ja, was sie zu machen hat.

Das Wartezimmer war hell renoviert. Zwei Wände waren durchbrochen, die ganzen Räumlichkeiten wirkten jetzt großzügig und modern. Die Sprechstundenhilfen waren schick und freundlich, wach und hilfsbereit. Hier gefiel es Linda. Auch kein langes Warten ohne Termin - bestens organisiert. Dr. Kaminski, mit Vornamen Henner, ein attraktiver Typ. Groß, Ende dreißig höchstens, lachende helle Augen, schwarze Haare, buschige Brauen. Trug lächelnd eine kleine runde Brille, die ihm stand und berührte Linda mit einem sanften Händedruck, der dennoch eine große Sicherheit ausstrahlte. Linda lächelte durchaus bezaubert zurück, warf alles was sie an Üppigkeit hat nach Vorne. Ein nett anzuschauendes Dekolleté zum Abhören.

Ein wenig knabenhaft wulsten seine breiten Lippen, als er aus freundlich zuckenden Mundwinkel fragte, wo es denn fehlen würde. Sicher eine rhetorische Frage, denn offensichtlich fehlte es an nichts. Linda senkte die Lider für einen Katzenblick und sprach mit etwas angeraucht gestellt heiserer Stimme:
"Herr Doktor, ich habe so ein Kopfbrummen seit Tagen."
Sie brachte diese Worte nicht über die Lippen, ohne hell zu grinsen.
"Macht Ihnen ihre Arbeit zu schaffen?" fragte der junge Doktor im ernsten Tonfall aber mit dem gleichfalls freundlichen Gesicht, welches in ein Schmunzeln verfiel, in dem sich das Erkennen darüber spiegelte, dass Linda die gesündeste Dame sei, die er seit Tagen in seiner Praxis gesehen hatte.
"Oh ja!" meinte Linda, "Sehen sie Herr Doktor, Tag ein, Tag aus am Computer, dies kann doch nur auf den Kopf gehen!"

Unwillkürlich fuhr seine Hand ans Kinn. Er nickte scheinbar verständnisvoll und sagte:
"Ja das sind so die Dinge, die es tiefer zu ergründen gilt."
Er wies nach neben an, zu einem weiteren Zimmer, welches vom Wartezimmer fort führte.
"Nehmen Sie dort Platz!" sagte er leise.

Linda drehte sich, wieder den Busen fesch nach vorne streckend am Doktor vorbei und blitzte ihn mit ihren strahlenden blauen Augen an. Eine Strähne fiel ihr dabei tief ins Gesicht. Langsam wischte sie diese zurück. Linda betrat den Raum, der hell war und indem sich nur zwei schwarze Ledersessel und eine Liege befanden. Dr. Kaminski schloß hinter sich die Tür. Linda nahm bequem in einem der breiten Sitze Platz. Der Dr. setzte sich ihr gegenüber mit einem kleinen Schreibblock und einem Kugelschreiber.
"Wie groß sind Sie?" fragte Dr. Kaminski
"1,72m ohne Schuhe!"
"Was wiegen Sie?"
"61 Kilo!"
"Hmmm!"

Der Doktor stand auf, setzte beide Hände an die Stirn seiner Patientin und massierte diese leise mit den Zeigefingern.
"Sie haben also Motivationsprobleme!?" lachte es aus einem knabenhaften vollen Mund.
Linda nickte. Sein Gesicht ein paar Millimeter vor ihrem. Ihr Herz pochte wie verrückt. Dr. Henner Kaminski ergriff zart Lindas Hand und sagte, dass sie auf der Liege Platz nehmen solle. Die langen Stiefel mit dem Leopardenmuster baumelten über dem Boden.
"Machen Sie sich bitte oben frei, wir wollen doch sehen ob alles in Ordnung ist!" grinste Dr. Kaminski.
"Natürlich!" hauchte Linda rauchig.
Sie preßte die Lippen zusammen und konnte beinahe nicht atmen vor Aufregung. Ein bombastischer heller Busen mit strammer Alabastahaut. Der Doktor öffnete leicht seinen Kittel und horchte Lindas Brust ab.

"Ihr Puls ist etwas beschleunigt!" sagte er.
Vorsichtig betastete er den großen Busen seiner Patientin und küßte anschließend beide Nippel.
"Stellen Sie sich bitte hin!" ordnete er freundlich an.
Linda tat es verwirrt. Er umfaßte sie fest an den Schultern und sagte:
"Sie sind ganz gesund, da müssen wir therapeutisch arbeiten!"
Die junge Frau nickte verständig mit einem tiefen Blick, der beinahe nicht mehr nüchtern schien.

"Ziehen sie bitte ihr Höschen aus!" sagte Henner Kaminski nun außergewöhnlich ernst.
"Natürlich Herr Doktor, wenn sie es wünschen Herr Doktor!" schnurrte Linda nun aus ganz wach lachenden Augen.
"Bücken sie sich über die Liege!" sagte der Doktor nun fast in einem strengen Tonfall.
Linda atmete nur noch ungläubig tief, brachte aber kein Wort mehr heraus.
"Beine breit!" schimpfte es nun fast aus ihm.
Auch das tat sie.

Henner Kaminski hob den Rocksaum in Lindas Kreuz und ein voller runder Frauenarsch streckte sich ihm entgegen. Sie spreizte die Beine und drückte das Hinterteil empor, wodurch sich dem Doktor ihr leckeres Döschen sehr appetitlich auftischte. Gekonnt mit zwei Fingern umspielte er die zarten Haare um ihre Muschi herum und drang kurz und vorsichtig ein. Linda atmete laut aus.
"Du bist ja ganz feucht, Linda!" grunzte er tief.
"Oh ja!" antwortete sie verstört und mit einem Hitzeschwall nach dem anderen im Kopf.
"Ich komme sofort wieder!"
Er verließ kurz den Raum. Linda verbarg den Kopf, sackte in Aufregung in sich und dennoch konnte sie es nicht erwarten, dass ihr Arzt wiederkehrte.

Mit strammer Haltung erschien er im Türrahmen. Linda sah unruhig auf. Kaminski hielt einen schwarzen Lederpaddle, so ein Stück Riemen in den Händen, schloß die Tür hinter sich. Lindas Oberkörper schnellte automatisch hoch. Abwehrend hielt sie die Hände vor sich. Erschrecken, ja blankes Entsetzen durchfuhr sie.
"Herr Doktor - nein!" rief sie aus.

Die dicke Tür war geschlossen, es konnte fürwahr niemand hören. Der Kittel oben geöffnet, fahrig und dringliche Wut in den Augen des Doktors.
"Na Warte!" schnaubte er.
"Bück Dich!"
Linda schüttelte trotzig ihr Haupt, senkte dieses und hielt die Arme vor der entblößten Brust. Bebend hielt der Doktor den Paddle direkt vor ihre Nase.
"Bück Dich Du Luder!" raunzte er erneut.
Das Mädchen machte keine Anstalten sich zu bewegen. Dem Doktor wurde dieses Störrische der ungehobelten Blaumacherin zu bunt. Er schnappte sie an den Schultern und drehte sie unter ächzender Anstrengung um. Kaum hatte sich Linda versehen, schon lag sie auch wieder bäuchlings über der Liege.

Kaum hatte er sie fest in dieser Position, schon versohlte er mit kräftigen Patschern ihren Hintern, der wieder mit dem Rock bedeckt war. Er drückte, ja preßte kräftig der kreischenden Patientin den Stoff ins Kreuz, damit er endlich das zu strafende nackte Fleisch zu Gesicht bekam. Jetzt kam unzögerlich der Paddle zum Einsatz. Einheizend, stark und unnachlässig prügelnd schlug das schwarze Stück Leder auf ihren unbekleideten ballartigen Arsch ein. Linda schrie, kreischte, strampelte mit den Füßen, schlug fast mit den hochhackigen Leopardenstiefeln aus. Sie schlug wild mit den Händen um sich, suchte sich zu befreien, aber der Doktor war ein zu starker Mann. Er verabreichte ihr für ihre Faulheit eine wahrlich saftige Tracht, welche ihren nackten Po bald tiefrot darstellte.

Der wilden Linda wurde auch das im wahrsten Sinne des Wortes zu bunt und sie zerrte ihren armen Hintern schützend das Stück Stoff ihres Rockes wieder über die schon arg markierte Haut. Das hätte sie lieber sein gelassen. Der Doktor schnappte sich den Rock mit zwei tief eingreifenden Fäusten und zerriß ihn brutal, warf den Fetzen dann von ihrem Leib zu Boden. Er beschimpfte das sich so geil gebärende Früchtchen, welches nicht nur der Arbeit fern blieb, sondern auch noch versuchte mit ihren im großen Maß vorhandenen Reizen den Doktor billig und vordergründig zu verführen. Diese dümmlichen weiblichen Spiele waren dem Doktor Henner Kaminski ein rechtes Dorn im Auge.

Er nannte es ungeheuerlich, dass sie für ihre niederen Zwecke den Doktor nutzen wollte, ihn als Unterstützer ihrer Nachlässigkeit und Disziplinlosigkeit zu mißbrauchen wähnte. Dieser Hintern bekam es nun dafür weiter zu spüren. Ehrfürchtig duckten sich ihre Bälle vor jedem weiteren Hieb mit dem Riemen. Der Doktor fand dabei böse Worte für Linda. Seine schweren Lippen spielten dabei in Folge der anderen Seite seines Strafens dieser Patientin ein reges Spiel. War es doch ein innigster intimer Wunsch von Henner Kaminski ein vollbusiges Weib zu peitschen, so bis es in Tränen ausbricht und um seine Gnade bettelt.

Linda erhob sich, als der Doktor nicht mehr das Paddle auf ihren Allerwertesten niedersausen ließ. Die salzig beißenden Tränenbäche rannen Lindas niedliche runde Wangen hinab. Der Doktor befahl die Hände hinter den Kopf zu legen. Vergnüglich backpfeifte er ihre üppigen Brüste. Nicht so heftig, wie er einen Hintern versohlt, aber doch die Haut rötend, Fingerformen abflatschend.

Der schluchzenden Linda erlaubte er nun sich anzuziehen. Sie tat es sofort und eilig. Bluse über, Slip hochgezogen, doch der Rock war zerrissen.
"Zur Strafe wirst Du jetzt so nach Hause gehen!" grinste Henner Kaminski frech.
Linda weinte immer noch.
"Hör auf zu flennen!" meinte der Doktor streng. "Ich glaube, Du hast die Lektion noch nicht endgültig verstanden!"
Kaminski nahm Platz auf einem der Sessel und klopfte hurtig auf seinen Schoß.
Linda wischte sich traurig über ihre wunden Backen. Bereitwillig begab sie sich an ihren Platz. Dr. Kaminski zog das Höschen hinab, dass sich ihm erneut ein
nacktes Spielfeld darbot.

Schon so verletzt diese zarte, weiche Haut, so ein brennender Schmerz und zum Abschluß wurde sie ergänzend von den kräftigen Händen des Doktors abgewatscht. Die Wimmernde hielt jeden Schlag kaum mehr aus. Endlich einsichtig stand sie vor ihrem neuen Doktor, züchtig im Blick, die Lippen zurück genommen, sich für die Dresche bedankend, weil der Doktor es von ihr verlangte. Er umarmte Linda wie ein Vater. Nun wäre in diesem Moment wieder fast alles gut gewesen, wenn sie nicht im Slip heim laufen mußte. Sie versuchte mit der Bluse die roten Stellen unter dem Stoff hervorlugend zu verstecken. Der Doktor schrieb sie für ein paar Tage krank, denn so konnte sie gewiß nicht auf einem Schreibtischstuhl Platz nehmen.

"Drei Mal am Tag!" sagte er und gab ihr eine Salbe.
Linda nickte stumm und blaß. Dann erfolgte ein zarter Kuß, bei dem sich beide Münder leicht berührten.

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