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Date Posted: 04:56:06 10/13/16 Thu
Author: Paul
Subject: Holars Zauber

Autor: Unbekannt


Holars Zauber

Warum nur gibt es so wenige Tage wie diesen? Elf Uhr morgens, und schon 28 Grad, Sonne und kaum eine Wolke am Himmel. Auch die Mücken lassen uns in Frieden, und das Boot schaukelt kaum, da der Wind schon lange eingeschlafen ist. Es ist total einsam hier, weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen.

Ich liege nackt auf dem Deck im Schatten der Segel, und spüre wie meine unbedeckte Haut den Tag einatmet. Peter hat es sich auch bequem gemacht und döst vor sich hin; wahrscheinlich schläft er schon - seine Augen sind geschlossen. Ich beobachte gerne schlafende Menschen. Hilflos erscheinen sie, versunken und unerreichbar, und doch kann ich in ihnen lesen, wie in einem Buch. Da verraten gerade schlafende Männer im Schlaf vieles, was ich ihnen sonst kaum entlocken könnte.

Was sehe ich da? Das scheint mir doch als ob Peter gerade einen sehr angenehmen und anregenden Traum hat. Warum sonst würde sich in seiner Lendengegend diese Regung zeigen? Im entspannten Zustand hat Peter eigentlich einen recht kleinen Penis, obwohl er mich sonst mit seinen 1,85m um einen Kopf überragt. Er sagt immer, das sei sogar ganz praktisch, da "er"ihm beim Sport nicht immer im Weg ist. Aber so wie ich "ihn"jetzt sehe, macht er schon ordentlich etwas her. Was Peter wohl gerade träumt?

Vorhin, als wir uns ausgezogen haben, habe hat es sich natürlich auch an dieser Stelle geregt, aber dann hat "er"sich doch wieder beruhigt. Irgendwie war Peter noch müde von der letzten Nacht. Ich allerdings hätte nichts dagegen gehabt wenn... Und wenn ich jetzt so sehe wie "er"sich reckt - eigentlich eine Verschwendung...

Ich strecke mich und spüre, dass mich der Anblick von Peters steifen Penis schon recht anmacht. Also schleiche ich mich langsam zu Peter, knie mich neben ihn, und betrachte, was sich mir da entgegenreckt. In unregelmäßigen Abständen zuckt Peters Luststengel, und ganz vorsichtig berühre ich ihn. Ich habe Lust, und fahre mit meinem Finger über die Spitze. Da ist es wieder - wie ich schon einige Male bemerkt habe, zeigt Peters Penisspitze nach einiger Zeit der Erregung eine zunehmend feuchte Oberfläche. Bei meinen früheren Freunden war mir das gar nicht so aufgefallen, aber bei Peter ist es sehr intensiv, und gar nicht zu übersehen. Das machte mich jetzt erneut neugierig. Ich wollte schon immer mal wissen, wie dieser Saft schmeckt.

Warum nicht - ich nehme ihn in den Mund. Schmeckt etwas anders als wenn er spritzt, aber nicht unangenehm, frisch, leicht? Ich kann nicht widerstehen, und lasse meine Zunge kreisen. Ein weiteres Zucken ist die Antwort, und es scheint mir, als würde "seine"Größe noch ein wenig Anwachsen. Ich öffne meinen Mund, und versuche soviel wie möglich von "ihm"aufzunehmen. Ob er wohl etwas davon spürt? Egal, sein Penis scheint längst ein Eigenleben zu führen, und signalisiert mir, dass ich wohl lieber zur Benutzung der Zunge zurückkehren sollte. Das gefällt mir auch besser, und das Zucken nimmt weiter zu.

Ich würde ja gerne wissen, wie viel Peter eigentlich davon mitbekommt, ob er wirklich schläft, oder ob er nur so tut, oder ob er es im Halbschlaf ahnt, was sich da zwischen seinen Beinen abspielt Jetzt ist Peters Glied so hart und stark angespannt, wie in den Momenten von denen ich denke, daß er mir die größte Lust bereitet. Huch, da spritzt er ja schon! Eine ganz ordentliche Menge, so scheint mir. Ob er jetzt wohl aufwacht?

...

Boaaa, was war das denn... Erst langsam wird mir bewusst, dass das gar kein Traum war, aber halt - ich habe doch geträumt, denn ich war irgendwo in einem Zimmer, und es war Abend, schummrige Beleuchtung, und zwei Mädels... Aber jetzt bin ich eindeutig wach, und was Iona da mit ihrer Zunge bearbeitet hat, ist ganz bestimmt kein geträumter Penis, sondern meiner. Na, dem hat sie ja eine ganze Menge Sahne entlockt.

Irgendwie ist es jetzt noch heißer, als vorhin, als wir aufs Boot gekommen sind. Ich stehe auf, beuge mich zu Iona herunter, und gebe ihr einen langen Kuss, und streiche mit meiner Hand über ihre langen blonden Haare.
"Jetzt muss ich mich erst mal abkühlen."
Ich strecke mich kurz, und hechte dann mit einem Satz über Bord ins Wasser, was ich sogleich bereue, denn wir sind ja weit im Norden, und obwohl sich die Luft inzwischen wahrscheinlich auf 30 Grad erwärmt hat, ist das Wasser eiskalt. Ich schwimme ein paar Züge, aber genauso schnell, wie ich hineingesprungen bin, bin ich auch schon wieder draußen, und lege mich aufs Deck neben Iona.

Durch die Kälte ist mein gutes Stück wieder ganz eingeschrumpelt, und Iona zieht mich damit auf, wie immer.
"Jaa, er ist im Normalzustand nicht so groß, aber bisher bist Du doch immer auf deine Kosten gekommen."
Da geht es mir auf, dass Iona nun sicher auf eine entsprechende Gegenleistung wartet - schade, mir wäre eher nach einem ordentlichen Stoßen gewesen, aber da sie nun mal die Runde mit dem Mund eröffnet hat, ist mir klar, was sie sich wünscht.

Also drehe ich mich auf dem Bootsdeck so, daß ich mit meinem Gesicht in ihrem Schoß zu liegen komme. Da macht sie es sich schon bequem, und öffnet ihre Beine. Jetzt merke ich wieder wie heiß es schon ist, denn Ionas Haut scheint schon zu glühen, und meine Zunge schmeckt überall das Salz auf ihrer Haut. Gut Gewürzt, denke ich mir, und arbeite mich langsam mit meiner Zunge zu ihrer Grotte voran. Auf diesem Weg scheint es immer heißer zu werden, und knapp unterhalb ihre Zaubergartens auch immer feuchter. In das Salz mischt sich zunehmend ein anderer, mir wohlvertrauter und anregender Geschmack. Ionas süßlich voller Duft tut sein übriges, und ich bin schon wieder aufgeregt, als wäre es das erste Mal.

Auch zwischen meinen Beinen regt sich wieder etwas, aber leider nichts wirklich Erwähnenswertes - ich brauche nunmal einen Abstand von mindestens einer Stunde, bis ich diesbezüglich wieder voll einsatzfähig bin. Aber trotzdem genieße ich es nun, mit meiner Zunge immer tiefer in Ionas Grotte vorzustoßen. Daß sie das mag, erkenne ich daran, dass mein Mund in immer mehr Feuchtigkeit schwimmt. Iona hebt mir ihr Becken entgegen, und ich drehe sie ganz sanft auf die Seite, so daß ich mit einer Hand ihren Po streicheln kann.

Ich liebe ihren prallen Hintern, der sich so keck unterhalb ihrer schmalen Taille herauswölbt. Als Antwort auf das Berühren von Ionas Pobacken vernehme ich ein aufatmen - sie scheint schon darauf gewartet zu haben, und wahrscheinlich vor allem auf das, was ich jetzt folgen lassen werde: Ich bewege meinen Zeigefinger ganz langsam von oben nach unten durch ihre Pospalte. Dabei lasse ich zunächst erst einmal ihr Polöchlein aus, und setze meine Wanderung fort. Bald aber kehre ich zurück, und lasse meinen Finger um Ionas Poloch kreisen.

Sie drückt ihr Becken erneut mir entgegen, und an ihrem schnelleren atmen erkenne ich, daß sie bereit ist zur nächsten Stufe: Ich befeuchte meinen Mittelfinger mit dem vielen Saft, den ich dank der intensiven Grottenbearbeitung sowieso gerade in meinem Mund habe, und lege ihn auf Ionas Polöchlein. Dann drücke ich ein wenig, und spüre wie Iona vor Erregung ihre Pobacken anspannt. Gegen diesen wachsenden Widerstand schiebe ich meinen Mittelfinger langsam weiter vor, und überkomme damit die erste Anspannung. Jetzt beginnt der "Saft" zu helfen, und auch Ionas Muskeln entspannen sich zunehmend, so dass ich immer tiefer eindringen kann. Ionas Mund entfährt ein Stöhnen - es scheint eine gelungene Revanche zu werden...

Während sich mein Mittelfinger weiter seinen Weg bahnt, bis er ganz in Ionas Poloch verschwunden ist, habe ich den Rhythmus meiner Zunge immer weiter beschleunigt. Iona bewegt sich jetzt auch deutlich stärker, und ihr Stöhnen wird lauter. Ein Glück, dass wir hier in der Einsamkeit der Seen sind, wo eigentlich nie jemand vorbeikommt.

...

Ich schreie kurz auf und spüre, wie ein Schauer durch meinen ganzen Körper geht. Dann liege ich wieder ganz ruhig da, so als wäre nichts gewesen. Nur Peters Kopf zwischen meinen Beinen und sein starker Finger in meinem Popo erinnern mich daran, daß er mir eben wieder unbeschreibliche Lust verschafft hat. Ich liebe ihn dafür.

Schweigend liegend wir nebeneinander, und kaum merklich zieht Peter seinen Finger wieder aus meinem Popo. Unser beider Körper sind heiß, und es vergeht bestimmt eine Viertelstunde, bis einer von uns etwas sagt:
"Ich bräuchte nochmal eine Abkühlung!"
Und ich stimme ihm zu. Über die kleine Leiter am Heck lasse ich mich ins kalte Wasser gleiten - Brrr, das hat bestimmt nicht mehr als 17 Grad, aber trotzdem brauche ich das jetzt. Wir schwimmen zweimal um das Boot herum, dann treibt es mich wieder aus dem Wasser in die Wärme. Ich suche mir einen Platz im Schatten der Segel, und beschließe die nächste Zeit wieder mit Dösen zu verbringen, bis die Hitze etwas nachgelassen hat. Peter holt sich etwas zu lesen. Ich betrachte noch seine starken, großen Hände, dann döse ich vor mich hin.

Ich erwache in dem Moment, als Peter den Bootsmotor anlässt. Jetzt scheine ich doch einige Zeit geschlafen zu haben. Wie die Hitze einen doch müde machen kann. Peter holt gerade den Anker ein, es ist immer noch kein Wind. Seit unserer letzten Abkühlung sind fast drei Stunden vergangen, und Peter möchte jetzt eine kleine Insel ansteuern, da er von der Flaute und dem leichten Schaukeln auf dem See genug hat. Auch haben wir beide jetzt genug Hunger für ein Picknick. Die Insel scheint nicht groß, vom Ufer aus scheint alles dicht bewachsen, und hohe Bäume ragen über das Dickicht hinaus.

Peter vertäut das Boot an einem Baum, ich schlüpfe schnell in mein Kleid, binde meine Haare im Gretchenstil zu zwei Strängen zusammen und wir gehen an Land. Er scheint sich hier auszukennen, denn er geht zielstrebig zwischen den Büschen hindurch zu einem mir unbekannten Ziel.

Nach wenigen Augenblicken stehen wir vor einer mit Moos und Sträuchern überwucherten Mauer, und treten durch einen verfallenen Torbogen in ein altes Gemäuer. Das könnte mal eine kleine Burg gewesen sein, denn die Andeutung eines runden Turms ist noch zu erkennen. Da aber nirgendwo mehr ein Dach zu erkennen ist, und die Mauern aus rohen Steinblöcken an vielen Stellen total überwuchert sind, scheint es schon sehr lange her zu sein, dass hier jemand gewohnt hat.

Aber es ist ein schöner, romantischer Platz, und wir breiten eine große Decke inmitten der von hohen Bäumen überschatteten Mauern aus. Jetzt habe ich wirklich Hunger, und während wir uns über den Inhalt unseres Picknickkorbs hermachen, erzählt mir Peter von der Geschichte dieses Ortes.

...

"Es gibt da eine alte Sage, nach der hier vor ewig langer Zeit mal der Troll Rolidur gehaust haben soll. Der fühlte sich sehr einsam, und kaufte von vorbeikommenden Piraten eine englische Prinzessin für 1000 Goldstücke ab, die diese entführt hatten. Da der Troll ein Rezept wusste, Gold zu machen, schien es für ihn ein gutes Geschäft.

Auch die Piraten glaubten ein gutes Geschäft gemacht zu machen, denn ihr Versuch für die Prinzessin mit dem Namen Amber, ein ordentliches Lösegeld von ihrer Familie einzufordern, war fehlgeschlagen, da die Familie sich weigerte, überhaupt irgendein Lösegeld für Amber zu zahlen.

Auch hatte sich Amber an Bord des Piratenschiffs als rechte Plage entpuppt. Immer war sie missgelaunt und bösartig, auch wenn sie durch ihre Schönheit im ersten Moment alle für sich einzunehmen wußte.

So waren die Piraten also froh die Prinzessin los zu sein, und Rolidur merkte sehr schnell, dass sich Amber von ihm nicht zähmen lassen wollte. Immer missmutiger wurde er, als er merkte, dass auch seine Zauberkünste hier nichts ausrichten konnten.

Zum Glück kam einige Tage später sein Freund, der Troll Holar, zu Besuch, dem Rolidur sein Leid klagte. Zur Freude von Rolidur verriet Holar ihm das Rezept eines Trankes, der Amber sanftmütig und liebevoll machen sollte. Beim nächsten Vollmond gebraut und noch in der Nacht von Amber getrunken, sollte dieser Trank Rolidurs Probleme lösen.

Dies schien zunächst auch wahr zu werden, denn Rolidur folgte dem Rezept und am Morgen nach dem Vollmond war Amber zum ersten Mal seit ihrer Ankunft auf der Insel freundlich und folgsam. In den darauf folgenden Tagen entwickelte sie sogar eine gewisse Zuneigung zu Rolidur, und dieser sah sich bereits dem Ziel seiner Wünsche näher kommen.

Nach einer Woche aber änderte sich Ambers Wesen wieder auf ihren ursprünglichen Zustand, so als wäre nichts gewesen. Rolidur war verzweifelt, und schickte einen Raben mit einer Botschaft an Holar, mit der Bitte um Rat, was er denn wohl falsch gemacht haben möge.

Dieser kam bald noch einmal vorbei, und es stellte sich heraus, dass Holar ein wichtiges Detail vergessen hatte zu erwähnen, wie der Zauber jeweils immer wieder um eine Woche verlängert werden konnte. So erklärte Holar, dass Rolidur jeweils am Abend des siebten Tages seine Maid züchtigen müsse, um ihren Sanftmut zu erhalten. Dazu sollte Rolidur eine Gerte aus den Zweigen den heiligen Rulabaumes schneiden und Amber damit dreimal sieben Hiebe geben. Dann würde sich die Wirkung des Zaubers wieder um sieben Tage verlängern.

Beim nächsten Vollmond braute Rolidur also erneut den Trank, und am Abend des siebten Tages danach tat Rolidur, wie ihm Holar geheißen hatte, und züchtigte Amber mit drei mal sieben Hieben mit der Rulagerte. Dann wartete er gespannt den nächsten Morgen ab, und zu seinem Vergnügen, hatte sich das Wesen von Amber nicht wieder zum Schlechten verändert.

Im Gegenteil wurde sie über die nächsten Tage immer liebevoller und anhänglicher, so daß sich Holidurs Wunsch nach einem liebenden Weib voll und ganz erfüllte.

Da Rolidur sich genau an Holars Rat hielt, und auf diese Weise den Zauber von da an alle sieben Tage erneuerte, lebte er ab diesem Zeitpunkt glücklich und zufrieden mit seiner Prinzessin."

...

Nette Geschichte, die Peter da zu erzählen weiß.
"Da hast du aber Glück, dass du für mich keinen Zaubertrank brauchst!" lächle ich ihn an.
Inzwischen haben wir unseren Hunger gestillt, und ich lehne mich an einen großen Stein, meine Beine angewinkelt und mit meinen Armen umschlossen. Während Peters Erzählung habe ich mir Bilder vorgestellt, wie Amber wohl über so einen Stein gebeugt Hiebe mit einer Gerte bekommt, und vielleicht nicht nur das. Ich gebe zu, die Vorstellung hat mich erregt.

Unschuldig frage ich Peter:
"Was ist denn eigentlich ein Rulabaum und wie hat denn der Troll das mit seiner Prinzessin angestellt, man schlägt doch sein Weib nicht einfach so?"

...

"Na so genau weiß ich das auch nicht, und von dem Baum habe ich auch noch nie gehört. Aber ich hätte ihr mit der Gerte ihren Hintern versohlt."
Das finde ich zumindest sehr erotisch. Ich stelle mir vor, wie Iona aussehen würde, über diesen Stein dort gelegt, ihren hübschen Po herausgestreckt, wow, da spüre ich doch, wie ...

...

"Das ist ja klar, daß Du dabei als erstes an ihren Hintern denkst, ich habe es dir übrigens auch angesehen, denn als du das erzählt hast, hat sich in deinen Shorts so eine verräterische Beule gebildet."
Ich grinse ihn überlegen an.
"Ist er schon wieder fit?" frage ich etwas spöttisch, wohl wissend, dass er immer eine gewisse Pause braucht, für die er sich aber schämt.

...

"Fitter, als du vielleicht denkst meine Liebe. Du bist heute wieder ganz schön frech! Eigentlich sollte ich dir auch mal deinen Hintern versohlen..."
Dieser Gedanke ist mir schon einige Male gekommen, aber bisher habe ich mich nie getraut, mal was in diese Richtung vorzuschlagen. Iona hat ja einen so geilen Hintern!

...

An Peters Simme kann ich hören, wie ihn diese Vorstellung erregt. Und auch die Erhebung in seinen Shorts scheint noch ein Stück zu wachsen. Zugegeben, kalt lässt mich die Vorstellung nicht, im Gegenteil. Ich beschließe, ihn noch ein bisschen mehr herauszufordern:
"Aber dir fehlt die Gerte vom Rulabaum, und wenn du noch nicht einmal weißt, was das für ein Baum ist ..."

...

"Wahrscheinlich ist der Baum reine Fantasie, aber das macht ja nichts, ich finde hier bestimmt irgendwo was Passendes. Ich kann ja mal suchen gehen..."
Ich stehe auf, und verschwinde noch bevor Iona etwas erwiedern kann durch den alten Torbogen in die Büsche. Ich schwitze noch mehr als zuvor an diesem heißen Tag. Aber immerhin, abgeneigt scheint sie ja nicht zu sein. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.

Ich schaue mich um nach etwas, das als Gerte geeignet sein könnte. Keine Ahnung, was ein "Rulabaum"ist. Ist aber auch egal, es muß ja nur etwas gerades, biegsames sein. Ich finde einen Strauch, mit langen dünnen und geraden Zweigen. Mist, ich brauche ein Messer. Schnell hole ich es vom Boot; auf einem Umweg, denn ich möchte Iona nicht begegnen bevor ich eine brauchbare Gerte habe.

Ich schneide einige Zweige von dem Strauch ab, und entferne mit dem Messer Blätter und sonstige Unebenheiten. Die Rinde ist ansonsten schön glatt. Ich probiere eine der Gerten an meinem Oberschenkel. Gut das tut nicht sonderlich weh, wenn ich nicht allzuviel Kraft dahinter lege. Ich übe ein wenig in der Luft, und versohle imaginär Ionas Hintern. Die Gerte peift leise durch die Luft, bevor ich sie abrupt an Ionas gedachten Po anhalte, und betrachte, wie sie biegsam nachschwingt. Das könnte passen...

...

Peter lässt sich ja recht lange Zeit seinen komischen Baum zu finden. Ich erinnere mich daran, wie mich ein früherer Freund mal übers Knie gelegt und mir den Po versohlt hat. Klar, nur so zum Spaß, aber das war schon eine ganz heiße Sache. Mit der einen Hand hat er mir auf den Hintern gehauen, und mit der anderen Hand hat er mich gefingert. Ich erinnere mich noch gut, dass ich beim anschließenden vögeln so heiß war wie selten.

Ich ertappe mich dabei, wie ich mich selbst reibe - kein Wunder dass der leichte Stoff des Sommerkleides an einer bestimmten Stelle schon Flecken von Feuchtigkeit zeigt...

...

Ich komme zu unserem Picknickplatz in der Ruine zurück und finde Iona, wie sie sich gerade das Kleid geradestreicht, und zeige ihr was ich gefunden habe. Ich kann mir schon vorstellen, woher der Fleck auf ihrem Kleid herrührt, aber ich sagte nichts. Inzwischen prüft Iona die Gerten zwischen ihren Fingern.

...

"Diese hier..."
Ich gebe Peter eine der Gerten zurück, und lege die Anderen neben die Decke ins Gras. Dann gehe ich zu dem großen Stein in der Mitte der Ruine und lege mich darüber. Ich greife nach dem Saum meines Kleides, und siehe ihn langsam höher. Ich spüre den leichten Stoff über die Rückseite meiner Oberschenkel gleiten. Zu gern würde ich jetzt sein Gesicht sehen. Ich ziehe den Stoff noch etwas höher, bis meine Pobacken nicht mehr bedeckt sind. Nun bin ich gespannt.

...

Meine Güte, wie eng es jetzt in meinen Shorts wird. Ich muß sie ausziehen. Da stehe ich nun vor dem wunderbaren Anblick von Ionas prächtigen Hinterbacken. Allein die Art, wie sie ihr Kleid hochgeschoben hat, und mir nun ihren geilen Hintern entgegenstreckt. Ich könnte vor ihm anbetend in die Knie sinken. Aber das würde jetzt nicht zum Spiel passen, und so lasse ich zur Übung die Gerte ein paarmal durch die Luft pfeifen.
"Drei mal Sieben", sage ich nur mit etwas zugeschnürter Stimme - ja, ich bin wahnsinnig aufgeregt.

Ich gehe noch einen Schritt näher. Mein Arm holt ein wenig aus, und ich konzentriere mich darauf auch wirklich Ionas Po zu treffen. Gelungen. Fast genau quer über die Mitte, nur vielleicht ein wenig zu schwach, denn es bleibt keinerlei Spur davon auf Ionas Pobacken zurück. Iona selbst liegt weiterhin ganz ruhig, streckt mir ihren Hintern entgegen und scheint auf die Fortsetzung zu warten.

Also auf ein Neues. Ich hole ein wenig weiter aus, und treffe wie gehofft. Die Gerte klatscht schon etwas hörbarer als beim letzten Mal. Ich atme auf und in mir wächst die Sicherheit, während sich die Steifheit zwischen meinen Beinen noch zu steigern scheint.

Das drängt mich zum dritten Hieb, der etwas seitlicher ankommt, und nur Ionas rechte Hinterbacke trifft. Das scheint für sie unerwartet zu kommen, denn sie zuckt merklich.

Mit dem vierten bin ich wieder etwas ausgewogener.

Also behalte ich die Richtung bei, und der fünfte und sechste Hieb trifft wieder beide Bäckchen gleichmäßig, etwas unterhalb der Mitte.

Immer noch hält Iona still, so als würde nichts geschehen, und auch nach dem siebten Schlag bleibt sie ganz ruhig in ihrer Haltung.

Meine Erregung ist fast unerträglich geworden, und ich knie mich hinter Iona auf den Boden, so daß mein Gesicht genau in der Höhe ihres Popolochs ist. Ich betrachte mir die leichten Spuren, die meiner letzten Hiebe auf ihrem Hintern hinterlassen haben, und überdecke ihre Pobacken mit Küssen. Obwohl ich es nicht wage meine Hände zu benutzen, spüre ich, daß Iona unglaublich feucht zwischen ihren Beinen sein muss. Ich kann es riechen, und es ist ein betörender Duft, der mir fast die Sinne raubt.

Aber unser Spiel ist noch nicht zu Ende, und ich nehme mich zusammen. Ich stehe auf und nehme meine alte Position wieder ein.

...

Welch ein unglaublicher Kontrast zwischen Peters sanften Küssen, und den Gertenhieben. Aber beides hat mich fast wahnsinnig gemacht. So erregt wie jetzt war ich lange nicht, und ich kann es gar nicht erwarten, bis Peter fortfährt. Wenn er sich an die Sage hält, liegen weitere zwei mal sieben noch vor uns.

Da. Er hat es wieder getan. Er hat die Stärke noch etwas gesteigert. Ich spüre, wie es heiß wird an der Stelle, an der mich die Gerte getroffen hat. Das war an einer etwas tieferen Stelle als bisher.

Ich spanne zwischendurch meine Pomuskeln an, und versuche mich trotz aller Erregung zu entspannen. Das gelingt mir immer nur bis die Gerte wieder meine Haut trifft. Zwei, drei und vier habe ich gut überstanden. Ich glaube ich tropfe mittlerweile - was für ein unbeschreibliches Gefühl.

Aber ich halte still, und gebe keinen Mucks von mir, auch als der sechste Hieb mich trifft, der mir noch ein wenig stärker erscheint, als die Vorangegangenen.

Au! Mit nummer sieben hat Peter jetzt aber wirklich ein Maß erreicht, daß mir die Hitzeschauer durch den ganzen Körper treibt.

Wieder Pause. Peter kniet wieder hinter mir. Wie es ihm jetzt wohl geht? Erneut spüre ich Küsse auf meinen Pobacken. Aber... Das muß seine Zunge sein... Und die spüre ich jetzt in meiner Poritze - seine Zunge! Wie ist der denn drauf!

Zu den vorigen Hitzeschauern gesellt sich jetzt etwas, das sich wie Eispartikel anfühlt - Wahnsinn - bitte Peter mach weiter...

Und er macht weiter. Mit seiner Zunge. Er kitzelt damit an meinem Poloch. Und jetzt läßt er seine Zunge sogar eindringen. Mir fällt jetzt erst auf, wie heftig ich atme. So aufgeregt war ich noch nie.

...

Ich hätte nie gedacht, dass ich mir mal trauen würde meine Zunge in Ionas Polöchlein zu stecken, aber es ist gar nicht unangenehm. Es schmeckt etwas süßlich, aber gar nicht abstoßend. Ich könnte ewig so weitermachen. Iona scheint es zu gefallen, denn sie stöhnt nun immer heftiger. Das kenne ich sonst nur von ihr, wenn sie kurz vor dem Höhepunkt steht. Daher sollte ich jetzt wohl besser aufhören, denn wir haben ja noch etwas vor uns.

Ich stehe auf, und nehme die Gerte wieder in meine Rechte. Fast zärtlich lasse ich sie durch die Finger meiner linken Hand gleiten. Ich scheine das rechte Maß gefunden zu haben. Ionas Po zeigt nun doch schon eine gewisse Rötung. Bei der Betrachtung durchläuft mich ein wohliger Schauer, der meine Steifheit fast zum Platzen zu bringen scheint. Das dauert wohl nicht mehr lange. Ich beschließe mein Werk zu vollenden.

Nun schon routiniert, gelingt es mir die ersten drei Hiebe auf Stellen zu platzieren, die ich zuvor noch nicht getroffen habe. Die Intensität lässt die Gerte in der Luft leicht pfeifen. Ein Laut, der von einem deutlichen Klatschen beim Auftreffen auf Ionas Po abgeschlossen wird. Mein Glied quittiert jedes Klatschen mit einer weiteren Versteifung.

In diese Geräusche passt sich Iona mit einem immer weiter zunehmenden Stöhnen und heftigen Atmen ein. Hieb vier und fünf entlocken Iona wieder ein "Au", so dass ich für den folgenden Hieb die Stärke etwas verringere.

Nach dem letzten Hieb werfe ich die Gerte zur Seite, und eile zu Iona. So schnell, dass wahrscheinlich keiner von uns Beiden mehr weiß wie, verschwindet mein steifes Glied in ihrer feuchten Grotte.

Nur wenige Stöße sind uns beiden leider vergönnt, denn unsere Erregung ist einfach zu groß, und ich komme wie rasend in Iona. Schauer laufen durch meinen ganzen Körper, und erschöpft lasse ich mich auf Iona gleiten.

...

In meinem Kopf dreht sich alles, und mit einem Schlag bäume ich mich auf, schreie laut und sinke zurück auf den Stein. Ich spüre noch einige Stöße und dann Peters Körper auf mir, der warm auf mir zu liegen kommt.

Wir sind beide naß vom Schweiß der Erregung und zittern, als wären wir in einen Regenschauer gekommen. Aber über allem steht die heiße Sonne noch am Himmel, und nur die hohen Bäume spenden einen angenehmen Schatten.

Immer noch ist es Windstill, und außer dem zwitschern von einigen Vögeln ist nichts zu hören. Lange liegen wir so da, ohne uns zu regen, und ganz langsam kommen wir wieder zur Besinnung.

Warum nur gibt es so wenige Tage wie diesen?

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