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Date Posted: Fri, August 28 2015, 12:14:48
Author: Paul
Subject: Alles im grünen Bereich

Autorin: Billymaus


Alles im grünen Bereich

Wir sitzen gemeinsam beim Frühstück - Jürgen und ich - und das kommt selten genug vor. Ein später Kundentermin lässt diese gemeinsame Zeit zu - und so wird diese Zeit auch gemeinsam genossen.
"Sag Mäuschen, hast du deinen Vierteljahrestermin bei Doktor Heimann schon wahrgenommen, ich sehe gerade, das Quartal ist fast vorüber?"
"Aber natürlich, ich bin längst dort gewesen!" antworte ich schnell."
"Und wie waren die Werte, war er zufrieden?"
"Alles im grünen Bereich." füge ich an und beiße in mein Wurstbrötchen, um das Thema nicht ausweiten zu müssen.

Jürgen schien mit der Antwort zufrieden zu sein und bat mich um ein weiteres Butterhörnchen. Er hatte es noch nicht aufgeschnitten, da klingelte das Telefon. Jürgen stand auf und nahm den Hörer ab.
"Ja, einen Moment, ich gebe Ihnen meine Frau." hörte ich ihn sagen, und dann: "Gut, dann schalte ich die Mithöreinrichtung ein, dann kann meine Frau mithören, Herr Heimann."
Ein herber Schreck durchfuhr mich, was hatte er gesagt, Heimann? Das kann doch gar nicht sein, der Arzt ruft doch nie an. So viel Zufall kann es doch gar nicht geben, oder? Haben wir nicht gerade über den Arzttermin gesprochen? Und da kommt der Anruf?
"Gern, ich möchte auch nur erinnern, Ihre Frau war in diesem Quartal noch nicht bei mir, und wir dürfen die Termine nicht vergessen. Die Blutwerte sind wichtig. Ihre Frau kann heute jederzeit ohne gesonderte Anmeldung kommen, morgen oder übermorgen sollte sie bitte kurz anrufen. Bitte richten Sie liebe Grüße aus und alles Liebe. Ich erwarte den Besuch ihrer Frau. Auf Wiederhören."
So hörte ich nun über die zugeschaltete Mithöreinrichtung.
"Auf Wiederhören, Herr Heimann." hörte ich Jürgen noch sagen, dann wurde aufgelegt.

Ein eisiger Blick traf mich und mir stockte der Atem.
"Soooo, alles im grünen Bereich. Na ja, das sehe ich ganz anders, aber, wie du meinst. Wir werden sehen, aber jetzt habe ich da keine Zeit mehr, wir werden darüber heute Abend nach den Nachrichten, um 20:15 Uhr ausgiebig sprechen, sei sicher. Es gibt Dinge, die ich wirklich schlimm finde, und so ziemlich das schlimmste ist, belogen zu werden. Aber das weißt du ja. Umso ausgiebiger wird auch unserer heutiges Gespräch sein. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken. NEIN, möchte ich nicht. Aber vielleicht findest du ja jemanden, der mit dir tauschen möchte. Ich an deiner Stelle würde zumindest jemanden suchen, denn, es wird für dich mehr als unangenehm werden, das verspreche ich dir!"

Jürgen stand auf und ging in den Flur. Das saß ich nun, und fühlte mich alles andere als wohl. Das konnte doch kein Zufall sein das nicht mehr. Warum habe ich nur gesagt, ich wäre längst beim Arzt gewesen? Ich wollte ja auch heute oder morgen noch hingehen. Nun war alles falsch gelaufen und Jürgen schien wirklich verärgert zu sein. Ein recht flaues Gefühl im Magen macht sich auch breit. Ich höre Jürgen im Schlafzimmer, die Schranktür unseres alten Schrankes knarrte - was macht er dort?
"Ich werde jetzt gehen und bin um 19:00 Uhr zurück. Ich bin gerade mehr als verärgert, und so ist es besser, ich gehe jetzt schon. Heute am Abend, wie gesagt, um 20:15 Uhr, nach den Nachrichten, werde ich meinem Ärger Luft machen. Du wirst künftig anders handeln, da bin ich ganz sicher. Und du wirst das heute Abend auch wissen. So wirst du mich nie wieder belügen. Es wird ein langes Gespräch werden, und ein nachhaltiges!"
Damit war er schon an der Tür, warf mir noch einen Kuss durch den Raum, und ging.

Nun ging es mir noch schlechter. Ich wußte genau was er meinte, und das Gefühl in meinem Magen wird sich nun sicher nicht beruhigen, eher wird es stärker werden. Ich stehe auf, um mir in der Küche noch eine Tasse Kaffee zu holen. Beim vorbeigehen am Schlafzimmer fällt mein Blick auf das Bett. Ich bleibe erstarrt stehen. Quer über meinem Bett liegt ein Rohrstock! Ich wußte ja, was Jürgen mit dem Gespräch am Abend meinte - nun hatte ich die Bestätigung dort auf dem Bett liegen, und meine Angst im der Magengegend wächst.

Ein Blick auf die Uhr sagt mir, 10:00 Uhr, und ein langer Tag liegt vor mir. Mit etwas zitternder Hand gieße ich meinen Kaffee ein und überlege, wie ich den Tag verbringen werde. Jetzt werde ich sofort zu Doktor Heimann gehen, gleich nach dem Kaffee. Und so machte ich es auch.

Doktor Heimann ist sehr erfreut mich zu sehen, obgleich er sich etwas erstaunt über die hohen Pulswerte zeigt. Ansonsten ist alles in Ordnung, und den Puls, nun ja, ich kenne die Erklärung. Nach freundlichem Dank, auch für die Erinnerung an den Termin (obwohl ich auch hier wieder gelogen habe, doch das kann wohl kaum herauskommen!) verabschiede ich mich von meinem Arzt und gehe noch in die Stadt. Zu nichts will die rechte Lust aufkommen und bald trete ich den Heimweg an. Gleich nach der Heimkehr rufe bei Jürgen an.
"Ich war gerade beim Arzt und es ist alles in Ordnung." teile ich freundlich mit, "Und es war noch in diesem Quartal."
"Zu spät, aber das weißt du ja. Aber, wenn wir unser Gespräch geführt haben, dann ist wirklich alles im grünen Bereich. Bestimmt." sagt er kurz, und: "Bis heute Abend dann." und legt auf.

Nun geht es mir immer noch nicht besser, eher schlechter. Ich stürze mich in die Hausarbeit und am späten Nachmittag lege ich mich erschöpft auf das Sofa, schlafe auch wirklich ein. Durch das klappen der Wohnungstür werde ich wach. Er ist schon wieder da, ein Blick auf die Uhr zeigt mir, es ist 19:15 Uhr. Ein Schreck durchzuckt mich, nur noch eine Stunde. Schnell springe ich auf, will Jürgen ein Kuss geben. Er wehrt mich ab, mit den Worten:
"Danach! Jetzt möchte ich gerne etwas essen, ich habe großen Hunger."
Nachdenklich gehe ich in die Küche und bereite ein warmes Abendessen für ihn zu. Ich selbst habe keinen Appetit. Jürgen isst mit Genuss und macht den Fernseher an.

"Du kannst dich dann bald vorbereiten, es ist nicht mehr lange bis zu unserem Gespräch, ich meine gedanklich, du weißt schon, und, zieh was leichtes an, vor allem um die Sitzfläche herum, am besten gar nichts." höre ich ihn sagen, "Gleich sind die Nachrichten, und nach dem Wetterbericht zieht hier bei uns ein Gewitter auf!"
Ich möchte gerne die Uhr anhalten, weiß aber, ich kann es nicht. Ein Blick in das Gesicht von Jürgen zeigt mir, er meint es ernst. Ich räume noch das Geschirr vom Essen ab und spüle schnell. Dann mache im Schlafzimmer das Licht an, ziehe die Gardinen zu - den Blick auf den Rohrstock gerichtet, der wohl gleich sein Werk verrichten wird. Ich habe es selbst herbeigeführt, bei wem soll ich mich beklagen, habe ich es nicht verdient? Viele Fragen huschen durch meinen Kopf, finden aber keine Antwort, da steht Jürgen schon in der Schlafzimmertür.

"Bei dem Gewitter, das hier jetzt aufzieht, muß kein Stecker herausgezogen werden. Es wird nur etwas ausgezogen, und das ist erst mal ganz hurtig deine Jeans - aber plötzlich!"
Erschrocken drehe ich mich um. Ist es schon so spät, durchfährt es mich, schon 20:15 Uhr. Ich schaue in Jürgens Gesicht.
"Ich warte - und das nicht mehr lange. Wird es? Aber plötzlich! Ich möchte jetzt meinem Ärger Luft machen und mit dir ein Gespräch führen. Ein einseitiges zwar, aber dennoch ein Gespräch. Zur Gesprächsunterstützung nehme ich meinen Freund dort auf dem Bett, ich werde mit ihm zusammen sprechen und du wirst zuhören, und viel viel lernen! Nun die Hose aus, aber hurtig, ich zähle bis drei!"

Das Gesicht von Jürgen zeigt mehr als deutlich, es ist gut, sich zu beeilen. Schnell ziehe ich meine Hose aus und lege sie zusammen. Ich schaue ihn an und warte.
"Gib mir den Rohrstock und knie dich auf das Bett, alles weitere folgt dann gleich, sei sicher."
Nun nimmt das Unausweichliche seinen Lauf und meine Angst schlägt bis zum Hals hinauf. Dennoch gebe ich ihm den Rohrstock und tue, wie mir gesagt. Er setzt sich nun auf das Bett.
"Überlegen, hier überlegen," sagt er und klopft auf seine Oberschenkel.
Langsam tue ich, wie mir gesagt.
"Lass dir nur Zeit, glaube mir, ein paar Schläge zusätzlich werden dir sicher kaum auffallen, es ist auch so schon mehr als ausreichend, aber lass dir nur Zeit!" zischt er und greift nach meinen Armen, die er auf meinen Rücken zieht.
Nun liege ich über seinen Oberschenkeln, die Arme werden durch Jürgen auf dem Rücken fixiert.
"Dann werde ich mir jetzt mal Luft machen." sagt er und zieht meinen Slip herunter, "Ich möchte die Wirkung sehen, und da stört dieses Höschen. Da freue ich mich schon den ganzen Tag drauf, dieses Gespräch mit dir zu haben, und ich werde sehr sehr deutlich sprechen, glaube mir!"

Nun liege ich da, meine Sitzfläche nackt und ohne Schutz, wehrlos, und mit dem Gefühl der Angst in der Magengegend. Jürgen scheint doch recht verärgert zu sein.
"Lügen, das liebe ich besonders, glaub mir."
Dabei klatschten die ersten Hiebe auf meinen Po.
"Und ich hätte es nicht bemerkt."
Jürgen holte weit aus und abwechselnd traf mich seine strafende Hand, erst auf die eine, dann auf die andere Poseite. Schon nach wenigen Schlägen wurde die Fläche recht warm und leichter Schmerz machte sich breit. Ich beginne zu jammern und bitte um Verzeihung.
"Verzeihen werde ich dir, ganz bestimmt, wenn ich dich bestraft habe, wenn ich mein Gespräch mit dir beendet habe. Ich bin aber gerade am Anfang, so weit sind wir noch lange nicht."
Weiter klatschen die Hiebe auf meinen Po und es wird nun schon mehr als heiß auf meinen Sitzflächen. Ich möchte mich befreien, jedoch ist sein Griff wie eine Schraubzwinge und ein Entweichen ist unmöglich.
"So, nun leg dich mit dem Bauch auf das Bett, das Kissen unter deinen Bauch, plötzlich!" höre ich nach bestimmt weiteren zehn Hieben. "Deinen Po schön erhöht bitte, dann treffe ich ihn besser!"

Ich mühe mich aufzustehen, reibe meine schmerzenden Pobacken und schaue flehend zu Jürgen.
"Bitte bitte... Ich werde..."
"vergiss es, und wird's bald!" fährt Jürgen mir ins Wort. "Leg dich auf den Bauch, das Kissen unterlegen nicht vergessen. Und beeil dich, sonst gibt es gleich sechs Hiebe mehr."
Jürgen hat inzwischen den Rohrstock in seiner Hand, denn er wippend in seine Hand fallen lässt. Ich liege auf dem Kissen und beginne leise zu weinen.

"Das konntest du dir vorher überlegen, jetzt lebe mit den Konsequenzen."
Und schon traf mich der erste Schlag. Oh wie das zog, das war etwas anderes, als die Schläge mit der Hand. Nun wollte ich gerne alles rückgängig machen, doch es schien wohl wirklich zu spät zu sein. Da pfiff es schon wieder durch die Luft und der zweite Schlag traf meine Pobacken.
"Ich verspreche, ich werde nie wieder, nie wieder, zu so einer Notlüge greifen!" stammelte ich stöhnend. "Ganz ganz bestimmt nicht!"
"Ich weiß, das wirst du nicht, da bin ich sicher, mein Freund hier bringt dir das bestimmt bei."
Zwei weitere Schläge trafen mich. Ich begann zu weinen und schluchzte laut.
"Zwei Dutzend wirst du bekommen - und dann wird für dich hoffentlich deutlich sein, was eine Lüge ist. Bleib liegen, und schrei nicht so ungebührlich, du hast es mehr als verdient!"
Mit diesen Worten trafen mich die nächsten Hiebe, und das pfeifende Geräusch des Rohrstockes endete jedes Mal mit einem stechenden Schmerz auf meinem Po. Mein Weinen wird lauter, die Schläge lassen aber nicht nach. Das Brennen gleicht einem Feuer auf meiner Rückseite und ich wünsche mir, es soll bald vorbei sein.
"Es geht mir doch schon viel besser, und ich weiß, du hast mich gut verstanden, mich und meinen Freund hier."
Da pfeift der nächste Schlag auf meine Sitzfläche.
"Gleich ist alles im grünen Bereich, obwohl, wenn ich genau hinschaue, ist alles im roten Bereich!"
Und dabei trifft mich schon ein weiterer Schlag. Lautes Schluchzen und das Versprechen, es nie wieder zu tun, durchdringt den Raum, unterbrochen von dem Pfeifen des Rohrstockes und dem Aufschlag auf meinem Po.

Endlich, endlich hat es ein Ende. Ich höre Jürgen sagen:
"Noch zwei Hiebe und ich fühle mich wieder wohl. Du hast mich dann hoffentlich verstanden." sagt er und ein weiterer Schlag trifft mich, nach dem Pfeifen, diesem furchtbaren Pfeifen.
Und dann, der letzte Schlag, schmerzhaft, stechend, wie die anderen auch, aber, es war der letzte. Ich habe es geschafft und Jürgen ist jetzt wieder gut mit mir, das weiß ich, und bin sehr erleichtert.

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