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Date Posted: 7/08/10 1:32:19
Author: Carola
Subject: Re: Povoll als Mutprobe
In reply to: Sven 's message, "Povoll als Mutprobe" on 5/07/10 15:21:03

Ich hab auch mal eine Tracht Prügel herausgefordert. Es hat sich dabei allerdings um keine Mutprobe gehandelt. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob es wirklich hierher passt. Aber erzählen kann ich die Geschichte ja trotzdem mal.
Ich bin 1976 geboren. Meine Mutter hat mich alleine groß gezogen, weil mein Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, als ich drei Jahre alt war. Ich habe von ihr nie Schläge bekommen.
Ab einem Alter von 10 Jahren bin ich mehrere Jahre hintereinander in den Sommerferien immer zu meinem Onkel und meiner Tante gefahren, die ca. 200 km entfernt lebten und einen Bauernhof bewirtschafteten. Sie hatten eine Tochter, die ca. ein halbes Jahr jünger war wie ich. Mit meiner Cousine Christine habe ich mich auch super verstanden und wir haben immer eine Menge Spaß gehabt.
Es war in dem Sommer, als ich gerade 14 geworden war, dass Christine und ich in der nahen Kleinstadt zum Bummeln unterwegs waren. Und dabei hat jede von uns in der Kosmetikabteilung vom Supermarkt was mitgehen lassen. Die Idee dazu war von mir gekommen. Dumm wie alles gelaufen ist, sind wir natürlich dabei erwischt worden und mein Onkel konnte uns abholen kommen. Gott sei Dank ging es wenigstens ohne Anzeige ab. Meine Cousine war schon die ganze Zeit am heulen und meinte, dass sie bestimmt den Hintern versohlt bekommen würde. Für Christine war es halt noch etwas ganz Normales, dass sie ab und zu den Hintern voll bekam, auch wenn ich mir das gar nicht so recht vorstellen konnte und dachte, dass ihre Angst bestimmt übertrieben ist.
Aber wie wir dann zuhause waren, da wurde es ernst. Erst gab es ein riesen Donnerwetter für uns beide und dann hieß es für meine Cousine: „Komm mal mit, Fräulein“. Christine schlich heulend hinter meinem Onkel aus dem Haus und durchs Küchenfenster konnte ich sehen, dass er sie draußen am Handgelenk packte und hinter sich in Richtung Stall zog, wo er mit ihr durch eine Nebentür im Futterlager verschwand. Nach ca. 10 Sekunden hörte ich meine Cousine fürchterlich brüllen, was deutlich zu hören war, obwohl sowohl die Stalltüren als auch die Türen und Fenster vom Wohnhaus geschlossen waren. Das ganze dauerte ca. anderthalb Minuten, bis wieder Ruhe war. Meine Tante sagte zwischendrin mal: „Hör dir das gut an, so ist das, wenn man solche schlimmen Dummheiten anstellt“. Kurz nachdem alles vorbei war, kamen mein Onkel und meine Cousine wieder zurück. Christine ging heulend hinter meinem Onkel und hielt sich mit beiden Händen den Po. Als sie wieder im Haus waren, verschwand Christine direkt auf ihr Zimmer und mein Onkel kam zu uns in die Küche. Ich hatte Angst, dass ich nun an der Reihe sein würde. Mein Onkel meinte aber: „Na, Carola, dann sei mal froh, dass du hier nur zu Besuch bist. Normalerweise bist du genauso fällig aber was mit dir ist, muss deine Mutter entscheiden. Unserer Christine ist für die Zukunft jedenfalls die Lust aufs Klauen vergangen.
Ich bekam schnell zu spüren, dass Christine sauer auf mich war, weil es schließlich meine Idee gewesen war und ich als Anstifterin leer ausgegangen war. Ich schämte mich dafür und versuchte mich versöhnlich zu zeigen, indem ich ihr erklärte, dass meine Mama mir bestimmt auch den Hintern versohlen würde. Aber da meinte sie nur: „Das glaubst du doch selbst nicht, dass du von deiner Mama Dresche beziehst“. So wirklich vorstellen konnte ich es mir auch tatsächlich nicht, weil sie mich noch nie geschlagen hatte. Es waren nur noch ein paar wenige Tage bis meine Mutter mich abholen kam und da erfuhr sie erst, was ich angestellt hatte. Sie war ganz schön enttäuscht von mir und am heulen. Als wir zuhause waren, habe ich vier Wochen Hausarrest mit Fernsehverbot bekommen. Da habe ich sie dann gefragt, ob sie mir nicht auch den Po versohlen könne. Sie hat mich gefragt, wie ich mir das denn vorstellen würde, da sie sich nicht kräftig genug fühlte, um eine vierzehnjährige zu bändigen. Ich meinte, dass ich mich nicht wehren würde und mich mit nacktem Po bäuchlings aufs Bett legen würde und sie mich nur halten müsse, wenn es anfängt weh zu tun. Und statt mit der flachen Hand könnte sie mich ja mit dem Kochlöffel verhauen. „Ach Kind“ sagte meine Mama nur und wir drückten uns beide ganz fest und waren beide kurz davor zu heulen. Und nach einigen Minuten meinte sie: „Ich überleg mir, was wir machen können“.
Für etwas mehr wie eine Woche lang war das Thema erst einmal erledigt. Dann fragte mich meine Mutter, ob ich ein Problem damit hätte, wenn Onkel Georg mich wegen der Klauerei übers Knie legen würde. Ich bekam einen ganz schönen Schreck, weil mir das Gebrüll von Christine noch gut im Gedächtnis war und mir sofort klar war, dass mich da deutlich Schlimmeres erwartete, als wenn meine Mama mich verhauen hätte. Aber kneifen kam für mich nicht in Frage, nachdem ich selbst die Variante mit dem Hinternvoll vorgeschlagen hatte, um mein Verhältnis zu Christine wieder ins Reine zu bringen.
So kam es denn, dass wir am darauffolgenden Samstag schon wieder auf dem Weg zu meinem Onkel und meiner Tante waren. Ich hatte auf Anweisung meiner Mutter eine von diesen weißen Sommer-Jeans an, die so dünn sind, dass das Muster vom Slip durchschimmert. Wir kamen gegen halb zwei an und haben erst noch eine halbe Stunde im Wohnzimmer zusammen gesessen und die Erwachsenen haben sich über „normale“ Sachen unterhalten. Christine war auch dabei und mir gegenüber verhielt sie sich schon wieder wie früher, weil sie ja wusste, weswegen wir gekommen waren. Zwischendrin haben uns die Erwachsenen dann alleine gelassen, weil meine Mama sich noch mal alleine mit meinem Onkel und meiner Tante wegen der Tracht unterhalten wollte.
Als wir alleine waren, meinte Christine nur: „Dann weißt du ja jetzt auch bald, wie so ein Hinternvoll abgeht. Das kann mein Papa nämlich richtig gut“. Ich war aber auch schon ohne Christines Sprüche total nervös. Von der Küche aus hatten wir gesehen, wie die Erwachsenen im Futterlager verschwunden waren. Meine Mama wollte wohl mal wieder alles ganz genau wissen. Christine und ich wussten nicht wirklich, was es im Futterlager im Zusammenhang mit dem Hinternvoll zu sehen gab. Das war halt ein Lagerraum, in den die angelieferten Futtersäcke gestapelt waren und in dem sich die Einfüllklappen und die Elektrik für die automatische Fütterungsanlage befanden. An der einen Wand standen noch ein paar Schränke. Das Einzigste, was mit Po versohlen zu tun hatte, war der alte, schwere Holzstuhl, der normalerweise rechts neben den Schränken an der Wand stand. Da sie aber gut eine Viertelstunde in dem Raum waren, ging es wohl auch mehr darum, dass sie sich alleine über meine bevorstehende Tracht unterhalten wollten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen sie dann zum Haus zurück. Meine Mama meinte, dass sie als meine Mutter schon ganz gerne dabei gewesen wäre, wenn ich meine Abreibung bekomme, weil Onkel Georg schließlich ja nur in ihrem Auftrag handelt aber mein Onkel und meine Tante hätten ihr klargemacht, dass zu sowas keine Zuschauer dazu gehören. Einen kurzen Moment war es still im Raum und dann sagte mein Onkel: „Dann wollen wir es hinter uns bringen. Kommst du mal mit, Carola“. In dem Moment wurde mir schon ganz anders aber ich ging natürlich widerstandslos mit. Am heulen war ich im Voraus nicht aber heute weiß ich, dass das nur daher kam, weil ich vorher noch nie den Hintern vollbekommen hatte. Dadurch war bei mir auch nicht dieses leichte Sträuben vorhanden, weswegen mein Onkel meine Cousine am Handgelenk hinter sich hergezogen hatte.
Als wir im Futterlager ankamen, stand der Stuhl schon mitten im Raum. Ich war hinter meinem Onkel in den Raum gekommen und hatte die Tür auf gelassen, weil sie im Sommer bei trockenem Wetter tagsüber eigentlich immer weit offen stand. Mein Onkel meinte deshalb: „Machst du mal die Tür zu, Carola. Es muss ja nicht gleich bis ins Dorf zu hören sein, dass hier jemand fällig ist“. Als ich die Tür zu hatte, hat er mich ohne weitere Worte geschnappt und über sein linkes Knie gepackt. Selbst hatte er sich dabei gleichzeitig auf den Stuhl gesetzt. Und dann habe ich den Hintern vollbekommen. Nach Strich und Faden, wie man so schön sagt. Nach ein paar Hieben von seiner kräftigen rechten Hand fing ich an zu schreien und ich hab in der Lautstärke wahrscheinlich Christine noch übertroffen. Und das wollte alles kein Ende nehmen. Ich habe keine Idee davon, wie viele Hiebe das letztlich so waren und wie lange das Ganze gedauert hatte. Auf jeden Fall war Onkel Georg dann irgendwann Gott sei Dank doch der Meinung, dass ich jetzt ausreichend versorgt wäre und hat mich wieder vom Knie gelassen. Ich stand richtig laut heulend vor ihm und japste nach Luft. Er nahm mich einen Moment lang fest in den Arm und dann sind wir wieder zurück zum Haus. Ich bin dann auch erst einmal auf mein Zimmer verschwunden und hab mich heulend aufs Bett gelegt.
Nach ca. einer Stunde kam Christine zu mir auf Zimmer und hat gefragt: „Na, geht’s wieder?“ Anschließend konnte sie sich die Feststellung nicht verkneifen: „Da haste ja schön abgebrüllt. Ich hab dir ja gesagt, dass mein Papa das Hinternversohlen richtig gut kann. “.
Auf dem Nachhauseweg hat meine Mama dann gesagt, dass nach dem heutigen Tag Klauen für mich ja wohl kein Thema mehr ist. Da hat sie auch recht behalten. Das Ganze war mir eine Lehre, die ich bis heute nicht mehr vergessen habe. Ich hab sie im Auto noch etwas ausgefragt und erfahren, dass meine Tracht vom Gebrüll her auch nur ca. anderthalb Minuten gedauert hat. Ich hab ihr auch ganz schön leid getan, als sie mich so schreien gehört hat aber es war wohl mal nötig, hat sie in dem Gespräch noch festgestellt.

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