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Date Posted: Sun, August 30 2015, 18:04:12
Author: Paul
Subject: Das Hotelzimmer

Autor: Unbekannt


Das Hotelzimmer

Nico schloss die Tür zum Hotelzimmer auf. Ein kleiner Flur mit einem Schrank und einer Tür fürs Badezimmer führte in das eigentliche Zimmer, wo ich meine Strafe für mein freches Benehmen erhalten würde. In dem Zimmer waren ein Bett, ein Schreibtisch, zwei Stühle und ein kleiner Tisch. Ich stelle meine Tasche ab und setzte mich auf einer dieser Stühle. Ich hatte ein ziemlich mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wir hatten zwar vorher viel darüber gesprochen, aber dennoch war ich gespannt was mich erwartet.

Nico schaltete den Fernseher ein und setzte sich auf das Bett. Er befahl mir die Sachen auszupacken. Nachdem ich die drei Kochlöffel und die zwei Bürsten ausgepackt habe, setzte ich mich wieder. Dann sprang ich auf und ging ins Bad. War ich nervös! Als ich mich wieder beruhigt hatte, setzte ich mich wieder auf den Stuhl.

Plötzlich stand er auf und stellte sich vor mich.
"Du warst heute sehr frech, du kleines Miststück!" sagte er streng.
Obwohl ich erstaunt war, wie streng er sein kann, mußte ich lachen.
"Wie hast du mich genannt?"
Patsch! Schon hatte ich eine Ohrfeige kassiert. Geschockt zuckte ich zurück, damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Da packte er mich auch schon fest am Nacken und zwang mich aufzustehen.
"Dir werde ich deine Frechheiten schon noch austreiben, Mädchen!" sagte er gefährlich leise.
Jetzt war ich schon ziemlich eingeschüchtert.
"Hose ausziehen!" befahl er knapp.
Ich spielte mit ihm.
"Bitte nicht die Hose runter."
Flehentlich sah ich ihn an. Da machte er mir schon den Gürtel auf. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte herzzerreißend zu klingen.
"Bitte, nicht die Hose ausziehen!"
Es klappte, er nickte und nur mit Mühe konnte ich ein Lachen unterdrücken. Jetzt wußte ich ja wie ich ihn rumkriege.

Da packte er mich schon wieder am Nacken.
"Nachdem ich mit der Hand deinen Hintern versohlt habe, bekommst du mit dem Kochlöffel 60 Schläge und mit der Bürste 20 Schläge und danach noch mal mit der Hand."
Ich schluckte.
"60 Schläge mit dem Kochlöffel!" schoss es mir durch den Kopf, "So frech bin ich aber nicht gewesen!"
Er setzte sich aufs Bett.
"Komm her und leg dich über mein Knie!"
Langsam ging ich zu ihm und er schnappte nach meinem Arm und zog mich über sein Knie. Mit dem Oberkörper sollte ich mich auf das Bett legen. Er zog mir die Hose bis unter den Hintern und streichelte ihn dann. Gespannt wartete ich auf den ersten Schlag. Aber er genoss wohl den Anblick und streichelte mich noch weiter.

Klatsch! Erschrocken fuhr ich hoch, er jedoch drückte mich wieder runter. Er fing an, gleichmäßig meinem Po zu bearbeiten. Ein Schlag nach dem anderen gut auf beide Backen verteilt. Ich fing an zu zappeln und mich zu wehren. Nicht weil es weh tat, ich wollte es ihm nicht so leicht machen. Er fand es jedenfalls nicht so toll und hielt mir nach einem kurzen Kampf beide Hände auf den Rücken. Ich spielte voll mit und Zappelte was das Zeug hielt, dabei jammerte ich noch.
"Wenn du nicht still hältst, fang ich noch mal von vorne an!"
Das saß, da ich den Kochlöffel noch nicht kannte wollte ich lieber auf Nummer sicher gehen. Also, hielt ich still. Langsam fing auch mein Po an zu Schmerzen und Nico haute immer fester und schneller zu. Es war noch erträglich, langsam aber sicher steigerte sich der Schmerz. Dann kam eine Salve von schnell hintereinander folgenden Schlägen, so daß ich in die Bettdecke beißen mußte. Dann streichelte er mir sanft über den Po und ich schnurrte leise. Das war schön! Ich genoss es, als er auf einmal wieder weiter machte. Jetzt war es schon um einiges schmerzhafter. Dann ließ er mich aufstehen und drehte mich so, daß ich meinen knallroten Hintern im Spiegel sah.

"Zieh die Hose aus!" befahl er wieder.
Ich merkte daß er sich diesmal nicht überreden lassen würde und zog ein wenig murrend die Hose aus und schmiss sie über den Stuhl. Sofort brüllte er mich an:
"Geht das nicht Ordentlich? Daß man dir auch alles sagen muss!"
Erschrocken nahm ich die Hose und wollte sie falten.
"Mach den Gürtel ab und falte sie noch mal!"
Ich dachte nur:
"Soll ich noch ein Maßband nehmen?!" aber ich traute es mich nicht laut zu sagen.
So streng wie er im Moment war, wollte ich keine Frechheiten riskieren.

Dann packte er mich am Ohr und zog mich zum Stuhl am Schreibtisch. Ich sollte mich auf den Stuhl knien und mich mit den Ellenbogen auf den Schreibtisch stützen.
"So, 60 Schläge mit dem Kochlöffel und wehe du zappelst!" sagte er, während er mein Kreuz durchdrückte, damit mein Po schön hoch in die Luft ragte. Die perfekte Zielscheibe, dachte ich.
"Bist du bereit?"
Ich nickte nur und schon packte er mich wieder am Nacken.
"Ich habe nichts gehört!"
Ich motze ein "Ja!" und er drückte noch fester.
"In einem Satz!"
Mit einer zuckersüßen Stimme sagte ich boshaft:
"Ja, ich bin bereit!"
Das passte ihm überhaupt nicht, daß ich ihn provozierte und schon klatschte der Kochlöffel auf meinem armen Hintern runter. Einen Schrei konnte ich nicht unterdrücken, ich hätte nicht gedacht daß der Kochlöffel so beißt. Immer schneller sauste es auf meinen Hintern nieder und es tat höllisch weh. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an rumzuzappeln und legte meine Hände auf meinen superheißen Po. Das machte ihn wüten und er drückte mich auf den Tisch runter und brüllte:
"Wenn du nicht still liegen bleibst, muß ich dich fesseln!"

Ich bekam fast einen Lachanfall, denn im Hotelzimmer war nichts womit er mich hätte Fesseln können. Aber ich war froh daß meine langen Haare mein Grinsen verdeckten. Ich versuchte so gut es geht still zu halten, aber es tat immer mehr weh. Langsam war es nicht mehr zum aushalten. Dann sollte ich aufstehen, ein Schluck Wasser trinken und mich mit den Händen auf den Stuhl abstützen und meine Beine breit machen. War ich froh daß wir vorher ausgemacht haben daß ich meinen Tanga anbehalten durfte. Dann sagte er:
"So, du bekommst jetzt die letzten 20 Schläge und die zählst du mit, und danach will ich, daß du dich bei mir bedankst, daß ich dich bestrafe, und wenn du das nicht tust, dann gibt es noch mal 5 Extra!"

Dann kam der erste Schlag. Ich zählte brav mit, aber konnte kleine Schreie nicht mehr unterdrücken. Beim sechsten Schlag brach der Kochlöffel entzwei. Es half mir aber nicht, schließlich hatte er drei Stück gekauft. Also nahm er den nächsten und es ging gleich weiter. Beim neunten Schlag wollte ich eine Hand nach hinten tun, da es kaum noch zum aushalten war.
"Tu das bloß nicht, sonst fangen wir von vorne an!" warnte er mich streng.
Ich fing an zu weinen, es tat so unheimlich gut, ich konnte mich fallen lassen. Alles fiel von mir ab. Weinend überstand ich auch noch die letzten Schläge.
"Vielen Dank, daß du mich Bestraft hast!" schluchzte ich.

Dann nahm er mich in den Arm. Ich putzte mir die Nase und durfte eine kleine Pause machen. Er gab mir ein Glas mit Wasser und ich trank es gierig aus. Mich hinsetzte wollte ich nicht, kann man sich ja denken. Als ich mich wieder beruhigt hatte sollte ich mich wieder auf den Stuhl knien und mich auf den Tisch abstützen.
"So, 20 Schläge mir der Bürste. Aber wir haben ja zwei, was machen wir denn jetzt?" fragte er mich.
Ich war so dumm und Antwortete:
"Mit jeder 10 Schläge!"
Er schüttelte lachend den Kopf.
"Was hältst du davon, wenn wir mit jeder 25 Schläge machen? Du hast doch nichts dagegen oder?"
Ich dachte nur, "Du fieser Sack!", antwortete aber mit zuckersüßer Stimme:
"Nein, natürlich nicht!"
"Na, dann."

Er fing an mit einer Bürste mir den Po wieder auszuklatschen. Es tat kaum weh, aber dafür klatschte es ziemlich laut und nach ein paar Schlägen sagte er:
"Die ist aber laut, ich glaube die lassen wir und nehmen die andere, ich will ja nicht daß die Hotelgäste so viel mitbekommen!"
Ich dachte schon er wäre großzügig, als er weiter sprach:
"Dafür bekommst du natürlich mit der anderen 50 Stück!"
Ich grummelte ein "Ja!" bevor er die Zahl noch erhöhte.
Schon platschte die Bürste auf meinen Po und es tat unheimlich weh. Ich zappelte wieder rum, weil es kaum auszuhalten war und er packte mich am Nacken und befahl mir:
"Los leg dich aufs Bett und dann ist Schluss mit dem Gezappel, du machst es nur noch schlimmer!"

Mit wackeligen Beinen stieg ich vom Stuhl und legte mich aufs Bett. Er stopfte mir noch ein Kissen unter meine Hüfte, so daß mein Po wieder hoch lag. Dann machte er weiter, ich konnte kaum stillhalten. Er packte meine beiden Hände und hielt sie mir mit einer Hand fest. Jetzt klatschte es noch heftiger. Der Schmerz durchzog mich wild und ich bäumte mich bei jedem Schlag auf. Ich hätte das Codewort sagen können, aber ich tat es nicht. Ich konnte zwar nicht mehr, wollte aber gleichzeitig noch mehr. Ich war hin und her gerissen.

"Steh auf und stütz dich auf das Bett auf und mach die Beine so weit auseinander wie es geht."
Langsam stand ich auf.
"Na, Los!!!" brüllte er wieder.
Ich beeilte mich und nahm die von ihm gewünschte Position an.
"So, du freche Göre, das sind jetzt die letzten 25 Schläge die du mitzählst ohne zu zappeln. Danach entschuldigst du dich bei mir für dein Freches Benehmen und Bedankst dich daß ich dich Bestraft habe. Hast du verstanden?"
"Ja, ich habe verstanden!"
Zitternd kamen die Worte über meine Lippen.

Ich zählte jeden Schlag mit und zappelte kaum rum.
"Entschuldige bitte für mein freches Verhalten. Es tut mir leid und danke daß du mich Bestraft hast!" sagte ich sehr erleichtert.
Er half mir aufzustehen und dann umarmte er mich. Es tat gut und ich sagte ihm noch mal Danke. Er sah mich ernst an.
"Du weißt daß es noch nicht zu Ende ist, noch mit der Hand und dann hast du deine gerechte Strafe bekommen!"
Das halte ich nicht aus, dachte ich. Ich erinnerte mich an das Codewort und ich war froh daß ich es hatte.

Aber ich brauchte es nicht. Er haute zwar so fest wie zu vor, aber jetzt tat es nicht mehr so weh. Ich habe den Rest richtig genossen. In mir wallte die Lust auf mehr auf, aber ich sagte nichts, weil es voll und ganz reichte.

Er half mir wieder aufstehen und dann hielten wir uns ganz lange fest und er streichelte meinen Rücken, was ich sehr genoss. Seine ganze Strenge war wieder weg und er schaute mich wieder ganz lieb an. Dann legte ich mich wieder aufs Bett und er holte ein Handtuch, das er vorher nass gemacht hatte und legte es auf meinen Feuerroten Hintern. Erschöpft lag ich einfach nur da. Dann bekam ich Lust eine zu Rauchen.
"Darf ich eine Rauchen?" fragte ich ihn ganz lieb.
Prompt antwortete er:
"Für 20 Schläge mit dem Kochlöffel, dann ja!"

Ich verneinte das zuerst, aber im Nachhinein war die Sucht stärker. Also willigte ich ein.
"Aber wir nehmen doch lieber den Gürtel, den kennst du ja auch noch nicht."
Ich sollte mich wieder auf den Stuhl knien und mich auf den Tisch abstützen. Die 20 Schläge mit dem Gürtel genoss ich. Manchmal tat es mehr weh, manchmal weniger. Dann durfte ich meine Zigarette rauchen und habe mich gefragt:
"Warum hast du nur eine gesagt? Für 20 Schläge, wären bestimmt zwei Zigaretten gegangen!"
Ich legte ich mich wieder aufs Bett und er legte mir das kühle Handtuch wieder auf meinem Po.

Wir redeten über Gott und die Welt. Ich war die ganze Zeit ganz lieb. Auf einmal fing er an mich zu kitzeln und wir tobten ein wenig rum. Ich wurde wieder frech und er warnte mich auch, aber ich konnte mal wieder nicht hören und ärgerte ihn weiter. Er sprang vom Bett und nahm den Kochlöffel.
"Ich fass es nicht, daß du schon wieder frech bist. Los, komm her!"
Ich dachte nur:
"Nein, das ist zu viel!"
Ich stand auf und versuchte ihn zu überreden.
"Och, bitte es tut mir leid, ich wollte nur ein bisschen Spaß machen. Ich bin jetzt wieder ganz lieb."
Er ließ sich wieder mal überreden, nach dem ich ihn mit Engelsaugen angeguckt habe. Er legte den Kochlöffel weg und wir legten uns wieder aufs Bett. Ich mußte grinsen aus Überlegenheit. Weil man die Männer nur mit Engelsaugen anschauen muß und sie dann schon weich werden.
"Ich glaube, so wie du grinst, brauchst du doch noch ne Abreibung!" sagte er drohend.
In Gedanken verfluchte ich mich selber.

Er holte den Kochlöffel und wollte mich auf den Bauch drehen. Doch das ließ ich nicht zu und ich konnte ihm den Kochlöffel abnehmen. Das gefiel im gar nicht und nach kurzem Gerangel, hatte er den Kochlöffel und ich lag auf dem Bauch, währen er mich festhielt. Schon klatschte der Kochlöffel auf meinen schmerzenden Po und ich fing sofort an zu weinen. Ich konnte es kaum aushalten und sagte das Codewort:
"S.O.S!"

Er ließ mich sofort los. Ich setzte mich hin und er holte ein Taschentuch und wischte mir meine Krokodilstränchen weg. Dann nahm er mich in den Arm. Wir redeten noch lange und ich war ganz lieb, superlieb.

So endete ein schöner, schmerzvoller Tag...

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