VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456789[10] ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sun, August 30 2015, 6:26:32
Author: Lena
Subject: meine authentische Geschichte

Zufälligerweise habe ich diesen Block entdeckt.
Vor einiger Zeit habe ich meine persönlich Entsicklung zu Thema Spanking aufgezeichnet.

Nachstehend meine authentische Geschichte

Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)


Die Geschichte beginnt, als ich ungefähr 11 Jahre alt war.

Im Fernsehen sah ich eine Familiensaga. Sie begann deutlich vor dem ersten Weltkrieg.
Auf der Wiese einer großen Villa spielte ein etwa sieben bis acht Jahre alter Junge mit einem Ball. Dabei schoss er versehentlich den Ball durch eine Fensterscheibe.

Das Fenster ging auf und der Großvater des Kindes bestellte den Enkel zu sich ein.
In der folgenden Szene ist zu sehen, wie der Grußvater einen Stock holt, der Enkel sich über eine Stuhllehne zu beugen hat und dann mit der Stock etliche Hiebe erhält. In dieser Szene nimmt der Junge die Schläge ohne weitere Regung an.
Erst in der nächsten Szene weint er sich bei seiner Mama aus.

Da ich selber bei meinen lieben Eltern absolut gewaltfrei mit einem älteren Bruder aufgewachsen bin, war mit so eine Bestrafung gänzlich unbekannt, nichts desto trotz hinterließ diese Szene bei mir einen tiefen Eindruck.

Immer wieder drehten sich meine Gedanken um diese Szene und ich stellte mir vor, wie man sich dabei wohl fühlen würde, so etwas zu erleben.

Bezogen auf den Film fragte ich meine Eltern, ob das früher so üblich gewesen sei, Schläge zu bekommen.
Hier erfuhr ich, dass dieses wohl bis weit in die 70er Jahre in vielen Familien gängige Praxis gewesen sei. Meine Eltern waren davon als Kinder nicht betroffen, so dass sie auch keine Erfahrungsberichte abliefern konnten.

Das Thema beschäftigte mich weiter, warum das so war, konnte ich mir damals selbst nicht erklären. Ich hielt es auch nicht sinnvoll, mit anderen darüber zu sprechen, obwohl ich mit meinen Eltern über alle mir wichtigen Themen gesprochen habe, aber dieses Thema war für mich als Gesprächsthema tabu. Erst viel später, ich war glaube 19 Jahre alte, habe ich mich gegenüber meiner Mama geoutet.

Ich stellte als Kind auch fest, das wenn ich beim Sport von meinen Mitspielerinnen mal einen Klaps auf den Po bekam, diesen jetzt ganz anders registrierte. Ich spielte damals Hallenfußball, und da waren körperliche Berührungen gang und gäbe. Hatte ich vorher solche Klapse gar nicht registriert, so stieg jetzt bei solchen Berührungen in mir ein wohliges Gefühl auf, und ich hoffte, möglichst bald noch einmal einen Klaps auf den Po zu bekommen.

Irgendwann stellte sich bei mir eine Experimentierphase ein.
Unter der Dusche patsche ich mit meinen Händen schon mal auf den Hintern, wenn ich wusste, dass meine Eltern und mein Bruder außer Hörweite waren, dann machte ich das auch fester, so dass sich meine Pobacken röteten.

Als ich mehr wollte, verwendete ich eine Rückenbürste, mit dessen langen Stiel ich auf den Po haute, bis es mir wehtat. Ich stellte was ganz Verrücktes fest: kurz nach dem ich aufhörte und der Schmerz abzuklingen begann, fühlte ich eine wohlige Wärme, die ich genoss. Dass es sich hierbei um eine sexuelle Erregung handeln könnte, ahnte ich damals noch nicht.

Wir hatten zwar in der Schule „Aufklärungsunterricht“, dieser bezog sich hauptsächlich auf biologische Fakten. So wusste ich genau, was im Körper passierte, wenn man mit einem Jungen Geschlechtsverkehr hatte. Aber sexuelle Gefühle waren mir, so wie ich mich heute erinnern kann, zu dieser Zeit unbekannt.

Ich hatte damals viele Freundinnen, spielte begeistert in einem Fußballverein und ging auch gerne zur Schule, wenn ich dort auch nicht die große Leuchte war.
Nach dem Fußballtraining bzw. –spiel war es selbstverständlich, dass wir Mädchen uns, bevor wir nach Hause fuhren, duschten, natürlich nackt. Damals stellte ich fest, dass wir körperlich doch unterschiedlich entwickelt waren. Bei manchen Mädchen konnte man schon die Entwicklung von Brüsten erkennen, ich gehörte zu denen, bei der sich die Entwicklung noch Zeit ließ. Körperlich war ich auf jeden Fall noch ein Kind, schließlich war ich auch erst 11 Jahre alt.

Ich spielte auch gerne mit Jungs, denn die waren sehr nett.

Wenn ich zuhause am Nachmittag mal alleine war, dann nahm ich häufig die Gelegenheit wahr, mit irgendwelchen Gegenständen herumzuexperimentieren.
Ich benutzte den Kochlöffel oder den Wender womit man ein Pfannkuchen wenden konnte. Den nahm ich immer mit auf mein Zimmer, kniete mich auf das Bett und schlug damit mir selbst auf den Hintern. Dann zog ich auch mal meine Jeans runter und verabreichte mir wieder kniend ein paar Schläge. Anschließend sah ich mir meinen Po in großen Wandspiegel im Elternschlafzimmer an. Ich probierte es immer wieder aus, wie lange ich es aushalte. Einmal hatte ich nicht gemerkt, dass ich mir einige blaue Flecke selber verpasst hatte. Die hatte ich im Spiegel nicht gesehen. Am nächsten Tag war am Nachmittag Training und da viel das natürlich prompt beim Duschen auf. Meine Trainerin nahm mich bei Seite und fragte mich intensiv aus, ob ich von jemanden geschlagen werde. Das konnte ich wahrheitsgetreu verneinen, ich erzählte, ich sei auf der Treppe ausgerutscht. Ob sie mir da geglaubt hat, weiß ich nicht, aber da sie meine Eltern kannte, war sie sich sicher, dass ich zuhause keine Schläge bezog. Für mich war das natürlich eine Lehre, etwas vorsichtiger zu sein.

Eines Tages entdeckte ich im Waschkeller ein Bündel Bambusstöcke, die meine Mama wohl für den Garten gekauft hatte. Mein Herz schlug unwillkürlich höher und ich malte mir aus, wie sich das wohl anfühlen könnte.
Da ich aber nicht alleine zuhause war musste ich noch warten, bis ich eine Gelegenheit dazu bekam.

In den kurz darauf folgenden Herbstferien bot sich eine Gelegenheit an. Ich brauchte nicht vorsichtig sein, da in den Ferien kein Training und kein Spiele stattfanden.

Als ich mal alleine war, zog ich einen Stock aus dem Bündel heraus und ging damit nach oben zu meinem Zimmer.
Ich nahm wieder meine Position auf meinem Bett ein, und versuchte mich selber zu schlagen. Das war gar nicht so einfach, weil der Stock viel zu lang war. So war die Prozedur mit einigen Verrenkungen verbunden. Aber ich spürte deutlich mehr als mit dem Kochlöffel oder Pfannenwender. Der Schmerz war auch ganz anders.
Erst begann ich noch mit meiner Jeans bekleidet, dann zog ich Jeans und Unterhose aus und schlug auf meinem nackten Po. Leider traf ich diese nicht immer, so dass mehrere Schläge auch genau am Übergang am Oberschenkel zum Po landeten. Die taten dann wirklich weh.
Aber ich machte weiter wie im Rausch. Ich wusste natürlich damals nicht, dass der Körper bei diesen Aktivitäten Endorphine ausschüttet.

Als ich mich anschließend im großen Spiegel betrachtete, sah ich Striemen auf meinem Po, der auch sehr heiß geworden war. Ich zog mich wieder an und brachte den Stock wieder in den Keller. Bevor ich in den Bündel wieder hineinschob, verspürte ich den Drang, mich nochmal zu schlagen. Ich bückte mich und verabreichte mir selber noch ein paar Hiebe. Dann schob ich den Stock wieder in das Bündel hinein.
Mit beiden Händen auf dem Po ging ich wieder hinauf in mein Zimmer. Als ich mich auf meinen Schreibtischstuhl setzte, verspürte ich einen für mich angenehmen Schmerz.

Wenn Ihr wollt, setze ich die Geschichte fort.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]


Replies:


Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.