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Date Posted: Mon, August 31 2015, 15:16:26
Author: Paul
Subject: Monique

Monique

Alex starrte gelangweilt an die weiße Zimmerdecke. Ausgerechnet im August hatte er sich dieser dummen Knieoperation unterziehen müssen und nun schon fast zwei Wochen im Krankenbett verbracht. Die spätsommerliche Mittagshitze war dabei noch das geringere Problem. Viel schlimmer war: Er war scharf. Insbesondere heute, da Monique wieder Dienst hatte.

Gerade als er sich mal wieder ausmalte, was er alles mit ihr anstellen würde, klapperte es an der Tür, und sie spazierte in ihrem sehr, sehr kurzen Schwesternröckchen herein.
"Ohhh, 'aben wir wieder nich alles aufgegesse?"
Sie beugte sich vor, nahm den noch halb vollen Teller und schimpfte mit ihm. Monique war Französin, absolvierte hier einen Teil ihrer Ausbildung und hatte alles, was einem Mann wie Alex gefiel: Niedliche kleine Brüste, einen tollen Hintern, und auf ihre naive, unbeholfene Art war sie verdammt erotisch.
"Tut, mit Leid, Monique, es war lecker, aber ich schaffe einfach nicht mehr."
Den Schlangenfraß konnte beim besten willen kein normaler Mensch herunter bekommen.
"Alex, Du 'abe bestimmt wieder zuviel genascht von die Süßigkeite."
Um ihre Worte zu unterstreichen, fuchtelte sie mit dem Zeigefinger. Nachdem er sich mit einem schuldbewussten Blick bei ihr entschuldigt hatte, kicherte sie und wiegte sich und ihren hübschen Popo von seinem Bett am Fenster zurück zum Ausgang. Sein Kopf wiegte im gleichen Takt mit, während seine Augen keinen Sekunde dieses einmaligen Anblicks verpassten. Wie gerne würde er das, was er da sah, gerne mal über seinem Schoß liegen sehen. Mit einem freundlichen 'Ziehen' half er ihr noch zur Tür hinaus.
"Ein IQ wie 100 Meter Landstraße aber ich würde für sie töten." seufzte er.

Inzwischen war es 14 Uhr geworden, und Monique brachte zusammen mit Kaffee und Kuchen wieder etwas Leben in das sterile Dreibettzimmer. Sie stellte den Kuchen auf das Schränkchen neben seinem Bett und klaute sich gleich eine Kirsche.
"Ich muß kurz mittlere Bett beziehen."
Der Kollege nebenan hatte vormittags seinen Abschied gefeiert. Alex schlürfte seinen Kaffee und erfreute sich an dem Ausblick auf Moniques kurzen Rock und auf das, was ihn darunter anlachte. Was würde er jetzt gerne diese Einladung annehmen. Er stellte den Kaffee auf den Nachttisch, seine Hand machte eine Ausholbewegung und dann... Dann konnte er sich so eben noch beherrschen.
"Du 'ast schöne Zimmer hier, Alex, mit schöne Aussicht." befand Monique.
Da konnte er ihr wirklich nur zustimmen.
"Du guckst ja gar nicht aus die Fenster." bemerkte sie.
"Doch, doch. Der Kaffee. Wollte ihn gerade hier abstellen." log er.

Während sie weiter das Bett bezog, kam sie mit ihrem hübschen Hintern dem Schränkchen neben seinem Bett ziemlich nahe. Kurz drauf wackelte es auch schon bedrohlich.
"Ups!"
Es war nochmal gut gegangen.
"Mist, das wär's gewesen." dachte sich Alex.
Aber er sollte noch eine zweite Chance bekommen. Als Monique das Oberbett ausschütteln wollte, machte sie einen Schritt zurück und der Schrank kam erneut ins Schwanken. Dieses mal aber hatte sie bessere Arbeit geleistet, und um ganz sicher zu gehen, gab Alex ihm noch den entscheidenden Stoß. Kaffee, Kuchen, Medizin und die Armbanduhr, die er erst vor kurzem in einem führenden Kaffeefachgeschäft erstanden hatte, landeten krachend auf dem Fußboden.
"Uiuiui, was ich 'abe gemacht?"
Alex wälzte sich umständlich auf die Seite und schaute sich das Malheur ausgiebig an.
"Deine Uhr iste auch kaputt!" stellte sie fest und hielt sie ihm zum Beweis ans Ohr.
"Und da, die Flasche mit der teuren Medizin ist auch kaputt. Wenn das mal keinen Ärger gibt." ergänzte er.

Mit einem Ausdruck von Betroffenheit im Gesicht stand sie da und dachte nach. Plötzlich hellte sich ihre Mine auf.
"Ich weiß, Du kannst doch sage, daß Du 'ast runter geworfen. Du kriegen bestimmt keine Ärger wie ich."
Er tat so, als würde er es sich überlegen.
"Aber wenn ich das mache, könnte es passieren, daß Du morgen wieder alles umschmeißt."
Eilig schüttelte sie denn Kopf.
"No, no, ganz bestimmte nicht."
Wieder simulierte er eine Denkpause.
"Weißt Du was? Wenn ich dich jetzt übers Knie lege, bist Du bestimmt ab morgen viel vorsichtiger."
Verwundert schaute sie ihn an.
"Was? Du wolle 'aue auf meine süße kleine Popo?"
Alex begutachtete seine Uhr näher.
"Du nichts sage, sonst ich muß wieder arbeiten in Station von Neurologie. Da ist doch diese kleine blonde Typ, was vorher war in Zimmer nebenan und immer 'at versucht mich begrapschen."
Nein, darüber wollte sie noch nicht einmal nachdenken. Alex genoss es, scheinbar unnachgiebig zu beobachten, wie sie mit in den Mund gestecktem Finger für und wider abwog.
"Gut, Du patschi patschi meine Popo!"
Sie drehte sich um, zog ihr kurzes Röckchen noch ein wenig weiter hoch und streckte ihm ihr verführerisches Hinterteil entgegen. Jetzt wurde ihm doch ziemlich warm.

Mühsam richtete er sich auf und schaffte es schließlich, sich mit ausgestrecktem Bein auf die Bettkante zu setzen. Monique schaute ihn mit großen Augen an. Bevor sie registrierte, wie ihr geschah, legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie über seinen Schoß.
"Uh-la-la!"
Sorgfältig rückte er sie sich zurecht und machte ein paar Fingerübungen zur Vorbereitung.
"Dann wollen wir mal!" freute er sich auf das, was nun kommen sollte.
Kurz darauf klatschte es zum ersten mal auf Moniques hübschen Pobäckchen, auf denen sich sogleich ein Abdruck seiner Finger abzeichnete. Ihr Protest ließ nicht lange auf sich warten, blieb jedoch wirkungslos, denn Alex ließ sich nicht davon abhalten, für eine gesunde rote Farbe auf ihrem Popo zu sorgen. Monique fing an zu strampeln und sich zu winden, um so seiner Hand auszuweichen. Alex beendete diese Versuche humorlos und fixierte sie mit seinem rechten Bein auf seinem Schoß. Nach und nach wurden seine Schläge fester.
"Was ist, wenn jemand 'ineinkommen tut?" versuchte Monique sich zu retten.
"Dann sage ich ihm, was Du gerade angestellt hast, und dann wird er schon verstehen, warum Du hier liegst."
Wer sollte schon hereinkommen? Ein Bettnachbar war gerade entlassen worden, der andere hatte Besuch von seiner holden Gattin und gesprächig wie Ehefrauen nun einmal sind, würde er noch etwas länger beschäftigt sein. Monique schmollte.

"So, aufstehen!" kommandierte Alex kurze Zeit später.
"Weißt Du, Du biste ganz schön gemein!" beschwerte sie sich, während, sie sich langsam wieder auf ihre Füße stellte.
Ihren roten Popo reibend stand sie vor ihm und schaute ihn beleidigt an.
"So, jetzt ziehen wir mal das Höschen runter!"
Entsetzen zeichnete sich in ihrem Gesicht ab.
"Ich dachte, Du fertig mit 'auen... Wieso noch 'öschen runter ziehen?"
Sein Kopfschütteln machte ihr klar, daß sie sich getäuscht hatte.
"Wir haben doch noch gar nicht richtig angefangen, wie können wir da fertig sein, Monique?"
Ihr Hinweis, daß sie bestimmt ihre Lektion gelernt habe und daß außerdem ihr Popo bereits ziemlich weh täte, verpuffte wirkungslos.
"Wir wollen doch, daß Du morgen nicht wieder alles vergessen hast." sorgte er sich.
"Wir, wir, wir! Warum Du immer sagen wir, wenn meinen Du? Du bist Krankenschwester?"
Mit verschränkten Armen stand sie da und schaute trotzig aus dem Fenster.
"Worauf warten wir? Soll ich vielleicht nachhelfen?"
Mit einem kräftigen Klaps auf ihren Hintern erledigte Alex ihren Widerstand. Im Zeitlupentempo fing Monique an, ihren Slip herunter zuziehen, immer noch hoffend, daß Alex es sich doch noch überlegen und der Spuk ein Ende nehmen würde.

Daß sich diese Hoffnung nicht erfüllen sollte, merkte sie spätestens, als sie wieder in der Position lag, mit der sie bereits vor wenigen Minuten Bekanntschaft gemacht hatte. Auch das, was nun folgte, war prinzipiell nichts neues für sie, nur schien Alex nun erst so richtig in seinem Element zu sein. Kein Wunder, wer wäre das nicht, wenn er diese kleine Französin mit ihrem einladenden Hinterteil über seinen Knien liegen hätte? Alex jedenfalls war keine solche Ausnahme, daher genoss er die Situation, die ihm das Glück beschert hatte, und erfreute sich am Wippen und der schönen Farbe ihrer Pobäckchen, wofür er selbst verantwortlich war. Monique dagegen war weniger begeistert und beteuerte vor sich hin jammernd, daß sie in Zukunft bestimmt viel vorsichtiger sein würde. Dabei kullerten Tränchen ihre Wangen herunter.

Einige Minuten später entschied Alex, daß man ihren Worten nun Glauben schenken könne. Um in dieser Hinsicht aber ganz sicher zu gehen, gab er ihr zum Abschluss noch drei laute Patscher auf ihren nackten Popo.
"So, Monique, ich hoffe, Du hast etwas daraus gelernt."
Eifrig nickte sie, schließlich ahnte sie, was im Falle eines Kopfschüttelns passieren würde.
"Morgen werde ich sein ganz bestimmt viel weniger tolpatschig."
"Und was ist mit Übermorgen?"
"Übermorgen auch und die ganze nächste Woche?" versicherte sie ihm.

Diese Beteuerungen reichten ihm dann auch, und Monique rappelte sich langsam auf und zog ihren Slip nach oben.
"Habe ich gesagt, daß Du das Höschen wieder hochziehen darfst?"
Rasch machte sie es wieder rückgängig.
"'schuldigung" jammerte sie leise und schämte sich.
Er drehte sie mit ihrem Popo zu sich und begutachtete zum Abschluss noch einmal zufrieden sein Werk.
"Na gut, dann darfst Du das Höschen jetzt hochziehen."
Etwas unsicher rückte Monique ihre Kleidung wieder zurecht und gab Alex nach einer kurzen Aufforderung seinerseits noch einen Kuss auf die Wange. Während sie mit einer Hand ihren Popo reibend zur Tür ging, legte sich Alex zufrieden zurück. Ein Tag im Krankenhaus kann mitunter wirklich nett sein.

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