VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456789[10] ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Wed, September 02 2015, 17:37:20
Author: Paul
Subject: Morgenstund

Autor: Unbekannt


Morgenstund

Sie hatte tief und fest geschlafen. Jetzt drang durch die geöffnete Balkontür frische Morgenluft, der Vorhang wehte leicht im Wind. Durch die halb geschlossenen Augen konnte sie erkennen, daß draußen wohl die Sonne schien. Frida tastete zur anderen Seite des Bettes, aber Florian war nicht da. Hm, es war sicher schon spät. Sie öffnete die Schublade ihres Nachtschranks, holte die Brille heraus und schaute auf den weit entfernten Radiowecker: 9:00 Uhr. Frida ließ sich mit dem Gedanken "Schon 9:00 Uhr!" wieder in die Decken fallen. Und dann dachte sie frohlockend: "ERST 9:00 Uhr!" Es war ja Samstag, sie konnte schlafen, so lange sie wollte! Daß sie sich eigentlich eine Menge für diesen Tag vorgenommen hatte, verdrängte sie erst mal. Schnell kniff sie die Augen wieder zu, kuschelte sich in ihre Decke, schmiegte sich an ihr baumwollweiches T-Shirt und genoss es, nichts zu tun.

Plötzlich öffnete sich die Schlafzimmertür. Frida tat als ob sie schlief.
"Frida?" kam seine Stimme, leise, sanft, um sie nicht zu erschrecken.
Er kam näher, und ihm war klar, daß sie nicht schlief. Sooo tief konnte sie um diese Uhrzeit gar nicht mehr schlafen.
"Dieser Frechdachs!" dachte er und grinste in sich hinein.
"Frida", sagte er lauter, "Hey, Kleine, Du mußt aufstehen!"
"Nö!" kam es bestimmt aus dem Bett.
Sie hatte bei dem Wort "mußt" ganz vergessen, daß sie ja noch schlief und intuitiv geantwortet. Florian lachte in sich hinein, wollte sie am liebsten knuddeln, aber das würde ausarten und sie kämen an diesem Morgen nicht mehr aus der Wohnung.
"Frida!" sagte er, so bestimmt wie er eben konnte. "Kleene, wir müssen heute noch so viel erledigen."
"Ich will nicht!" kam es bockig aus dem Bett.
Florian seufzte.
"Frida", schmeichelte er: "Denk an die Blumen für den Balkon, die wir kaufen wollten. Du wolltest ihn doch endlich mal schön haben!"
"Mir egal!" klang es fast unverständlich aus den Kissen.
"Frida!" seine Stimme wurde jetzt strenger. "Es reicht jetzt! Gestern hast Du mir noch gesagt, daß Du das heute unbedingt erledigen willst, weil Du in der Woche nicht dazu kommst. Also hopp-hopp, raus aus den Federn!"
Stattdessen wühlte sich die Kleene noch tiefer ins Bett, nahm das Kissen und legte es sich über den Kopf.

Florian fühlte sich hilflos. Einerseits wollte er sich zu ihr kuscheln, andererseits mußten sie tatsächlich eine Menge erledigen. Er stand etwas verloren da, setzte sich aufs Bett und streichelte die Decke an der Stelle, wo er ihre Schulter vermutete. Sie ließ die Bettdecke ein wenig fallen und schnurrte, drehte sich rum und kuschelte sich an ihn. Er sah ihr zufriedenes Grinsen, grinste auch leicht und streichelte ihr den Kopf. Ihr Grinsen verstärkte sich. Hm, sie hatte ihn so weit! Als ihm die Bedeutung dieses zufriedenen Grinsens klar wurde, merkte er auf. Sie hatte ihn wirklich fast gehabt! Er mußte auch grinsen.
"So nicht, mein Fräulein!" dachte er.

Sie hatte ihm immer scherzhaft vorgeworfen, viel zu gutmütig zu sein. Tatsächlich war er ein sehr liebevoller, eher sanfter Mann. Und mit ihrem zärtlichen Blick konnte sie ihn um den Finger wickeln. Sie setzte sich durch, ohne viel sagen zu müssen, weil er ihr einfach nicht widerstehen konnte. Wenn sie sich zu ihm beugte und ihn mit ihren weichen Lippen küsste, war es um ihn geschehen. Wenn sie ihm träumerisch in die Augen sah, gab es nichts Wichtigeres für ihn als sie beide.

Jetzt aber lag sie grinsend und siegessicher da.
"Heute nicht, mein Fräulein!" dachte er, und riss sich zusammen.
"So, Frida, jetzt aber los!" sagte er bestimmt.
Wieder kam das ebenso bestimmte wie vetraute "Nö!" von ihren Lippen.
Er beugte sich zu ihr runter, küsste sie sanft auf ihren geschlossenen Mund und griff ihr gleichzeitig in den Schopf. Ganz leicht beugte er ihren Kopf nach hinten. Frida grinste immer noch. Sie genoss diesen kleinen Zweikampf offensichtlich.
"Frida", flüsterte er ihr ins Ohr. "Wenn Du jetzt nicht kommst, kannst Du was erleben!"
Wieder küsste er sie.

Frida öffnete erstaunt die Augen und blinzelte ihn an. Er schien es tatsächlich ernst zu meinen. Sie rollte sich dennoch einfach zusammen und legte ihre Arme um ihn.
"Leg dich doch einfach zu mir." schmeichelte sie mit ihrer sanftesten Stimme, so als hätte sie seine Drohung gar nicht gehört.
"Dieses Biest!" grinste er in sich hinein, und klapste ihr kräftig auf den so schön dargebotenen Po.
"Au!" sagte Frida empört und boxte ihn sofort in die Seite, und zwar alles andere als zärtlich.
Spätestens jetzt war klar, daß sie wach war, und nur Zeit schinden wollte. Dieses kleine Biest! Florian atmete hörbar ein.
"Frida, du willst Blumen kaufen, du brauchst neue Sandalen, du willst Fenster putzen, weil morgen Besuch kommt, und wir wollen heute Abend schön kochen. Und ich muß auch noch einen Auftrag fertig bekommen. Um 17:00 Uhr kommt das Brasilien Spiel. Wie sollen wir das alles schaffen?"
Frida war für Argumente nicht zugänglich. Sie murmelte nur:
"DU kannst das doch allein erledigen!"

Über diese Unverschämtheit mußte er laut lachen, was sie dazu veranlasste sich wieder an ihn zu kuscheln. Wenn sie ihn jetzt nicht siegessicher und frech angegrinst hätte, hätte er nachgegeben. Aber genau das wollte sie ja: Daß er nachgab und sie ihn hinterher dafür wieder necken konnte. Er verkniff sich ein Grinsen und befand, daß es Zeit war, ihr Paroli zu bieten:
"Rück mal zur Seite." befahl er ihr.
Sie tat es in dem Glauben, gewonnen zu haben, und sich weiter an ihn kuscheln zu können. Aber er legte sich nicht hin. Er saß ihm Bett. Erstaunt schaute sie an ihm hoch. Er blickte ernst auf sie herab.
"Leg dich über meine Knie!" befahl er knapp.

Frida staunte. Hatte sie richtig gehört? Auf einmal war sie hellwach.
"Nein!" sagte sie, "Ich will mit dir kuscheln!"
Statt einer Antwort griff er nach ihr und zog sie hoch und legte sie quer über seine Beine. Frida war so erstaunt, daß sie sich nicht wehrte, sprachlos wartete sie ab, was kommen würde. Auch Florian zögerte, sah auf ihren vom Nachthemd bedeckten Po, legte seine Hand darauf und genoss dieses Gefühl ihrer zwei Wölbungen. Frida war hochgespannt, und als er begann, über ihren Po zu streichen, stöhnte sie leise vor Vergnügen. Langsam schob er das Schlafshirt hoch, entdeckte ihre nackte Haut, weiß war sie, weich war sie, verlockend. Er schaute sich diesen schönen Po genussvoll an, und seine Hände begannen ihn sanft zu liebkosen, zu streicheln. Sie glitten auf die Schenkel herunter und Frida stöhnte bald darauf. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine. Seine Hand glitt in ihre Spalte, Frida hob leicht ihre Hüften und presste sich im nächsten Moment wieder an seine Hand.

Einen Moment lang schwiegen sie beide und genossen ihre Gefühle. Dann drückte Florian ihren Hintern wieder auf seine Beine, zog seine Hand zurück und ließ sie warten. Frida schwieg. Sie wußte nicht, was er jetzt von ihr wollte. Sollte sie sich etwa entschuldigen? Trotzig schwieg sie weiter. Doch er schien alle Zeit der Welt zu haben, und schaute sich diesen schönen Körper einfach nur an. Er mochte ihre Figur. Sie war alles andere als ein Hungerhaken, hatte Rundungen an den richtigen Stellen, und Rundungen, derer sie sich schämte. Er jedoch mochte sie alle. Ihr Körper war schön anzufassen, weich, er strahlte eine Wärme aus, es war herrlich, sich an ihn zu schmiegen. Das Gefühl schön zu sein hatte er ihr gegeben.

Er wollte nichts verändern an ihr. Sie war so wie sie war genau richtig. Nie zuvor hatte sich Frida so entspannt gefühlt, so angenommen. Bei ihm konnte sie sich endlich fallen lassen. Auch seine Sanftheit trug dazu bei. Er hatte immer Verständnis für sie, das machte es ihr leichter, Fehler einzugestehen, weil sie bei ihm nie einen Vorwurf spürte. Er verstand ihre Art zu sein, und wollte sie auch da nicht verändern. Er wußte, daß sie selbst ganz genau wußte, wann sie falsch gehandelt hatte, daß sie ihre Schuld auch eingestehen würde, daß sie sich entschuldigte, wenn sie sich beruhigt hatte, und wenn es nötig war.

Und dann war da noch, dieses freche Kind in ihr, dieses kleine Biest, das seinen Kopf durchsetzen wollte, mit den Füßen aufstampfte, und wild sein wollte. Das Kind, das sie in ihrer wirklichen Kindheit nie hatte sein können. Sie wollte Streiche spielen, frech sein, ihn ärgern - und sie wollte dafür bestraft werden. Er kannte das nicht. Zwar hatte er den Frauen vor ihr auch schon mal spielerisch einen Klaps versetzt, aber nie zuvor war ihm eine Frau begegnet, die sich richtig versohlen lassen wollte. Er versuchte zu begreifen, was in ihr vorging, wenn sie diese Lust auf eine Tracht Prügel verspürte. Diese Spannung vorher, das Kribbeln im Bauch, die Angst, die Vorfreude, die Lust...

Bei den ersten Malen hatte er sie übers Knie gelegt und war sich seltsam vorgekommen. Er hatte ihren Po gestreichelt, hatte ihr ein paar leichte Klapse gegeben und wieder gestreichelt. Sie war sich auch unsicher gewesen, schämte sich vor ihm für ihren Wunsch, gleichzeitig wollte sie es. Sie hatten die ersten Male schnell wieder abgebrochen. Er hatte zwar härtere Schläge versucht, aber wenn sie zusammenzuckte, gleich wieder gestreichelt, fast entschuldigend.

Erst einmal hatte er sie richtig versohlt. Damals war sie kreidebleich nach Hause gekommen, schuldbewusst und doch ganz erleichtert: Sie war bei Rot über die Straße gelaufen und hatte damit einen Unfall provoziert. Außer Blechschaden war glücklicherweise nichts passiert, aber auf der anderen Straßenseite hatte eine junge Frau gestanden, von der Frida wußte, daß sie eine sechsjährige Tochter hatte. Die war zwar bei dem Unfall nicht anwesend, aber Frida sah in dem Blick dieser Frau den Vorwurf: Kinder hätten sie sehen können! Und für die wäre dieser Unfall vielleicht nicht so glimpflich verlaufen. Frida hatte ein schlechtes Gewissen, war sauer auf sich selbst, und bei seinen Tröstungsversuchen aggressiv. Als sie ihn sogar anschrie, er solle sie lieber verlassen, sie würde eh nur Blödsinn machen, war ihm plötzlich die Hutschnur geplatzt. Mit einem Ruck hatte er sie übers Knie gezogen, sie mit einem Bein festgeklemmt, ihr den Rock hochgeschoben, das Höschen runtergezerrt und sofort begonnen, kräftig zu schlagen - kein sanftes Vorspiel, keine Streicheleinheiten zwischendurch, sondern nur kräftige Hiebe. Er war nicht sauer auf sie, er spürte nur, daß sie diesen Hinternvoll einfach brauchte. Ihr schlechtes Gewissen fraß sie auf, diese Prügel würden sie erlösen. Erst wehrte sie sich gegen die Schläge, beschimpfte ihn, schrie ihren Frust heraus, aber schon nach den ersten Hieben entspannte sie sich, ließ sich fallen, nahm die Tracht Prügel hin, ließ sich in ihren Schmerz fallen und weinte. Er spürte ihren nachlassenden Widerstand und auch seine Anspannung verlor sich langsam. Er hatte ihr wohl nicht mehr als zwanzig Hiebe versetzt, aber seine Hand brannte und auf ihrem Hintern konnte er seine Handabdrücke erkennen. Abrupt hörte er auf und zog sie in seine Arme, sie weinte nun hemmungslos. Danach hatten sie sich geliebt und waren Arm in Arm eingeschlafen.

Nun stand also ihre nächste 'richtige' Tracht Prügel bevor. Doch weil er zögerte, nutzte Frida ihre Chance und rutschte behende von seinen Beinen. Er erwischte sie zwar noch, aber sie kämpfte gegen ihn an und lachte dabei vor Vergnügen. Er lachte auch, aber ihm war klar, daß er sie jetzt zur Raison bringen mußte. Und nach wenigen Augenblicken hatte er sie wieder so wie er sie brauchte: Sie lag über seinem linken Bein, mit dem rechten hielt er ihre Beine in Schach. Außerdem hatte er ihr mit der linken Hand ihren rechten Arm leicht auf den Rücken gedreht, so daß sie sich nicht wehren konnte. Frida schimpfte vor sich hin, war wütend über ihre Niederlage. Ihn aber hatte der Kampf erregt und Adrenalin durchströmte seinen Körper. Ohne weiter zu zögern, schob er ihr Shirt hoch und gleich klatschte seine Hand auf den Hintern, der vor ihm lag. Frida schrie auf, versuchte mit den Beinen zu strampeln, sich mit ihrer Hand zu schützen, konnte sich aber kaum bewegen. Und Florian machte einfach weiter mit harten, kräftigen Schlägen, fünf, sechs, sieben. Dann hielt er inne, holte tief Luft. Auch Frida atmete heftig.

"So!" sagte Florian bestimmt, "Das war für Dein Aufbegehren, du kleines Biest! Und jetzt folgt der Rest!"
Er schaute ihr ins Gesicht, und er sah, daß ihr die Schläge zu schaffen gemacht hatten, und ihr Po hatte auch schon eine ganz schöne Farbe angenommen. Ihm tat die Aktion fast leid. Und er streichelte sanft ihre malträtierte Kehrseite. Frida wurde ruhig, sie genoss die Zärtlichkeit. Dann begann er mit sehr sanften Schlägen, eigentlich waren es nur Patscher, gönnte ihr die kleine Pause. Langsam wurden seine Hiebe wieder kräftiger. Er beobachtete sie genau, sah ihr verklärtes Lächeln bei den Patschern und die erwartungsvolle Spannung in ihrem Gesicht als die Schläge heftiger wurden. Und plötzlich fühlte er, daß es auch ihm Spaß machte, sie übers Knie zu legen. Er tat es nicht mehr nur ihr zu Gefallen, sondern, weil es ihn selbst irgendwie antörnte. Er hatte keine Furcht mehr, daß er zu weit gehen könnte. Sie hatten ja ein Safewort - und er würde sofort aufhören, wenn sie es benutzte.

Frida wand sich auf seinen Knien, bat ihn, nicht so fest zu schlagen und schrie ab und zu ein wütendes oder empörtes "Au!" und strampelte mit ihren Beinen so gut es ging. Er schlug weiter, er hörte an ihrer Stimme, daß es noch nicht genug war. Irgendwann fragte er dann:
"So, Frechdachs, ist es genug? Wirst Du Dich entschuldigen? Endlich aufstehen und Dich schnell frisch machen, damit wir gehen können?"
Frida schwieg bockig.
"Frida!" sagte er mit strenger Stimme und verschaffte seiner Ungeduld mit drei extra heftigen Hieben Ausdruck.
"Auuuuu..." klang es weinerlich aus Fridas Mund. "Hör bitte auf, bitte!"
"Und?"
Seine Stimme war so streng, daß es sie fast schauderte - ja, genauso mochte sie es! Sie wollte, daß er ihr zeigte, daß er sie beherrschen konnte, genauso wie er sie beschützen würde...

Noch während sie diesen Gedanken verfolgte, klatschte es noch einmal, und diesmal war es nicht seine Hand! Dieses Mal zuckte Frida regelrecht zusammen und schrie ihr "Au!" nur so heraus.
"Was ist das?" fragte sie schmerzvoll und drehte sich neugierig um. Er hielt ihre neue Haarbürste in der Hand, die sie extra für diesen Zweck gekauft hatte: Eine Holzbürste mit einer ziemlich großen Fläche. Bevor er noch mal ausholen konnte, rief sie schnell:
"Es tut mir leid!"
Er ließ seinen Arm wieder sinken.
"Ich werde jetzt aufstehen, Florian, ich verspreche es!"
"So!" sagte er zögernd. "Du meinst, ich lass Dich jetzt so einfach gehen, hm?"
"Ja!" kam es selbstbewusst zurück.
Und das brachte ihr drei weitere Bürstenhiebe ein.
"Bitte!", sagte sie schnell, "Bitte lass mich jetzt los, ich werde sofort aufstehen!" sagte sie mit theatralisch-klagender Stimme.

Er legte die Bürste beiseite, lockerte sein Bein und strich sanft über ihren heißen Hintern. Dann ließ er auch ihren Arm los, und sie lag ganz entspannt da. Er beugte sich herunter und küsste ihren Po, spürte die Wärme, die von ihm aufstieg. Er tätschelte sanft ihre Hinterbacken. Beide sagten kein Wort. Florian griff in seinen Bettkasten und holte eine kühlende Creme heraus. Die verstrich er unter ihrem Stöhnen zart auf ihrem Po.

"Wie spät ist es?" fragte Frida flüsternd.
"Es ist zehn Uhr, Kleine!" antwortete er zärtlich.
Und als er sie zu sich hochzog, wußten beide, daß sie vor zwölf Uhr keinesfalls die Wohnung verlassen würden...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.