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Date Posted: 17:18:00 11/07/16 Mon
Author: Paul
Subject: Maria und Carlo - Teil 2

Autor: sistpast


Maria und Carlo - Teil 2

Maria wußte dass sie eigentlich nicht mehr mit einem Motorrad fahren darf. Doch ab und zu war der Wunsch nach einer schönen Tour einfach zu groß. Sie hatte auch schon einen Laden gefunden wo sie sich ein Motorrad ausleihen konnte und die dazu gehörige Kleidung. Denn ohne Combi und Helm würde sie auf keinen Fall fahren. Außerdem hatte das auch den Vorteil das sie auf keinen Fall zu erkennen war wenn sie auf der Maschine saß. Denn das durfte auf keinen Fall geschehen.

Ihr Hintern brannte Heute noch wenn sie an die Prügel dachte, die Carlo ihr verpaßt hatte. Das erste Mal als sie vom Drei-Meterbrett gesprungen war und das zweite Mal als sie mit ihrem Pferd durch die Kuhweide reiten wollte und dabei erwischt worden war. Das war zwar nun schon eine Weile her doch solche Prügel wollte sie nicht wieder riskieren.

Es war mal wieder so ein strahlender Frühlingstag und was gab es da schöneres als das gute Wetter auszunutzen und eine schöne Tour mit dem Motorrad zu fahren. Nachdem Carlo weg war rief sie im Laden an ob sie für den Vormittag für ungefähr drei Stunden eine Maschine haben könnte. Da auch noch welche frei waren fuhr sie auch gleich los. Wie freute sie sich schon auf diese Tour.

Im Laden ging dann auch alles ganz schnell. Den Papierkram hatte sie schnell erledigt und genauso schnell hatte sie sich die Motorradklamotten angezogen. Sie war in wirklicher Hochstimmung als sie auch noch feststellen durfte das sie ihre Lieblingsmaschine bekommen konnte. Eine schon etwas ältere 450 Honda, Chopper.

So war sie auch schnell mit der Maschine unterwegs. Zuerst machte sie eine schöne Tour auf dem Lande. Denn das ging ja nun auch, nachdem die Grenzen offen waren. Endlich konnte man auch im Berliner Umland herum fahren und das war doch wirklich sehr schön. Auch wenn die Häuser zum Teil noch in einem schlimmen Zustand waren.

Nach ungefähr andertalb Stunden auf dem Lande entschloß sie sich dann aber nach Potsdam rein zu fahren. Sie kannte Potsdam nun schon ganz gut und wollte in ein nettes Café gehen und in Ruhe einen Capuccino trinken und eine Zigarette rauchen. Denn die Gefahr, dass sie dort Carlo über den Weg laufen könnte war gleich null. Außerdem gab es mit dem Motorrad ja keine Parkplatzprobleme, und der Laden, woher sie sich die Maschine immer holte, war auch gleich um die Ecke.

So stellte sie die Maschine vor dem Café auf den Seitenständer und guckte sie in Ruhe noch mal an. Es war eine wirklich tolle Maschine. Zu schade, dass sie sie nun bald wieder zurück in den Laden bringen mußte. Dann würde es sicher wieder eine Weile dauern, bis sie wieder mal auf Tour gehen könnte.

Gerade als sie ihren Helm abgenommen hatte, wurde ihr von hinten auf die Schulter gefaßt. Beim Umdrehen fragte sie noch ganz verärgert, was der Mist denn solle, doch dann blieb ihr einfach die Sprache weg. Hinter ihr stand Carlo. Sie wollte eigentlich noch fragen, was er denn in Potsdam zu tun habe, doch da sah sie seine Augen an und es wurde ihr ziemlich flau im Magen. Dieses Gesicht kannte sie schon und es bedeutet überhaupt nichts gutes.

Er hatte sie erwischt und zwar so eindeutig, dass es auch keinen Sinn gehabt hätte sich eine Geschichte auszudenken. Carlos Stimme hörte sich auch sehr bedrohlich an, als er wissen sollte, wieso sie in Lederklamotten und mit einem Motorrad unterwegs sei. Darauf konnte Maria eigentlich nichts mehr sagen, denn alles was sie sagen würde, würde ihn mit Sicherheit nicht freundlicher stimmen.

Sie hatte schon Angst, er würde ihr hier mitten auf dem Platz den Hintern versohlen, doch bis auf einen heftigen Klaps, den sie trotz Lederhose deutlich spürte, passierte erst nichts. Doch dann nahm Carlo ihr die Schlüssel für das Motorrad und den Helm ab. Er wollte wissen woher das Motorrad ist. Eigentlich wollte Maria es ja zurückbringen, doch den Vorschlag verkniff sie sich dann schnell, nachdem sie nochmals sein Gesicht genauer angesehen hatte. Also sagte sie ihm wo der Laden ist. Carlo wollte dann die Maschine zurückfahren und sie sollte zu Fuß nachkommen, um auch die Kleidung wieder abgeben zu können.

Nachdem Carlo los gefahren war, stand Maria einen Moment wie versteinert auf dem Platz. Sie überlegte ernsthaft, ob sie nicht heimlich zu ihrem Auto gehen sollte und schnell weg fahren sollte, denn sie wußte was auf sie wartete. So wie Carlo aussah, würde sie mit Sicherheit eine kräftige Tracht Prügel bekommen. Doch dann ging sie doch artig zu dem Laden. Carlo wartete da schon auf sie.

Er wirkte nun richtig wütend. Offensichtlich hatte der Ladenbesitzer ihm auch noch erzählt das Maria sich schon öfters die Maschine ausgeliehen hatte. Das machte die Sache noch schlimmer als sie sowieso schon war.

Beim Umziehen versuchte Maria sich dann so viel Zeit wie möglich zu lassen. Sie wollte einfach das nach Hause kommen noch etwas hinaus schieben. Doch dann ging die Kabinentür auf. Carlo stand vor ihr und gab ihr noch genau drei Minuten um heraus zu kommen. Jede Minute, die sie länger bleiben würde, würden zusätzliche Schläge zur Folge haben. So beeilte sich Maria dann doch sehr. Denn noch mehr Schläge wollte sie sich nun wirklich nicht mehr einhandeln.

Nachdem sie fertig war, haben sie sich vom Ladenbesitzer verabschiedet. Der rief ihr dann noch nach:
"Na dann bis zum nächsten Mal!" doch da wußte Maria, dass es wohl ein nächstes Mal in der näheren Zukunft nicht geben würde.
Dazu brauchte sie Carlo nicht anzusehen.

Sie gingen dann zu ihrem Auto. Carlo war nicht mit dem Auto in Potsdam gewesen und so nahm er ihren Autoschlüssel und sie stiegen ein. Auf dem Weg nach Hause sprach Carlo nicht ein Wort mit ihr. Das machte Maria dann noch mehr Angst als sie sowieso schon hatte. Denn bei den letzten beiden Malen hatte er wenigstens noch mit ihr geschimpft.

Zu Hause parkte Carlo nur den Wagen und dann nahm er sie feste beim Arm und ging mit ihr ins Haus und auch gleich ins Schlafzimmer. Da zog er ziemlich heftig erst ihre Hose und dann ihren Schlüpfer aus und dann schubste er sie aufs Bett. Da lag sie nun mit dem Hintern nach oben und wußte genau was sie erwartet.

Sie mußte auch nicht lange warten bis die ersten Schläge auf ihrem Hintern landeten. Carlo verdrosch ihren Hintern mit so einer Kraft, dass Maria nach zehn Schlägen schon das Gefühl hatte, ihr Popo wäre nun um das doppelte angeschwollen. Sie wußte nicht, wie weh Schläge tun können, auch nur mit der Hand.

Schnell hatte sie die Fassung verloren und fing an zu weinen und zu flehen das Carlo doch endlich von ihrem Blanken ablassen sollte. Der brannte nun schon wie Feuer und sie konnte es wirklich kaum mehr aushalten. Immer schneller und heftiger landete Carlos Hand auf ihrem Po.

Als sie es wirklich nicht mehr aushalten konnte, versuchte sie sich mit einem Ruck weg zu drehen. Doch das war ein großer Fehler. Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Carlo sich seinen Gürtel aus der Hose gezogen und nun landete dieser auf ihrer sowieso schon in Flammen stehenden Kehrseite. Maria schrie laut und heulte dabei, doch offensichtlich hörte Carlo das einfach nicht. Denn er ließ sich einfach nicht von seinem Rhythmus abbringen. Ein Schlag nach dem anderen knallte auf Marias Hintern und sie hatte nun wirklich das Gefühl das sie nie wieder richtig würde sitzen können, so weh tat ihr der Hintern. Langsam hatte sie das Gefühl das ihr Popo gleich platzen müßte, da er mehr Schläge wirklich nicht vertragen könnte.

Es kam Maria wie Stunden vor als Carlo endlich den Gürtel wieder in seine Hose zog. Sie wußte nicht mehr, wie viele Schläge sie wirklich eingesteckt hatte, aber dass sie noch nie so schlimme Prügel bezogen hatte wie Heute, das konnte sie deutlich an ihrem Popo spüren. Da lag sie nun auf dem Bauch auf dem Bett und war total fertig. Auch Carlo schien etwas ermüdet zu sein von der Arbeit die er gerade an ihrem Hintern vollbracht hatte. Denn auch er legte sich neben sie aufs Bett.

Er war dann auch wieder ganz ruhig und hat ihr ruhig erklärt das er ihr noch schlimmer den Hintern versohlen würde, wenn sie sich noch einmal auf ein Motorrad setzen würde. Das glaubte Maria ihm auch sofort und so wie ihr Hintern brannte war sie sich mehr als sicher, das sie einen großen Bogen um die Motorräder machen würde.

Sie duschten dann noch in aller Ruhe zusammen, und das warme Wasser tat ihrem Hintern wirklich gut. Carlo mußte dann ja auch wieder los. Sie hatten über zwei Stunden zu Hause verbracht und langsam mußte er sich wieder in seiner Firma blicken lassen. Er betrachtete noch in aller Ruhe ihren Hintern und meinte dann, dass sie wohl noch ein paar Tage mit dem Sitzen Probleme haben würde. Das glaubte Maria auch.

Nachdem Carlo weg war legte Maria sich wieder aufs Bett. Auf dem Rücken konnte sie sich nicht legen, und so legte sie sich auf den Bauch und deckte sich auch nicht zu, damit ihre Kehrseite von der Luft noch etwas gekühlt werden konnte. Kurz danach war sie auch tief und fest eingeschlafen, denn es war ja wirklich ein einprägender und anstrengender Vormittag gewesen.

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