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Date Posted: Sat, August 29 2015, 17:20:13
Author: Paul
Subject: Nach einem langen Arbeitstag

Autorin: Billymaus


Nach einem langen Arbeitstag

Es war ein anstrengender Tag, und ich bin mehr als gereizt - zumal ich mich mehrfach mit meinem Geschäftspartner gestritten habe, nicht einmal um Wichtiges - mehr aus einer gereizten Stimmung heraus - und keiner wußte, wo diese Reizstimmung eigentlich herkam. War es das Wetter, die Frühlingsgefühle (wie auch immer sich diese Gefühle bemerkbar machen), waren es die wirklich auch gereizten Kunden am Telefon, keiner von uns wußte es genau, aber jeder reagierte hochempfindsam und aggressiv.

Schon beim Besteigen meines Autos merke ich beim losfahren, es wird eine mehr als rasante Fahrt. Am Gaspedal werde ich meinen Frust rauslassen, zumindest da, wo es möglich ist! Durch die Innenstadt fahre ich noch mit der nötigen Vorsicht, zumal an fast jeder Ecke ein 'Blitzer' steht und ich keine Lust auf ein 'Foto zu Sonderpreisen' habe. Punkte in Flensburg kann dieses Bildchen dann auch noch bringen, also fahre ich mit Bedacht. Kaum sehe ich die Zufahrt auf die Autobahn, wird mein rechter Fuß doch mehr als lebendig! Er neigt sich nach vorn, drückt das Gaspedal fast auf den Boden. Mich interessiert die Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h überhaupt nicht - zumal die Autobahn frei ist. Ich muß ganz bis Hannover, noch 100 Kilometer, da werde ich nicht mit 120 durch die Landschaft schleichen, sicher nicht!

Gedacht - getan. Schnell sind die ersten 50 Kilometer gefahren, die Lastwagen fliegen nur so an der rechten Seite vorbei, da ich sie mit über 160 km/h überhole. Angemerkt sei, langsam fahren die LKW auch nicht gerade, von wegen 100 km/h, daß ich nicht lache. Und was ist das? Da will mich noch einer überholen? Dieser Schnarchsack - von wegen - weiß der eigentlich, hier sind 120, und ich fahre schon wie eine Rennfahrerin. Na warte, dem werd ich's zeigen. Und wie dicht der auffährt! Ich drücke nochmals auf mein Gaspedal, 190 km/h, und dieser Vollidiot bleibt dicht dran. Aber was ist das? Der hupt, dann Blaulicht und weist mich an, ich möge an die rechte Seite fahren - und dann bemerke ich es, die Polizei in Zivil, mit Kamera, na prima! Das hat mir noch gefehlt. An diesem Supertag, erste Sahne, doch!

Ich halte auf dem Standsteifen an und lasse den anderen Wagen vor mir halten. Zwei Männer steigen aus, nicht gerade mit dem freundlichsten Gesicht.
'Oje, die nun auch noch mit mieser Laune, was?' denke ich bei mir, das fehlt ja noch.
"Fahrzeugpapiere und Führerschein!" höre ich einen laut fordern.
"Und Ihre Rennzulassung bitte auch." fügt der andere an und meint wohl einen guten Scherz zu machen.
"Sie haben es ja mächtig eilig, haben Sie etwas getrunken?"
"Natürlich nicht!" zische ich, "Würde ich dann fahren - und dann auch noch so zügig?"
"Rasen meinen sie wohl?" sagt der erste, "Rasen, nicht fahren!"
Bloß ruhig bleiben, denke ich bei mir, das wird eh teuer, SCHEI... wenn das der Jürgen mitbekommt, holla, der wird mehr als sauer reagieren. Dann hat er einen Grund, mal wieder seine erzieherischen Maßnahmen, wie er es nennt, einzusetzen. Und bei so was wie dieser unnötigen Rechnung wegen Raserei, wie er das ausdrücken wird, holla, das würde sich lohnen. Er weiß es ja nicht - glücklicherweise!
"Wir nehmen jetzt Ihre Daten auf, Sie bekommen dann die Rechnung, die wird entsprechend ausfallen, seien Sie sicher." unterbricht mich einer der Männer in meinen Gedanken.
So wird es wohl sein, denke ich weiter.

Da hält hinter mir auf dem Standstreifen ein weiterer Wagen. Was ist nun? Beim genaueren hinschauen entdecke ich, es ist das Auto von Jürgen. Sofort wird er von einem der Männer angesprochen, was er auf dem Standstreifen wolle, es dürfe hier nicht gehalten werden. Mit freundlichem Ton erklärt er die Zugehörigkeit zu mir und fragt nach dem Grund, warum wir denn hier verweilen würden. Schnell wurde ihm die Tatsache mitgeteilt, ich sei ja wohl Rennfahrerin und betrachte die Autobahn als meine Übungsstrecke. Jürgen schaut mich an, dann einen der Männer, um noch zu fragen, wie viel ich denn schneller gefahren sei. Schnell wird ihm präzise Auskunft gegeben und er schaut sich noch den Film an, wo ich noch zügig Gas gegeben habe, um ihnen wegzufahren. Dann verabschiedet er sich von den Herren, wirft mir noch einen Blick zu, der viel mit einer Gefriertruhe zu tun hat, und geht mit den Worten: "Wir sehen uns ja gleich zu Hause." zu seinem Wagen und fährt weg.

Da stehe ich nun und habe alles andere als ein gutes Gefühl, um nicht zu sagen, mir geht es mehr als schlecht.
"Hier, Ihre Papiere, Sie können fahren, aber langsam!"
Diese Worte reißen mich aus meinen Gedanken.
"Sie werden angeschrieben, und das wird teuer." wird noch mal wiederholt.

Ich weiß, das wird sehr teuer, ich denke allerdings nicht an die Überweisung des Strafmandates, sondern an Jürgen und die Folgen durch ihn. Ja, die Männer haben recht, es wird teuer werden. Es wird manche Träne kosten - und viel Angst. Nachdem ich meine Papiere an mich genommen habe, fahre ich langsam weiter Richtung Hannover. Verabschiedet habe ich mich nicht von den Herren, so freundlich fand ich sie nicht, zumal ich sie nicht wiedersehen will.

Nach weiteren 30 km fällt mir auf, ich schleiche fast über die Autobahn. Kaum 100 km/h fahre ich, und der erste LKW hupt schon hinter mir, weil ich ihm zu langsam fahre. Ich habe es auch wirklich nicht mehr eilig, nach Hause zu kommen, weiß ich doch, was mich voraussichtlich erwartet und da habe ich es nicht eilig mit. Ich spürte mein Hinterteil schon warm werden, obwohl ich nicht über eine Sitzheizung verfüge, so viele Gedanken mache ich mir schon. Der Po wird nur durch die Gedanken schon warm, wie soll das noch werden, wenn Jürgen erst... Schnell an etwas anderes denken, sage ich mir, und übersehe fast noch die Abfahrt. Nun ist es nicht mehr weit, nur noch einige hundert Meter, und mein Gefühl im Magen, es hat etwas beklemmendes. Wie ein Ring, der sich um die Magenwände schließt, immer enger wird er und Luft nimmt er mir auch. Nun rechts abbiegen, und noch einmal rechts...

Da steht, das Auto von Jürgen, er ist schon da, ER WARTET. Die Garage für meinen Wagen ist g e ö f f n e t - Jürgen hat es gemacht! Was will er mir damit sagen? Beeil dich... Mach hurtig... Ich warte? Ich will nicht weiter darüber nachdenken, fahre den Wagen in die Garage, schließe das Garagentor. Ein Blick nach oben zum Fenster zeigt, Jürgen steht dort, wartet wirklich schon. Es kommt mir vor, als haben wir 25 Grad im Schatten, dabei sind es höchstens 10 Grad, nur mir ist mehr als heiß, wie im Hochsommer.

Langsam gehe ich die Stufen hinauf, jede Stufe zähle ich mit, ganz langsam, schon dringen Worte an mein Ohr:
"Lass dir Zeit - lass dir nuuuuuuur Zeit - obwohl du es ja heute schon wesentlich eiliger hattest, aber, mach wie du denkst."
Die Wohnungstür steht offen, Jürgen kann ich nicht mehr sehen. Ich schließe die Wohnungstür und hänge meine Jacke an die Garderobe und gleichzeitig suchen meine Augen Jürgen, meinen Mann, der, ich bin sicher, sehr erfreut ist... Auf seine Art und Weise. Ich bemühe mich, einen klaren Gedanken zu fassen. Wieder reißt mich seine Stimme aus meinen Gedanken.
"Wo bleibst du nur? Ich kann es kaum glauben, auf dem Film stand etwas von 160 km/h und streckenweise sogar 190 km/h, wo bist du nur noch gewesen? Ich warte seit über einer Stunde auf dich. Und, sei sicher, ich warte wirklich. Eines steht fest, 190km/h bist du jetzt nicht mehr gefahren, warum nur nicht?"
Kann ich mir vorstellen, daß du wartest, grolle ich in mich hinein, ohne einen Ton über meine Lippen zu bringen.

"Ich wollte mit dir heute Abend zum Essen gehen, nachdem ich die lange Fahrt aus Berlin doch noch gemacht habe, um schon heute bei dir zu sein, aber, das hat sich wohl erledigt, ich kann mir nicht vorstellen, daß mein Schatz noch großen Hunger hat im Moment, somit werde ich mir jetzt ein paar Eier braten, zu einem Toast. Und dann werden wir wohl ein Gespräch miteinander haben, denkst du doch auch Liebling?" höre ich Jürgen säuseln.
Oh, wie Jürgen sich freut! Wie er meine Angst auskostet, wie er seine Freude vorbereitet, er genießt die Situation ja förmlich! Mir wird heiß und kalt, wenn ich nur an das noch Kommende denke. Ich mag es mir gar nicht vorstellen und doch kann ich an nichts anderes mehr denken.

Nun geht Jürgen an mir vorbei in die Küche. Ich höre ihn hantieren, er brät sich wirklich Eier, er hat Hunger, sichtlich geht es ihm gut. Und er lässt wie so oft nichts aus, um mir dies auch zu zeigen. Er wird voller Genuss essen und mich zu sich an den Tisch bitten, wie ich ihn kenne. Und wie recht er hat, ich bringe keinen Bissen herunter. Der Hals ist wie zugeschnürt, ich habe Angst, und sie wird immer stärker. Dieses Warten, dieses unendliche Warten macht es noch schwerer, aber genau das will Jürgen, und ich weiß das.

Ich gehe ins Bad, mache mich frisch und habe das Gefühl nun auch noch viel zu heiß geduscht zu haben, und nicht erfrischt aus dem Bad zu kommen. Im Geheimen wünsche ich mir, es möge schon vorbei sein, oder zumindest langsam beginnen. Da kommt Jürgen, einen großen Teller in der Hand, ein freundliches Lächeln im Gesicht, und, wie ich es mir gedacht habe:
"Setz dich bitte zu mir, wenn du schon nicht essen magst. Ich vergaß dich zu fragen, ob du auch einige Eier möchtest, meine aber, du wirst wohl keinen Hunger haben. Zumindest nicht auf Eier, sondern eher auf eine Tracht Prügel, wie dein Handeln ja zeigt. Und, der Gang wird ja auch noch geliefert, nur etwas später."

Da war es, nun weiß ich es zumindest mit Gewissheit, obwohl ich die eh schon die ganze Zeit habe, er wird seine Erziehungsmaßnahmen nach dem Essen ausüben. Ich setze mich zu Jürgen an den Esstisch und schaue ihm zu, wie er mit Genuss seinen Toast mit Rühreiern isst. Er wirkt mehr als ruhig und ausgeglichen, zumindest er scheint einen ruhigen Arbeitstag gehabt zu haben, nicht solch Aggressionen um sich herum, wie ich den ganzen Tag.
"Es war wirklich ein grauenhafter Tag heute, alle wirkten heute so angespannt und überempfindlich," höre ich Jürgen sagen, "aber jetzt, wo ich weiß, daß ich meiner lieben Frau noch eine gehörige Tracht Prügel verabreichen werde, wendet sich der schlechte Tag ja noch zu einem Guten - mit wunderbarem Tagesabschluss."
Jürgen schaut mich bei diesen Worten an und achtet auf meine Reaktionen.

Ich habe das Gefühl, wie eine Tomate anzulaufen, zumindest diese Farbe im Gesicht zu haben, und meine Atmung wird immer flacher. Dieses Ekel, wie er meine Angst noch aufbaut! Wie er diese Angst auskostet! Innerlich zittere ich wie Espenlaub, bemühe mich aber, mir äußerlich nichts anmerken zu lassen. Jürgen steht auf, bringt seinen Teller in die Küche, ich höre ihn noch abspülen, den Teller wieder wegstellen, und dann, er kommt langsam, es wirkt wie in Zeitlupe, wieder zurück.

"Dann wollen wir mal, nicht wahr, Mäuschen? Du hast es heute ja so eilig, hoffentlich geht es dir schnell genug? Ich werde mich bemühen, dir die Tracht Prügel schnell zu verabreichen. Zumindest wird der Stock in hoher Geschwindigkeit deinen Po treffen, angemessen zu deinem Fahrstil heute, also mit der gebotenen Schnelligkeit - das verspreche ich dir!"
Jürgen setzt sich auf unser Sofa.
"Bitte komm zu mir, zieh deine Jeans herunter, und lege dich über meine Knie, Liebes, und das ganze schnell. Passend zu deinem Fahrstil - also!"
Nun war es besser, keine Zeitverzögerung zu erzeugen, das kann nur schädlich sein, und zwar für mich. Es verstärkt entweder die Hiebe oder das Unterhöschen kommt gleich herunter. Ich will es erst gar nicht ausprobieren und beeile mich. Schnell gehe ich auf Jürgen zu, bleibe vor ihm stehen, öffne mit zittrigen Händen meine Jeans und ziehe sie bis zu den Knien herunter. Schon greifen mich seine beiden Hände und ziehen mich über seine Knie, rücken mich zurecht, so daß ich für ihn gut liege. Ich stütze mich mit den Händen auf dem Boden ab, meine Beine hängen frei in der Luft. Diese Haltung ist so beschämend für mich, zumal ich 29 Jahre alt bin. Und dennoch, sie hat auch etwas, ja, wehrloses, voller Erwartung, voller Angst, aber auch mit einem Kribbeln in jeder Faser meines Körpers, in Erwartung der Dinge, die da kommen mögen.

Ich muß nicht lange warten.
"Wir werden jetzt schön vorwärmen, wie einen Motor, den man erst warm fährt, bevor man anfängt zu rasen, so werden wir diese wunderbaren Pobacken vorwärmen, bevor sie die rasende Schnelligkeit eines Stockes spüren."
Mit diesen Worten beginnt Jürgen gezielt mit Kraft auf jede Backe abwechselnd einen Schlag zu platzieren. Ich habe nicht mitgezählt, nach einigen Schlägen zieht Jürgen den Slip herunter, eine leichte Drehung von mir unterstützt diese Handlung. Auch wenn ich sicher hauchdünne, zarte Höschen trage, so habe ich doch das Gefühl, sie halten eine Menge der Schläge ab. Jetzt, ohne das Höschen, spüre ich jeden Schlag sehr heftig und mein Po beginnt schon nach kurzer Zeit zu glühen. Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist, mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, Jürgen stellt die Hiebe ein, bittet mich, aufzustehen.

"Nun wollen wir mal Schnelligkeit aufkommen lassen. Rasen? Zumindest rasende, wirklich rasende Schmerzen auf deinem Hintern, Liebes, ist doch auch was, jaaa? Zieh die Jeans am besten ganz aus, und den Slip auch, im komme sofort zurück."
Jürgen geht ins Schlafzimmer und kommt mit einem ca. 80 cm langen, gut biegsamen Rohrstock in der Hand zurück. Mehrfach zieht er ihn prüfend durch die Luft. Das Zischen des Stockes treibt mir Schweißperlen auf die Stirn. Ich hantiere noch an der Hose, um sie ganz auszuziehen, auch den Slip streife ich ab. Kein Wort habe ich bisher gesprochen, seit ich zu Hause bin, und auch jetzt, wo ich eigentlich bitten möchte, bitte nein, möchte ich rufen, schweige ich. Ich weiß, es ist besser so.

Jürgen nimmt zwei Sitzkissen vom Sofa und legt sie auf einen rollbaren Hocker, der im Raum steht.
"Lege dich da rüber, den Po an die höchste Stelle, du weißt Bescheid, wie ich es meine, Mäuschen. Und schnell, passend zu deinem Fahrstil bitte."
Den Satz habe ich ja schon mal gehört, vor wenigen Minuten, das macht ihm Spaß. Und mir brennt schon heftig der Po. So schnell wie Jürgen es ausgesprochen hat, so schnell liege ich auch wie mir aufgetragen über dem Hocker, den Po hoch hinausgestreckt, Beine und Arme sind auf dem Boden. Jürgen tritt von vorne an mich heran, nimmt mich mit dem Hocker zwischen seine Beine, klemmt mich ein. So steht er nun über mir, die Hände kann ich nicht nach hinten nehmen, da steht Jürgen, und weg komme ich auch nicht. Wie in einer Schraubzwinge bin ich eingeklemmt. Der Po ist ihm ausgeliefert, ihm und seinem Rohrstock, den er sicher, und das weiß ich genau, nun uneingeschränkt gebrauchen wird.

Meine ersten Worte an diesem Abend sprudeln aus mir heraus, abgehackt, schnell, hastig:
"Bitte bitte, ich hatte einen schweren Tag und ich wollte..."
Jürgen unterbricht mich:
"Du wirst einen schweren Tag haben, jetzt! Nur, du hast es dir selbst zuzuschreiben. Es ist das dritte Mal in diesem Jahr, daß meine liebe Frau meint, sie muß Rasen. Nun werden wir mal schauen, wie der Stock auf deinen Hintern rast. Schau mal!"
Ich höre ein lauten Zischen, Pfeifen und einen Aufschlag, rasant gefolgt von einem stechenden Schmerz. Und ein weiteres Pfeifen, dieses Zischen und der Schmerz sofort hinterher.
"Es geht rasend schnell, nicht wahr?" Höre ich Jürgen sagen.
Schon wieder pfeift es durch die Luft, wieder ein aufklatschen, der stechende Schmerz.
"Nicht wahr? Rasend schnell?"
Nun kann ich ein lautes Schluchzen nicht mehr unterdrücken.
"Bitte bitte, aua! Es tut soooo weh! Ich bitte dich von ganzem Herzen! Es sind rasende Schmerzen! Bitte... Bitte Jürgen..."
"Soooooo habe ich dir das versprochen!" höre ich Jürgen sagen, ohne die Schläge zu unterbrechen.
Inzwischen kullern die ersten Tränen über mein Gesicht und mein Weinen wird lauter.
"Rasend schnell wirst du jetzt noch zehn Hiebe bekommen. Und rasend schnell wirst du dann im Schlafzimmer verschwinden. Ich möchte von dir heute nichts mehr hören. Außer nachher... Du weißt schon... Wenn ich komme!"

Die Schläge werden nicht unterbrochen und ich meine es nicht mehr aushalten zu können. Das Pfeifen durch die Luft, der Aufschlag, der stechende Schmerz. Mein Po brennt wie Feuer. Bitte lass es zu Ende gehen, lass Jürgen aufhören, bitte, denke ich bei mir. Inzwischen schluchze ich hemmungslos, doch Jürgen lässt den Stock unbeirrt weiter auf meine Pobacken sausen, in steter Gleichmäßigkeit, ohne Mitleid. Dann, es ist vorbei, es war der letzte Schlag und ich verliere jede Spannung aus meinem Körper. Wie ein nasser Lappen, und der Vergleich ist nicht einmal falsch, liege ich, eigentlich ist es mehr ein hängen, über dem Hocker.

Jürgen streicht sehr vorsichtig über meine Pobacken. Ich meine, er muß sich die Hände an den Backen verbrennen. Ich höre aber keinen Schmerzenschrei von ihm, dabei... Nun ja, vielleicht ist es nur mein Gefühl, und der Po ist gar nicht so heiß. Ich wage nicht an meine Pobacken zu greifen, sie zu reiben, es schmerzt noch zu sehr. Ich habe gar nicht bemerkt, Jürgen war bereits im Schlafzimmer, hat den Rohrstock wieder in den Schrank zurückgebracht und eine kühlende Salbe geholt. Zärtlich reibt er beide Pobacken mit der Salbe ein und streichelt auch noch liebevoll über meinen Rücken. Sanft, kaum daß ich eine Berührung spüre, das Gegenteil der vor wenigen Minuten ausgeführten Schläge. Das genaue Gegenteil.
"Bitte geh schon ins Schlafzimmer, Mäuschen. Ich komme gleich, ich mache mich nur noch frisch, Liebes..."

Ich stehe auf und wanke zu unserem Bett... Und bin sehr sehr glücklich... Über das Gewesene... Und das Kommende...

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