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Date Posted: Mon, September 07 2015, 2:00:53
Author: Paul
Subject: Nach all den Jahren

Autor: Unbekannt


Nach all den Jahren

Vierzehn Jahre war es mittlerweile her, daß sie ihre passive Leidenschaft entdeckt hatte. Nur mit der Umsetzung hatte es bisher nicht so recht klappen wollen. Es hatte damals alles so harmlos angefangen. Eine ewige Kabbelei zwischen ihr und ihrem sieben Jahre älteren "Babysitter". Er war der Nachbarssohn und ihre und seine Eltern gingen ab und an gemeinsam aus, wobei er dann immer auf die "Kleine" aufpassen mußte und ihr dann gleichzeitig bei den Hausaufgaben half.

Natürlich hatte sie, damals 16 Jahre alt, mehr Interesse an ihm als am Lernen und daher bockte und zickte sie ständig herum. Ihn zu ärgern und zu provozieren war mittlerweile schon zum Hobby geworden. Eines Tages war er ihre Frechheiten satt und drohte:
"Mein liebes Fräulein, hör endlich mal auf mit dem Mist, sonst passiert was!"

Ihr war sein verschmitztes Lächeln nicht entgangen und sie grinste ihm frech ins Gesicht.
"Ach, wirklich? Und waaaas? Löst du dich dann endlich in Luft auf?"
Da wurde seine Miene ernster und er packte sie bei den Schultern und sah ihr fest in die Augen. Sie versuchte seinem Blick auszuweichen, aber er nahm sanft ihr Kinn in eine hand und hob ihren Kopf an. Jetzt mußte sie ihn ansehen, ob sie wollte oder nicht.
"Nein, junge Dame! Ganz im Gegenteil, ich werde mich dann mal um deine Erziehung kümmern!"
Sie lachte ihn aus.
"Du kannst mir ja noch nicht mal bei Mathe was beibringen!"

Er ließ sie kopfschüttelnd los und nahm seine Tasche.
"Hey, wo willst du denn hin?" rief sie, "Du kannst mich doch nicht einfach so hier stehen lassen, das ist gemein! Bääähhhhhh!"
Sie streckte ihm provokant die Zunge raus.

Abrupt drehte er sich um, ließ die Tasche fallen und ging mit großen Schritten auf sie zu. Ein wenig verschreckt wich sie zurück, stieß aber direkt an den Schreibtisch hinter ihr. Ganz ernst sah er sie an, doch dann stahl sich ein liebevolles Lächeln in seinen Blick.
"Du willst es also wirklich wissen?"
"Ja!" flüsterte sie mit gespielter Ängstlichkeit.
"Also schön, meine Liebe! Sollte sich dein freches, ungezogenes verhalten mir gegenüber nicht grundlegend ändern, werde ich etwas tun, daß schon lange fällig ist!"

Wieder versuchte sie durch ein unverschämtes Grinsen, die Situation zu entschärfen, aber sie merkte sehr schnell, daß es ihm diesmal ernst war.
"U... Und was h... H... Hast du vor?"
Allmählich zitterten ihre Beine vor Erregung, denn sie hatte erkannt, daß sie in der Falle saß.
"Das einzige, womit man solch frechen Gören wie dir beikommen kann." antwortete er. "Ich werde dir deinen süßen Hintern versohlen, denn du gehörst schon längst mal übers Knie gelegt!"
"Das wagst du nie!" lachte sie, doch er blieb ganz ruhig und fixierte sie mit seinem Blick.
"Leg es lieber nicht drauf an, Süße."
Lächelnd drehte er sich um und ging. Sie stand immer noch zitternd in ihrem Zimmer, brennend im Feuer ihrer Emotionen und verrückt vor Verlangen.
"Komm doch bitte zurück und tu es endlich!" flüsterte sie, aber er war schon aus der Tür.

Es brach eine schreckliche Zeit für sie an, denn sie bekam immer weniger Gelegenheit mit ihm allein zu sein. Wich er ihr am Ende womöglich aus? oder hatte er sich zu weit vorgewagt und ihn plagte nun sein schlechtes Gewissen?

Sie wagte nicht, ihn auf diese Sache anzusprechen und mutierte sogar zum "Engelchen". Auch er schien das Thema vergessen zu haben, als habe er die Drohung nie ausgesprochen. Jegliche versuche ihn aus der Reserve zu locken, endeten lediglich mit einem erhobenen Zeigefinger seinerseits. Ab und zu packte er sie sanft im Nacken und zog sie sogar in Richtung Schoß, aber sie wehrte sich gleich so vehement, daß er direkt abbrach und sie sich hinterher über ihre Feigheit ärgerte.

Wenig später verloren sie sich aus den Augen, weil er beruflich bedingt in eine andere Stadt zog.

Schließlich waren vierzehn Jahre vergangen und er zog wieder in seine alte Heimat zurück. Sie hatte ihn in all der Zeit niemals vergessen und hoffte insgeheim, ihn wieder einmal zu treffen, um endlich ein klärendes Gespräch mit ihm zu führen. Rein zufällig trafen sie sich im Café und er sprach sie direkt an:
"Hey, na wenn das nicht meine kleine freche Maus ist!"

Ihr Herz machte einen großen Sprung, als sie ihn sah und sie fühlte sich gleich in der Zeit zurückversetzt. Er lud sie in seine Wohnung ein und sie sprachen lange über das bisher erlebte, wobei keiner von ihnen die gemeinsame Vergangenheit ansprach. Nach einer Weile verfiel sie wieder in den alten Trott und ärgerte ihn, wo sie nur konnte.
"Du glaubst wohl, ich habe vergessen, was ich dir damals versprochen habe?" lächelte er.
Sie grinste nur frech.
"V-e-r-s-p-r-o-c-h-e-n?"
Sie sprach das Wort betont langsam aus.
"Sei lieber vorsichtig, bei solch komplizierten Worten kann sich dein Hirn leicht überhitzen!"
Jetzt lachte sie von Herzen, aber er blieb ganz ernst und zog nur eine Augenbraue hoch. Dann setzte er wieder diesen strengen, aber liebevollen Blick auf, den sie damals schon so geliebt hatte.
"Ok, meine Kleine! Ich habe lange genug Geduld mit die gehabt, aber jetzt kommst du nicht mehr drum herum! Diesmal bist du zu weit gegangen!"

Behutsam nahm er ihr die Kaffeetasse ab und stellte diese auf dem Tisch ab. Dann reichte er ihr seine Hand und gebot ihr vom Tisch aufzustehen.
"Aber, was soll denn das jetzt?" druckste sie herum.
Er nahm ihren Arm, zog sie vom Stuhl hoch und sah ihr dabei fest in die Augen. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu lösen, aber er hielt sie fest und zog sie mit sanfter Bestimmtheit in Richtung Couch.
"Komm, hör doch auf. Ist gut jetzt, ich glaub dir ja und ich bin ab jetzt für immer lieb, ok?"
"Oh nein, Fräulein, damals habe ich mich nicht getraut, weil du noch so jung warst, aber heute bist du eine erwachsene Frau, aber noch nicht zu alt, um die lange verdiente Tracht Prügel zu bekommen."

Ihr Herz klopfte wie wild und nun widersprach sie ihm nicht mehr.
"Ich hatte damals schon geahnt, daß du es bestimmt genießen würdest, aber es war mir ein Vergnügen, dich zappeln zu lassen." grinste er.
Er setzte sich auf die Couch und klopfte sich leicht auf den Schenkel.
"Na los komm her!"
Wieder versuchte sie zurückzuweichen, aber er packte blitzschnell ihren Arm und zog sie übers Knie.
"Nein, das kann nicht dein Ernst sein!" rief sie und versuchte sich wieder aufzurichten, hatte aber ein vielsagendes Lächeln um die Lippen.
"Jetzt ist aber Schluss! Lieg still, sonst zieh ich dir sofort die Hose aus und versohl dir direkt den nackten Hintern! Überleg es dir gut!"

Jetzt lag sie ganz still, reckte ihre Po sogar ein wenig höher und er fixierte sie sanft mit einem Arm um die Hüfte.
"Auf diesen Anblick habe ich jetzt fast fünfzehn Jahre gewartet." witzelte er.
Ihr Atem ging ganz schwer, als er ihr Hosenbund packte und ihre Jeans noch etwas strammer zog. Sanft streichelte er über die straffen Rundungen, als wolle er vorab Maß nehmen. Dann verpasste er ihr den ersten Klaps. Erschrocken bäumte sie sich auf, entspannte sich aber direkt wieder und rückte zurück in die richtige Position.
"Ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen du in den letzten Jahren diesbezüglich gemacht hast, aber ich war nicht untätig, meine Liebe. Also entspann dich lieber und empfange deine langersehnte Strafe."
Sie konnte nur nicken, vor Erregung zitternd.

Er verpasste ihr ein paar leichte Schläge, immer abwechselnd auf jede Seite. Nach einer Weile hielt er inne und ließ sie aufstehen. Ihre Wangen waren gerötet von der emotionalen Achterbahnfahrt. Sie lächelte verlegen und flüsterte leise:
"Danke!"
Er sah sie verblüfft an.
"Wofür dankst du mir? Du durftest dich nur aufrichten, damit ich deine Hose leichter ausziehen kann! Wir sind noch lange nicht fertig. Das war gerade mal gut zum Aufwärmen!"

Erschrocken wich sie zurück und hielt schützend ihre Hose fest. Er stand auf und ging auf sie zu. Langsam öffnete er ihre Jeans, doch als sie versuchte, ihn davon abzuhalten, klopfte er ihr sanft auf die Finger.
"Na na! Ganz oder gar nicht, Liebes. Es gibt jetzt kein zurück mehr!"

Ohne weiteren Protest ließ sie ihre Hose fallen, aber er erlaubte ihr nicht, diese ganz auszuziehen. Die Jeans rutschte bis zu ihren Knöcheln, so das sie hinter ihm her trippeln mußte, als er sie wieder in Richtung Couch zog. Diesmal fackelte er nicht so lange und die Schläge prasselten nur so auf die schon leicht geröteten Bäckchen. Unruhig rutschte sie auf seinem Schoß hin und her, so das er wieder eine kurze Pause einlegte. Diesmal zog er ihr Höschen runter und schob es bis zu den Kniekehlen.
"Hmmm, schon ganz schön warm, aber für Spiegeleier recht es wohl noch nicht!" lachte er.

Verängstigt sah sie ihn über die Schulter hinweg an.
"Bitte... Ich habe genug!"
"Das Strafmaß bestimme immer noch ich und außerdem liegen hier noch Verjährungszinsen zu Buche. Aber, wenn du mir versprichst, dich in Zukunft zu benehmen, dann können wir uns auf zwanzig einigen!"
Sie seufzte ein "Ok" und er startete das Finale.

Mit jedem Schlag stöhnte sie ein wenig auf und atmete schnell und heftig, als es vorbei war. Er richtete sie auf und streichelte ihre glühenden Bäckchen. Dann nahm er sie zärtlich in die Arme und hielt sie noch lange fest. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, lächelte sie ihn glücklich und erschöpft an.
"Gibst du eigentlich noch Nachhilfe? Ich hätte da noch so eine kleine Schwäche in ENGLISCH!"
Beide lachten und wer zog sie nah zu sich heran.
"Du bist wirklich unverbesserlich, Kleines!"

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sie sank zufrieden in seine starken Arme.

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