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Date Posted: 14:21:28 11/06/16 Sun
Author: Paul
Subject: Maria und Carlo - Teil 1

Autor: sistpast


Maria und Carlo - Teil 1

Maria sitzt in der Sonne im Garten und denkt über ihre Beziehung zu Carlo nach. Diese Beziehung ist wirklich doch ganz anders entstanden, als das sonst so der Fall ist. Sie muß innerlich schmunzeln als sie an den Tag zurückdenkt, an dem sie Carlo kennen gelernt hatte.

Maria stand kurz vor einer Kreuzung und war ziemlich frustriert. Es war erst der 20. und sie war schon wieder fast pleite. Da fuhr so ein dicker Schlitten langsam an ihr vorbei und auch noch mit Chauffeur. Schon wieder so ein blöder Geldsack, dachte Maria und hatte so eine Wut im Bauch auf die Leute, die sich nie Gedanken um das liebe Geld machen müssen. Sie holt mit dem Fuß aus und tritt einmal kräftig gegen das Auto.

Doch dann passierte etwas, womit sie nun überhaupt nicht gerechnet hatte. Der Wagen blieb abrupt stehen und kam langsam zurück. Bevor Maria sich nun eine Erklärung zurecht legen konnte, warum sie gegen das Auto getreten hatte, ging die Tür auf und ein Arm zog sie mit Schwung einfach ins Auto.

Aber auch da konnte sie nur kurz Luft holen, vor Schreck als sie schon auf den Knien des Mannes lag und er ihren Hintern mit Schlägen bearbeitet hatte. Nach ungefähr 20 Schlägen durfte sie sich dann auch hinsetzen. Der Mann stellte sich jetzt auch vor und meinte , dass er Carlo Montario hieße und nun wollte er auch ihren Namen wissen. Doch Maria wollte ihm nicht ihren Namen sagen und meinte nur, das ginge ihn überhaupt nichts an.

Da war der Mann aber ganz anderer Meinung und schon wieder klatschten Schläge auf ihren Hintern. Nach einer ganzen Serie von Schlägen war Maria dann doch klar, dass sie wohl ihren Namen sagen mußte, denn es sah nicht so aus, als ob er aufhören würde, ihren Hintern zu verhauen, bevor er eine befriedigende Antwort hatte. So hat sie dann auch ihren Namen gesagt und dann konnte sie sich auch wieder setzen. Doch ihren Hintern hatte sie da schon kräftig gespürt.

Der Mann hatte eine ziemlich deutliche Handschrift auf ihrer Kehrseite hinterlassen. Eigentlich wollte Maria natürlich so schnell wie möglich aus dem Auto heraus. Sie mußte dann aber feststellen, dass Carlo eigentlich ganz nett war und auch wirklich gut aussah. Bisher hatte sie ja nicht so viel von ihm zu sehen bekommen. Nur seine Hand konnte sie immer noch auf ihrem Hintern spüren. Seine Handschrift war wirklich mehr als deutlich und überzeugend gewesen. Doch um so länger sie sich unterhielten, um so mehr gefiel ihr dieser Mann.

So nahm sie auch seine Einladung zum Essen an und sie hatten einen wirklich schönen Tag. Das war nun schon drei Monate her und mittlerweile wohnte sie auch bei ihm und sie hatten eine wirklich tolle Beziehung.

Nach einer Weile hatte sie ihm auch erzählt, dass es ein paar Dinge gibt, die sie wegen einer ernsthaften Krankheit ihrer Halswirbelsäule nicht mehr machen darf, und dass die Anweisungen von den Ärzten doch ziemlich ernst gemeint waren. Carlo war auch der Meinung, dass sie sich auf jeden Fall an die Verbote halten müsse, da sie sonst mit ihm ziemlichen Ärger bekommen würde. Wie dieser Ärger aussehen würde, hatte er aber nicht gesagt. Bis auf die Prügel im Auto hatte sie nur spielerisch mal einen Klaps auf ihren Hintern bekommen und das hatte ihr wirklich sehr gefallen.

Während sie so da sitzt, stellt sie fest, das es mittlerweile doch ziemlich warm geworden ist. So beschließt Maria, noch etwas in den Pool zu gehen. Da der Sprungturm sie wieder magisch anzieht und sie weiß, dass Carlo ja nicht da ist, geht sie auch rauf und springt ins Wasser. Doch als sie wieder auftaucht, muß sie mit Schrecken feststellen, dass Carlo am Beckenrand steht und ziemlich sauer aussieht.

Er will, dass sie sofort aus dem Wasser kommt, doch dazu hat Maria keine Lust. Sie denkt, wenn er schimpfen will, kann er das auch vom Beckenrand tun. Er schimpft auch ziemlich laut darüber, dass sie doch gesprungen ist.

Doch ehe Maria klar wird, was nun passiert, hat er sich seine Sachen ausgezogen und springt ins Wasser. Maria versucht zwar noch weg zu schwimmen, doch da ist er schon bei ihr und zieht sie zurück zur Treppe. Dann geht alles ganz schnell. Mit einem Ruck hat er ihr Bikinihöschen runter gezogen und dann landet ein kräftiger Schlag nach dem anderem auf ihrem nackten Hintern. Da das ziemlich weh tut, ruft Maria immer wieder, dass er doch bitte aufhören soll, doch offensichtlich ist Carlo taub. Marias Hintern brennt mittlerweile schon heftig.

Als Carlo endlich aufgehört hat, ihre Kehrseite zu bearbeiten, rutschen beide ins Wasser. Wie angenehm doch das Wasser ihren heißen Hintern kühlt. Carlo macht Maria klar, dass sie damit rechnen muß, weiterhin Prügel zu beziehen, wenn sie sich nicht an die Verbote hält. Nun weiß Maria auch , dass sie Carlo noch ernster nehmen muß, als sie das bisher getan hat. So heftig wie ihr Hintern brennt, wird sie wohl etwas Probleme mit dem Sitzen haben. Und um den Sprungturm wird sie mit Sicherheit in der nächsten Zeit einen ziemlich großen Bogen machen, denn die Dresche, die sie eben bezogen hat, waren sehr überzeugend.

Maria ist mit ihrem Pferd unterwegs. Sie und ihre Freundin erkunden mal wieder die Umgebung. Wie schon öfters beschließen sie eine Abkürzung zunehmen, indem sie in eine Kuhweide springen und dann durch die Weide reiten, um auf der anderen Seite wieder heraus zu springen. Wie immer finden sie es witzig, wie schnell sich die sonst trägen Kühe bewegen, wenn sie mit den Pferden durch die Weide galoppieren.

Doch dann passiert etwas, womit sie nicht gerechnet haben. Hinter dem Unterstand wartet der Bauer auf sie. Offensichtlich findet er es nicht lustig, wenn durch die Weide geritten wird. Denn schneller als Maria gucken kann, hat er in den Zügel ihres Pferdes gegriffen und das Pferd zum Stehen gebracht.

Maria ruft noch schnell ihrer Freundin zu, sie solle bloß abhauen, als der Bauer sie auch schon vom Pferd zieht. Er entreißt ihr die Reitgerte und schon sausen die ersten Schläge auf Marias Hintern. Obwohl sie eine Reithose mit Lederbesatz am Hintern trägt, spürt sie die Schläge doch ganz deutlich und nach kurzer Zeit brennt ihr Hintern heftig. Während der Bauer ihre Kehrseite bearbeitet, teilt er ihr auch noch mit, dass er sie schon beobachtet hatte und dass sie sich nie wieder einfallen lassen sollen, durch seine Weide zu reiten, wenn da Kühe drauf stehen.

Als er endlich mit seinen Hieben aufhört, ist Maria blitzschnell wieder im Sattel und reitet so schnell wie möglich weg. Sie will nämlich auf keinen Fall das der Bauer herausbekommt wie, sie heißt und wo sie wohnt. Die Dresche eben hatte sie wohl verdient, aber sie kann sich gut vorstellen, was Carlo mit ihr macht, wenn der herausbekommt, dass sie gesprungen ist. Ihn wird es dann sicher nicht interessieren, dass der Bauer ihr schon eine Tracht Prügel verpaßt hat.

An einer Ecke trifft sie dann auch ihre Freundin wieder. Die will natürlich auch gleich wissen, was passiert ist. Nachdem Maria ihr erzählt hat was los war, reiten sie einen großen Umweg zurück zum Stall. Sie achten auch immer darauf, ob der Bauer irgendwo zu sehen ist. Im Stall versorgen sie erst ihre Pferde und dann gehen sie auch wieder nach Hause.

Zu Hause muß Maria sich sowieso umziehen und sie will auch duschen und da betrachtet sie erst mal ihren Po. Die Striemen von ihrer eigenen Reitgerte sind noch deutlich zu erkennen, und damit hatte sie ja auch gerechnet, da das Sitzen im Sattel doch schon ziemlich unangenehm war. So nimmt sie in schönes warmes Bad und danach sieht ihr Hintern schon wieder viel besser aus. So besteht wohl auch keine Gefahr, dass Carlo abends noch Striemen entdecken würde. Denn dann hätte sie ihm ja sagen müssen, was passiert ist und das hat sie nun wirklich nicht vor. Sie hat noch ganz deutlich in Erinnerung, was passiert ist, als sie vom Sprungturm gesprungen ist.

Doch kurz nachdem Carlo abends nach Hause gekommen ist, klingelt es an der Haustür. Carlo macht auf und er unterhält sich mit einem Mann. Auf einmal ruft er Maria und als Maria den Mann erkennt, hat sie ein ziemlich ungutes Gefühl. Es ist der Bauer. Offensichtlich hat er Carlo schon erzählt, was passiert ist, denn Carlo guckt Maria ziemlich wütend an. So kann Maria nur bestätigen, dass es stimmt, was der Bauer sagt, doch als sie versucht schnell wegzukommen greift Carlo sie am Arm und hält sie fest. So wie er zupackt, ist er ziemlich sauer und Maria bekommt langsam doch Angst, was er wohl mit ihr machen wird, wenn der Bauer weg ist.

Das passiert dann auch schneller als es Maria lieb ist. Carlo zieht sie ins Wohnzimmer und ehe Maria richtig begreift, was passiert, hat er ihr die Hose und den Schlüpfer runter gezogen. Da zieht er sich den Gürtel aus der Hose. Maria versucht zu flüchten, doch das klappt nicht mehr. Mit einem Ruck hat Carlo sich hin gesetzt und sie über seine Knie gezogen und dann bekommt Maria ausgiebig den Gürtel zu spüren.

Wie viele Schläge es wirklich waren, weiß sie dann auch nicht mehr. Ihr Hintern brennt wie noch nie und trotzdem hört Carlo immer noch nicht auf, obwohl Maria ihn nun wirklich anfleht endlich aufzuhören.

Als er dann endlich seinen Gürtel fallen läßt, ist Marias Hintern knallrot und voller Striemen vom Gürtel. Sie kann kaum sitzen und so legt sie sich einfach auf den Bauch. Ihr Hintern brennt heftig und sie wird ihn wohl noch ein paar Tage spüren.

Auf jeden Fall wird sie wohl nicht mehr die Weide als Abkürzung nehmen. Denn die Prügel, die sie zuerst vom Bauern und dann von Carlo bezogen hat, haben ihr nun wirklich gereicht.

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