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Date Posted: 03:30:08 10/12/16 Wed
Author: Paul
Subject: Im Zelt des Landsknechts

Autor: Unbekannt


Im Zelt des Landsknechts

Schon lange hatte Anna ihre Freundin Nicola, die in einer großen Universitätsstadt studierte, nicht mehr gesehen. Endlich hatte es einmal wieder geklappt das Nicola übers Wochenende heimkam und die beiden sich treffen und nach langer Zeit etwas gemeinsam unternehmen konnten.
"Gibt es daheim gerade etwas besonderes?" fragte Nicola. "Viel war ja noch nie los."
"Ja, gerade jetzt am Wochenende." sagte Anna. "Unten auf der großen Festwiese am Fluss gibt es einen mittelalterlichen Markt. Es werden Schausteller in mittelalterlichen Kostümen kommen.
Schwertkämpfe werden nachgestellt und am Abend kommen Gaukler die auch einen Feuerschlucker dabei haben."
"Das klingt doch interessant." meinte Nicola. "Lass uns gleich am Nachmittag hingehen und uns die verschiedenen Sachen ansehen und am Abend noch die Gauklershow mit dem Feuerschlucker besuchen." "Ja, gerne. Dann freue ich mich auf dich und unser Wochenende, Ciao." verabschiedete sich Anna.

Wie verabredet trafen sich die beiden jungen Frauen auf der Festwiese und nach einem großen "Hallo" machten sie sich gemeinsam auf den Weg um die verschiedenen Attraktionen kennen zu lernen. Vielleicht wäre eine Verabredung zum Kaffeeklatsch doch die bessere Variante gewesen, denn die beiden hatten sich so viel zu erzählen, dass sie kaum an einem der Stände anhielten, so vertieft waren sie in ihr Gespräch.

Doch plötzlich blieb Annas Blick an einem der Schausteller hängen. Er war als Landsknecht gekleidet, mittelgroß, schlank und hatte lange, pechschwarze, zerzauste Haare, die ihm wirklich ein wildes, kämpferisches Aussehen verliehen. Doch das auffallendste an ihm waren seine durchdringenden, blauen Augen. Noch nie hatte Anna solche Augen gesehen. Es war ihr, in dem Moment als ihre Blicke sich trafen, als könnte er bis auf den Grund ihrer Seele blicken. Ein Schauer lief Anna über den Rücken doch gleichzeitig spürte sie auch ein angenehmes Kribbeln im Bauch und wie ihre Wangen heiß wurden.

Endlich hatten sich die beiden Freundinnen genug von ihren Neuigkeiten erzählt und begannen nun den Markt zu erkunden. An den verschiedenen Buden wurden selbstgemachter Schmuck und Holzschwerter für Kinder angeboten und es wurde gezeigt wie früher gewebt, gesponnen und Kerzen gegossen wurden. Nachdem sie einen leckeren Flammkuchen zum Abendessen gegessen hatten beschlossen sie, da es nun endlich dunkel war, zur Show zu gehen.

Unterwegs kamen sie an einem der Zelte der Schausteller vorbei. Davor lehnten Pfeil und Bogen.
"Schau mal!" rief Anna fröhlich. "So etwas habe ich mir als Kind immer beim Indianer spielen gebaut. Mein Bogen sah nur nicht so professionell aus und meine Pfeile sind auch nie richtig geflogen."
Und aus Übermut schnappte sich Anna den großen Bogen.
"Oh, ganz schön schwer!" lachte sie.
"Lass das!" wies Nicola sie zurecht. "Die Waffen gehören dir doch gar nicht. Wenn du daran etwas kaputt machst musst du es bezahlen. Sie sind bestimmt nicht billig."
Doch Anna alberte nur weiter damit herum.
"Ach was, die sind doch schon alle längst bei der Show. Niemand sieht uns. So und jetzt noch der große Pfeil... Huch der ist ja auch ganz schön schwer, und anlegen und Bogensehne spannen... Mist, für meine kurzen Arme ist der ein bisschen zu groß..."

Anna war so vertieft in ihre Hammpelei mit dem großen Bogen und dem Pfeil, dass sie gar nicht bemerkte dass hinter ihr jemand aus dem Zelt kam. Plötzlich hörte sie eine tiefe Stimme:
"Bist du denn völlig übergeschnappt? Das ist erstens Privateigentum und zweitens richtig gefährlich. Fällt dir nichts Blöderes mehr ein?"
Vor Schreck zuckte Anna zusammen. Als sie sich umdrehte stand der fremde Schausteller vor ihr, der ihr bereits vor ein paar Stunden so wohlige Schauer eingejagt hatte. Und wieder blickten sie diese durchdringenden blauen Augen an. Nur dieses Mal war ein böses Funkeln darin zu erkennen.
"Ja... Äh..." stotterte Anna.
Sofort liefen ihre Wangen wieder rot an. Wie peinlich von so einem gutaussehenden Typ bei ihrer kindischen Aktion überrascht zu werden.

Da bemerkte sie das sie noch immer Pfeil und Bogen in den Händen hielt. Verlegen stellte sie die Waffen an ihren Platz zurück.
"Hat man dir nicht beigebracht das man nicht mit fremden Eigentum spielt? Oder ist es dem jungen Fräulein einfach zu wohl in ihrer Haut?"
"Tut mir leid." brachte Anna mühsam hervor.
Und so schnell sie konnte war sie mit Nicola im Schlepptau verschwunden.

"Was war das denn?" kicherte Nicola. "Also bei dem Typ hast du keinen Stein im Brett. Wie der dich angeschaut hat! Mit seinen langen schwarzen Haaren sah der wirklich aus als wollte er dich fressen."
"Nichts wie weg. Hoffentlich treffen wir den heute nicht nochmal. Das wäre peinlich!"
"Dabei sah er doch irgendwie ganz niedlich aus!" meinte Nicola.
Dem konnte Anna nur insgeheim beipflichten. Trotzdem war es ihr lieber ihm nicht mehr zu begegnen.

Auf der Wiese hatten sich die Zuschauer bereits zu einem Kreis aufgestellt und die Gaukler hatten mit ihrer Show begonnen. Um nicht noch mehr zu versäumen stellten sich Anne und Nicola rasch zu ihnen dazu.
"Hi!" hörten sie eine Stimme. "Na, auch mal wieder im Lande?"
Neben ihnen stand Christoph, der schon vor Jahren in der Schule für Nicola geschwärmt hatte und strahlte von einem Ohr zum anderen. Nicola, die ihn immer hatte abblitzen lassen, stellte fest dass er inzwischen recht passabel aussah und das der immer schüchterne Christoph einiges an Selbstbewusstsein dazu gewonnen hatte. Und warum hatte sie nie bemerkt das er so eine angenehme Stimme hatte?
"Ja, ich bin übers Wochenende heimgekommen. Ich studiere jetzt Pharmazie. Das ist total anstrengend. Und da tut so ein Wochenende daheim richtig gut."
"Lass uns doch etwas zur Seite gehen. Dann müssen wir nicht wegen den Trommeln so schreien." rief Christoph in Nicolas Ohr.
"Gute Idee..." Und schon hatten die beiden Anna vergessen, die sich nun alleine die Show weiter ansah.
"Na super!" dachte sich diese leicht angesäuert. "Weshalb bin ich nicht gleich ganz alleine weg."
Verstimmt sah sie sich den Feuerschlucker, der das Ende und den Höhepunkt der Gauklershow bildete an.

Christoph lud Anna und Nicola noch zu einem Cocktail an der Bar ein, die in einem Zelt untergebracht war. Die Bar war zwar nicht "original mittelalterlich", doch erfüllte sie ihren Zweck die jüngeren Besucher zum Dableiben zu bewegen. Nicola und auch Anna nahmen die Einladung an, obwohl Anna das berechtigte Gefühl hatte das fünfte Rad am Wagen zu sein und das Christoph sie nur aus Höflichkeit mit eingeladen hatte.

Nach einem Cocktail begannen Christoph und Nicola heftig miteinander zu flirten.
"Ich nehme so oft unser altes Klassenfoto zur Hand und frage mich dabei immer wie es dir wohl gerade geht!" flötete Nicola.
Das war für Anna zu viel. Nicht nur das es eine faustdicke Lüge war, Christoph und Nicola benahmen sich nur noch albern.
"Ich muss aufs Klo." murmelte sie, doch die beiden waren so in ihr Geturtel vertieft das sie Anna gar nicht mehr wahrnahmen.

In Gedanken versunken ging Anna über das Festgelände. Das hatte man nun davon wenn man sich mit der Freundin verabredete! Blöder Christoph!! Wütend stapfte sie drauf los. Plötzlich spürte Anna wie sie jemanden anrempelte. In ihrem Ärger hatte sie ihre Umgebung gar nicht mehr wahr genommen.
"Nicht so stürmisch!" hörte Anna eine ihr bekannte tiefe Männerstimme.
Zu ihrem Entsetzen stellte sie fest das sie schon wieder an den Schausteller geraten war, mit dessen Waffen sie gespielt hatte.
"Das darf doch nicht wahr sein!" dachte sie. "Nichts wie weg!"

Da spürte sie wie sie der Fremde am Arm packte. Anna sah auf und blickte wieder in die durchdringenden blauen Augen. Wie gut dieser Typ doch aussah! Erneut spürte Anna ihre Wangen brennen.
"Du meinst wohl noch immer, die Welt wäre dein Spielplatz, junges Fräulein. Hat man dir keine Manieren zuhause beigebracht? Man sieht auf den Weg und sagt Entschuldigung wenn man jemanden anrempelt. Dich sollte man sich einmal richtig vornehmen!"
Zornig riss sich Anna los. Der Kerl war wohl verrückt! Was war auch anderes von jemandem zu erwarten, der an so einem Event mitwirkte. Die waren alle etwas verschroben. Nur wieder rein ins Zelt, wo noch andere Leute waren!
Weil sie auch keine Lust auf Nicola und Christoph hatte, die einander immer noch anhimmelten, beschloss sie sich an der Bar noch ein Getränk zu holen.
"Einen Wodka- Kirsch!" bestellte sie beim Barkeeper.
"Und Alkohol hast du anscheinend auch schon genügend gehabt. Ich glaube nicht das dir noch ein Glas besonders gut bekommen wird."

Anna drehte sich um. Nicht schon wieder! Der fremde Schausteller war ihr hinter her gekommen.
"Was willst du von mir? Verschwinde! Ich kenne dich doch gar nicht!" rief Anna wütend.
"Was ich will? Ich will dir, junge Dame, eine kleine Lektion erteilen."
Und mit einem Ruck hatte der Landsknecht Anna hochgehoben, über seine Schulter geworfen und schleppte sie aus dem Zelt.

"Los lassen! Los lassen!" schrie Anna und strampelte wie wild mit den Beinen.
Doch der fremde Mann hielt sie mit eisernem Griff auf seiner Schulter fest. Niemand kam Anna zur Hilfe. Ein Teil Leute war dazu zu betrunken und die meisten anderen dachten wiederum von Anna und dem Landsknecht sie hätten ein paar Gläser zu viel erwischt und würden nur herum albern. Und so schleppte er die schreiende Anna mit hinaus in die Nacht.

Alles zetern und zappeln nützte ihr nichts, der Typ trug sie quer über den Festplatz... Und hinein in sein Zelt.

Dort stellte er sie ab. Anna versuchte etwas im Dunklen zu erkennen, doch da machte der Landsknecht bereits eine kleine Öllampe an und das Innere des Zeltes wurde in ein schummriges Licht getaucht. Anna sah sich um. Auf dem Boden lagen kuschlige Felle, es gab einen Holztisch und zwei Stühle und an der Seite stand eine hohe, alte Truhe die mit Schnitzereien verziert war. Das Schlaflager war ebenfalls mit Fellen gepolstert.
"Nur damit wir uns richtig verstehen." sagte der Fremde. "Ich werde jetzt auf gar keinen Fall über dich herfallen."
"Und weshalb hast du mich dann einfach mitgeschleppt?" fauchte Anna. "Wie heißt du überhaupt? Andere Menschen stellen sich vor."
"Ich bin Georg von Katzenstein und schwärme für alles was mit dem Mittelalter zu tun hat. Früher war manches besser. Vor allem war es viel romantischer."

Wieder musterten die durchdringenden Augen Anna, die seinem Blick kaum standhalten konnte.
"Aber besonders fasziniert mich, dass man früher mit frechen, übermütigen Gören nicht lange Federlesen gemacht hat. Hat ein Mädel wie du etwas über die Stränge geschlagen, sich an fremden Sachen vergriffen oder sogar übermäßig viel Alkohol getrunken, so hat man ihr ganz einfach den Hintern versohlt. Und genau das habe ich jetzt mit dir vor!"
"Das darfst du nicht! Bist du verrückt geworden? Los lassen!"

Doch schon hatte Georg von Katzenstein sich auf einen der beiden Holzstühle gesetzt, die sich sträubende Anna über seine Knie gezogen und begann ihr den Po zu versohlen. Verzweifelt versuchte Anna los zu kommen. Der Mittelalter-Heini war wohl durchgenallt! Kein Wunder wenn man in einem Zelt wohnte und so herumlief! Doch alles Zappeln nützte nichts. Georg von Katzenstein hatte sie eisern mit einem Bein über seinen Knien festgeklemmt und ließ seine Hand wieder und wieder auf ihre Hinterbacken sausen.

Anfangs waren die Schläge noch erträglich gewesen, doch langsam fing Anna der Popo zu brennen an. Eines musste man Georg lassen, er hatte eine ausgezeichnete Handschrift. Anna, die vorgehabt hatte keinen Mucks von sich zu geben, um nicht in dieser peinlichen Situation erwischt zu werden, hielt es nicht mehr aus und begann zu schreien:
"AU, AU, AUUUUUU, los lassen! Ich will nicht mehr!"
Doch Georg antwortete nur lässig:
"Das Schreien nützt dir gar nichts. Ich bin so ziemlich der einzige der die Nacht auch wirklich im Zelt verbringt. Die anderen sind lauter Warmduscher und schlafen zuhause oder stecken in der Bar. Auch das Zappeln hilft dir nicht weiter. Dein Allerwertester ist durchaus nicht der erste Mädchenpopo, der von mir eine wohlverdiente Abreibung bekommt."

Und so klatschte er Anna weiter aus. Langsam fühlte Anna das ihr Po anfing taub zu werden. Dafür breitete sich eine angenehme Wärme auf ihm aus... Und zu ihrer Überraschung auch zwischen ihren Beinen.

Allmählich fing die Situation an sie zu erregen. Ganz allein mit diesem merkwürdigen aber unglaublich gutaussehendem Typ in einem fast dunklen Zelt, der enge Körperkontakt, das Kribbeln auf ihrem Po... Langsam begann sie feucht zu werden.

Doch da lies sie Georg von Katzenstein zu ihrer Enttäuschung los und stellte sie wieder auf ihre Beine. Irgendwie war es Schade das es schon vorbei war.
"War das alles?" fragte Anna frech. "Ich hatte nur das Gefühl als würde mein Po ein bisschen gestreichelt. Von einem echten Landsknecht hätte ich aber etwas anderes erwartet! Wo sind den nun die rauen Mittelaltersitten von denen sonst immer erzählt wird?"
"Nun, das war auch nur zum Aufwärmen, dir zuliebe. Ich bin schließlich kein Unmensch. Richtig zur Sache kommen wir erst jetzt. Zieh deine Jeans und dein Höschen runter und leg dich über die Truhe, so dass dein Oberkörper nach unten hängt und dein Po genau auf dem höchsten Punkt des Truhendeckels liegt."

Das ging aber nun zu weit. Auch wenn er noch so toll aussah, Anna würde sich vor einem wildfremden Mann sicherlich nicht ausziehen!
"Du, das wird mir jetzt zu heftig. Ich gehe besser."
Mit diesen Worten ging sie zielstrebig auf den Ausgang des Zeltes zu.
"Du gehst nirgendwo hin."
Georg von Katzenstein packte sie, zog ihr mit einem Ruck die Hose und den Slip herunter und bevor Anna überhaupt nur protestieren konnte landete sie in der gewünschten Position über der Truhe.

"Na. Dann wollen wir mal." meinte Georg. "Du wirst gleich sehen, äh ich meine spüren, dass es ohne dein lästiges Höschen viel mehr Spaß macht. Und solche hübschen Pobacken wie deine laden doch gerade zum ausklopfen ein, vor allem wenn sie so einem vorlauten Mädchen gehören. Und jetzt, wo sie schon so einen angenehmen Rotton haben, wäre es jammerschade wenn wir sie nicht weiter verzieren würden."

Seine Worte erregten Anna so sehr, dass sie erneut spürte wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. In ihr stieg eine Mischung zwischen Angst und Lust auf. Ihre Beine begannen zu zittern und ihr Herz raste wie wild. Sie verspürte den Drang wegzulaufen, doch die Spannung auf das, was nun kommen würde, hielt sie mit dem Gesicht nach unten und dem nach oben gereckten Po auf der Truhe fest.

"Weißt du was eine sehr wirksame Methode ist, um Mädchen brav zu machen?" hörte sie Georg von Katzensteins tiefe Stimme hinter sich. "Dafür nehme ich am liebsten den Lederriemen, inzwischen bei uns auch als Gürtel bekannt. Er wird wunderbar über dein Hinterteil sausen. Für das ungefragte Benützen fremden Eigentums stehen zehn Schläge, das Gehen ohne Nachzudenken und Leute anrempeln macht fünf Schläge, und der übermäßige Genuss von Alkohol bringt dir sieben ein. Das macht zusammen 22. Also mach dich bereit."

Und schon hörte Anna den Gürtel durch die Luft sausen und spürte sein scharfes Aufklatschen auf ihren Pobacken. Dagegen war die Hand fast gar nichts gewesen! Bei jedem Schlag begannen nun ihre Beine hilflos zu strampeln und ihre Hände ballten sich zu Fäusten, die sich fest in das Fell auf dem Boden drückten. Bald schien ihr ganzer Po in Flammen zu stehen!

Doch spürte Anna bald einen regelrechten Lustschmerz. Einerseits wollte sie nur noch das der fiese, durchziehende Schmerz des Gürtels aufhörte, auf der anderen Seite genoss sie es Georg so ausgeliefert zu sein und wünschte sich nichts sehnlicher als das er seine Strafe durchziehen würde. Bei den letzten Schlägen begannen Anna die Tränen aus den Augen zu laufen und das Fell unter ihr zu nässen. Doch hatte sie noch nie etwas in ihrem Leben so sehr erregt.

Endlich setzte Georg zum letzten Schlag an.
"Jetzt kommt der zweiundzwanzigste. Danach hast du es fast überstanden."
Und ein letztes Mal holte Georg mit aller Kraft aus und ließ seinen Gürtel über Annas Po sausen.
"AAAAAAAAhhhhhhh!" schrie Anna vor Schmerz noch einmal laut auf.
Ihr Popo glühte.
"Was für ein hübsches, sattes Dunkelrot." hörte sie Georg von Katzensteins zufriedene Stimme. "Ich hoffe meine Züchtigung war die eine Lehre und du wirst dich in Zukunft nun besser benehmen."

Anna hätte sich am liebsten den Po gerieben aber sie widerstand um vor Georg nicht zimperlich zu wirken. Wie seltsam, dass es ihr etwas ausmachte was er von ihr dachte. Sie begann sich aufzurichten und dabei fiel ihr Blick auf das mit Fellen ausgelegte Bett. Eine unbändige Lust packte sie und sie wünschte sich sehnlichst, Georg würde sie aufs Bett ziehen und einfach nehmen. Da drückte sie Georgs feste Hand wieder nach unten.

"Moment, mein Fräulein. Wir wollen zuerst sicher gehen das du deine Lektion wirklich gelernt hast. Ich gebe dir jetzt zum Abschluss drei Schläge mit der Reitgerte. Bei jedem Schlag gibst du mir ein Versprechen, dich von nun an ordentlich zu benehmen. Danach werde ich dich gehen lassen."

Kaum einen Augenblick später fuhr die Gerte mit einem scharfen Zischen über Annas wunde Pobacken und hinterließ quer auf ihnen eine rote Strieme, der sich auf den geröteten Bäckchen scharf abhob. "AAAhhhh!" schrie Anna gellend.
"Wirst du noch einmal Dinge nehmen die dir nicht gehören?" fragte Georg.
Nie wieder!" stieß Anna kurz hervor.
Die Gerte nahm ihr fast die Luft weg. Es war ein anderer, viel schärfere Schmerz als der Gürtel!

Das zweite Mal zog Georg die Gerte über Annas Po.
"AAAhhhh!"
"Wirst du nochmal nicht auf den Weg acht geben und andere Leute einfach anrempeln?"
"Nein, ich will ab jetzt aufpassen!" versprach Anna und spürte, dass schon wieder eine Träne in ihren Augen stand.

Der dritte Schlag folgte, hinterließ eine neue, brennende Strieme und nach ihrem Aufschrei versprach Anna, auch nicht mehr so viel Alkohol trinken zu wollen.

Langsam stand Anna von der Truhe auf und zog sich den Slip und die Hose über den schmerzenden Hintern. Dabei lief ihr ein angenehmer Schauer über den Rücken und sie stellte erneut fest welche Lust Schmerz erzeugen konnte. Wieder wanderte ihr Blick zu dem Bett. Georg machte jedoch keinerlei Anstalten, mit ihr zu schlafen.

Anna merkte, dass ihre Beine ganz weich waren. Vorsichtig stakste sie auf den Ausgang des Zeltes zu.
"Anna, bitte warte."
Erstaunt drehte Anna sich um. Die unvergleichlichen, blauen Augen von Georg von Katzenstein blickten sie an.
"Woher kennst du meinen Namen? Ich hab ihn dir doch gar nicht gesagt?"
"Ich habe gehört, wie deine Freundin dich gerufen hat. Ich habe dich die ganze Zeit auf dem Fest beobachtet und konnte dich einfach nicht mehr aus den Augen lassen. Du hast mich so fasziniert." "Mir ging es bei dir ebenso."
Ein Lächeln huschte über Annas Gesicht.

Georg wurde verlegen.
"Neben dem Mittelalter ist eine weitere Leidenschaft von mir das Spanking. Als du an mir vorbei bist und ich dich von hinten gesehen habe, ist mir sofort dein toller Po in deiner Hose aufgefallen und ich habe solche Lust bekommen dich einmal zu versohlen. Natürlich hatte ich das nicht wirklich vor. Wir kennen uns ja gar nicht. Aber irgendwie kam eins zum anderen. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Ich hätte dich nicht einfach mitschleppen dürfen und ich denke, ich habe es etwas übertrieben. Es tut mir sehr leid!"
Anna dachte daran, wie sie plötzlich ganz feucht geworden war, wie ihr Atem schneller wurde und welche Lust sie trotz ihrer peinlichen Lage und den Schlägen verspürt hatte.
"Mit tut es nicht leid." antwortete sie. "Ich habe es sehr genossen."
"Wirklich?"
"Und ich war ebenso von Anfang an von dir fasziniert."

Georg wirkte nun wieder selbstsicherer.
"Hast du Lust mit mir nächste Woche einen Kaffee trinken zu gehen? Es wäre schön, wenn wir uns näher kennen lernen."
"Gerne." antwortete Anna. "Wie wäre es am Montag um neunzehn Uhr im Caffee Pit?"
"Ich bin da. Hier ist meine Visitenkarte, falls etwas dazwischen kommt."

Georg von Katzenstein gab ihr seine Karte. Darauf stand: "Georg Müller. Immobilienfachwirt."
"Ach, das machst du, wenn du nicht gerade als Landsknecht herum läufst oder andere Leute verhaust!" Anna grinste. "Das ist doch mal ein Doppelleben!"
Dann war sie schnell zum Eingang nach draußen. Auch wenn sie ihre Tracht Prügel auf eine Art und Weise genossen hatte, mehr würde ihr Hinterteil heute nicht mehr vertragen.

Draußen begegnete sie glücklicherweise Nicola und Christoph - Händchen haltend natürlich.
"Mensch Anna, bin ich froh das ich dich gefunden habe! Ich dachte wir hätten uns verloren."
An Nicola nagte auch ein bisschen das schlechte Gewissen, dass sie ihre Freundin so vernachlässigt hatte.

Christoph begleitete die beiden nach Hause. Als sie an Annas Haustüre angekommen waren, meinte diese:
"Falls ihr Lust habt, können wir in nächster Zeit mal ein Doppeldate machen. Ich bin mit dem geheimnisvollen Landsknecht ein bisschen ins Gespräch gekommen."
Das war wohl etwas untertrieben, doch die Wahrheit war Annas süßes Geheimnis.
"Du bist ja eine!" meinte Nicola und zwinkerte ihr zu. "Man kann dich wirklich keine Stunde aus den Augen lassen."

Glücklich lag Anna später im Bett. Wer weiß, was Georg noch alles einfallen würde...? Was sie noch mit ihm erleben würde...? Wann und wie er sie das nächste Mal verhauen würde...? Und ob er dann wohl auch endlich mit ihr schlief...? Sie konnte die Striemen des Gürtels und der Reitgerte noch auf ihrem Po spüren und mit diesem Gefühl schlief sie zufrieden ein.

Am Montag wartete Georg wie ausgemacht vor dem Caffee Pit. Er trug ein weißes Hemd, eine Anzughose und die wilde Mähne vom Wochenende war zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden. Ganz Immobilienmakler eben. Doch Anna wusste, dass hinter dieser Fassade Georg von Katzenstein steckte und vor lauter Vorfreude bekam sie Schmetterlinge im Bauch.

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