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>>Na, na ,na solch harte Worte. Die Wissenschaft wäre >doch gar keine, wenn sie von vorneherein all diese >Erkenntnisse hätte. Empirische Studien, so wackelig >und unbeholfen wie sie am Anfang scheinen, sind doch >schliesslich dazu da, etwas neues dazuzulernen. Wenn >man genau wüsste, was in den Köpfen vorgeht, brauchte >man diese Art der Forschung nicht. Du verlangst aber >genau das: dass die Verantwortlichen Deine >Befindlichkeiten und Verhaltensmuster kennen und sie >sollen darauf gefälligst Rücksicht nehmen. Das ist >aber ein Widerspruch in sich! Jedem steht frei an >einer Fragebogenaktion teilzunehmen. Selbst wenn man >per e-mail belästigt wird (was ich nicht gutheiße! >aber wenn jemand nicht "belästigt" werden will gibt er >doch auch keine addi an, oder?)hat man immer noch die >Wahl delete zu drücken! So wie man im Leben immer die >Wahl hat: wenn ich etwas herausfinden will kann ich >selber in meinem Ideen-pool wühlen und mir etwas >ausspinnen oder aber die Mithilfe von anderen Menschen >, die eine ganz andere Sichtweise haben können, >erbitten! In dem konkreten Fall heisst das, man könnte >auch "wissenschaftlich" das Verhalten drer Menschen >analysieren indem man einfach etwas >hineininterpretiert. Oder aber - wie in dem Fall - >kann man versuchen an Leute heranzukommen, die mehr >darüber wissen (und fühlen). Ich finde das nicht >verwerflich, denn die Erkenntnis kann vielleicht >irgendwann mal jemandem helfen - und eine Seele ist >doch schon genug - oder? Und wenn nur die Menschen >sensibilisiert werden, dass es auch noch andere >Probleme gibt und nicht alles so in Ordnung ist. Das >hat nichts mit Sensationslust oder Neugierde zu tun >sondern in vielen Fällen etwas mit echter Anteilnahme >und Mitgefühl (nicht zu verwechseln mit Mitleid) und >dem Wunsch helfen zu wollen. Auch wenn hier die >Maßstäbe, was Hilfe ist, unterschiedlich sind.Aber so >sind wir Menschen nun mal: unterschiedlich. Das muss >man tolerieren! >Und wie kommt man an Leute heran, die etwas zu sagen >haben? Doch nicht auf der Straße im Bus....Man sieht >es halt kaum jemandem an, ob er was zur Erkenntnis >beitragen kann! Ergo: Man begibt sich auf eine >Plattform, wo man Hilfe und Unterstützung vermutet. >Genau das ist hier geschehen. Ich finde, so >ungeschickt und unbeholfen das hier abgelaufen ist hat >eine solche , wohlgemertkt ,freiwillige Befragung >durchaus Berechtigung!! >Ich bin sicher, dass mit der Erlangung weiterer >Erkenntnisse auch zukünftige Fragebögen >professioneller werden. aber nicht aus Selbstzweck, >sondern úm aus diesen Erkenntnissen zu lerenen und das >Gelernte umzusetzten , z.B. in therapeutischer >Hinsicht. Viele beschweren sich über miserable Theras >- aber ohne weitere Studiene: woher sollen sie es >besser wissen? >Dies sind kleine Schritte - wie ich meine in die >richtige Richtung. Es lernt nur der nichts dazu, der >meint er wüsste alles! Und werd viel macht, der macht >auch viele Fehler. Aber das ist mir noch immer lieber >als einer, der nichts macht und nur mosert. Soll er`s >doch erstmal besser machen. > >So long >komet
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