VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456789[10] ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Thu, September 03 2015, 13:08:11
Author: Lena
Subject: meine authentische Geschichte Teil 2

Hier ist der zweite Teil

Um eine Zeugin zu schützen, benenne ich sie nur als Klassenkameradin. Sie hat der Veröffentlichung zugestimmt.

Zur Erinnerung mein Steckbrief
Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

Dieser Beitrag ist vielleicht für Spankinganhänger nicht ganz so interessant, aber ich wollte auch die Erlebnisse in der richtigen Reiehfolge erzählen.
Ihr könnt sie gerne bewerten.

So hörte der letzte Beitrag auf:

Mit beiden Händen auf dem Po ging ich wieder hinauf in mein Zimmer. Als ich mich auf meinen Schreibtischstuhl setzte, verspürte ich einen für mich angenehmen Schmerz.
+++++++++
Einige Klassenkameradinnen waren begeistere Reiterinnen. Das ist ja in der Pferdestadt Warendorf nichts Außergewöhnliches. Eine von Ihnen lud mich im Spätherbst zum Probereiten ein, da mich der Sport interessierte. Meine Familie hatte mit Pferden so gut wie nichts zu tun, deswegen hatte ich auch keine Ahnung von diesem Sport.
Sie wohnte auf einem Bauernhof in Richtung Telgte. Da es nicht weit weg war, fuhr ich nach der Schule und nach der Fertigstellung meiner Hausaufgaben mit dem Fahrrad dort hin.
Die Familie hatte einen größeren Pferdestall mit, glaube ich, acht Pferden bzw. Ponys. Während sie mir ein Pony sattelte, sah ich nicht weit in der Ecke des Ganges eine alte große Milchkanne, wie es sie früher gab, in der Ecke stehen, in der etliche Reitgerten untergebracht waren. Dies weckte sofort mein Interesse und so ging ich hin und und zog eine Gerte aus der Kanne heraus. Mit der Gerte wedelnd ging ich zu meiner Klassenkameradin zurück. Sie sah kurz zu mir und sagte, dass ich das Wedeln sein lassen solle, da das Pony sonst nervoes reagiere. Spielerisch schlug ich mit der Gerte auf mein Bein, und ich war überrascht, wie stark der Schlag durchzog.
„Tut das dem Pony nicht weh, wenn man die Gerte benutzt?“ fragte ich. „Die Gerte ist nicht zum Hauen da, sondern man verwendet diese ganz leicht. Das Tier soll nur einen leichten Reiz verspüren“, antwortete sie. „Wenn du gleich aufsteigst, dann nehme ich dir die Gerte ab, dann kannst du nichts falsch machen“, kündigte sie an.
So tat sie es auch. Mit einer Hand übernahm sie die Gerte, mit der anderen Hand hielt sie das Pony fest. Mit einer alten Jeans und Pulover bekleidet stieg ich auf das Pony. Ohne Reiterdress sah das wahrscheinlich recht verwegen aus. Sie führte mich erst zur Reithalle und dort dann eine Runde. Anschließend ließ sie los und gab Kommandos, wie ich mich zu verhalten habe bzw. was ich tun solle.
Ich stellte fest, dass Fußballspielen mir doch besser lag. Was mich viel mehr interessierte war, einmal die Gerte zu spüren.
Nach ein paar Runden kam die kleinere Schwester meiner Schulkameradin im Reiterdress in die Reithalle.
„Soll ich ein anderes Pony für micht satteln oder eures übernehmen?“ fragte sie ihre Schwester.
„Du kannst unseres übernehmen, ich muss erst noch die anderen Pferde versorgen. Lena kommst du mit?“
„Ja natürlich“ atwortete ich und wartete, bis meine Schulkameradin zu meinem Pferd gekommen war und es festhielt, während ich dann abstieg. Ich glaube, das sah damals nicht sehr gut aus. Die Schwester übernahm das Pony und schwang sich in den Sattel, wir hingegen verließen die Reithalle und gingen zu Pferdestall.
Dort angekommen fing meine Schulkameradin an in den Ställen Stroh zu verteilen. Ich sollte aus einem großen Holzkasten jeweils einen halben Eimer gepressten Haver herausnehmen und in die Tröge der einzelnen Boxen bringen.
Da nur noch relativ wenig Haver in der Holzkiste war, musste ich mich ziemlich hineinbeugen um den Eimer passend zu füllen.
Ich war, glaube ich, beim vierten Eimer, als ich wieder in den Holzkasten „abtauchte“. Mit der linken Hand hielt ich den Eimer fest, mit der rechten Hand förderte ich den Haver in den Eimer. Mit meinem Becken hatte ich mich an den Holzkastenrand angelehnt.
Plötzlich verspürte ich einen beißenden Schmerz auf meinem Hintern. Erschrocken ließ ich den Eimer los und schnellte nach oben.
Ich hörte ein Lachen und meine Klassenkamaradin prustete „du hast mir so den Hintern entgegengestreckt ………“, gleichzeitig hörten wir aber auch eine männliche Stimme am Ende des Ganges: „Was macht ihr den hier?“
Meinen Po reibend drehte ich mich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war der Papa meiner Schulkameradin.
„Du kannst doch nicht unsere Gäste züchtigen“ sprach er seine Tochter mit gespielten ernsten Ton an. Ich glaube ich war ein bisschen rot angelaufen.
„Das erinnert mich an eine Szene“ sprach der Vater weiter, „die ich noch schmerlich in Erinnerung habe. Genau wo du jetzt stehtst“ fuhr er in meine Richtung sehend fort, „habe ich von meinem Vater mit solch einer Gerte den Hintern versohlt bekommen. Ich weiß nicht mehr genau was ich gemacht habe, aber ich habs bestimmt verdient, denn wenn wir von unserem Vater die Schläge bekamen, dann hatte es immer einen Grund. Na ja, dass waren noch andere Zeiten. Heute tut man dies nicht mehr.“
Am liebsten hätte ich ihm geantwortet: „doch, bitte tun Sie es doch bei mir!“.
Ja, so hatte meine Schulkamardin ohne es zu wissen wieder den Drang ausgelöst, Schmerzen, jetzt mit einer Gerte, zu spüren.
„Darf ich mir zur Erinnerung an diesen heutigen Nachmittag eine Gerte mitnehmen?“ fragte ich spontan.
„Ja, such dir von den älteren eine aus“ antwortete der Vater, der mit Sicherheit nicht ahnte, für was ich die Gerte einsetzen wollte.

Einige Zeit später fuhr ich mit dem Fahrrad wieder nach hause. Dort angekommen, öffnete Mama die Haustür. Sie sah meine Gerte in der Hand. „Wollst du dir jetzt ein Pferd anschaffen“ fragte sie lächelnd. „Die habe ich geschenkt bekommen, ich wollte die gerne haben“, entgegenete ich. „Was du nicht alles so mitbringst“, war ihr Kommentar. Tatsächlich hatte ich viele verschiedene Dinge in meinem Zimmer, zu denen jetzt auch die Gerte hinzukam.
In dieser Hinsicht waren meine Eltern, allerdings wie auch in anderen Dingen, sehr tolerant.

Da ich meine Pflichten (Hausaufgaben etc.) alle erfüllt hatte, fläzte ich mich noch in ein Sofa und sah mit eine Kindersendung an, die im Fernsehen lief.

Mama und ich waren zurzeit allein im Haus. Während ich Fernsehen sah, kam meine Mama und sagte, dass sie eben noch zu einer Freundin gehen wolle. Ich sollte pünktlich ins Bett gehen. Darauf konnte sie sich auch verlassen, dass ich das tat. Wir hatten ein sehr enges Vertrauensverhältnis, und das hätte ich nie aufs Spiel gesetzt.
Als Sie gegangen war, machte ich den Fernseher aus und flitzte nach oben in mein Zimmer, um die Gerte auszuprobieren.
Ich zog mich bis auf mein Unterhemd aus und versuchte, die Reitgerte auf meinem Po zu platzieren. Leider musste ich feststellen, dass die Gerte zu lang war. Da sie gegenüber einem Stock sehr flexibel war, bog sich die Gerte, die ich rechts in der Hand hielt, um meine linke Pobacke, so dass das Ende links auf der Oberschenkelseite entsprechende Schmerzen verursachte, die ich aber dort nicht wahrhaben wollte. Auch hier wusste ich damals noch nicht, dass hauptsächlich der Po die erogene Zone ist.
Etwas endtäuscht legte ich die Gerte wieder zurück, zog meinen Schlafanzug an und ging ins Bett.

Zu dieser Zeit ahnte ich nicht, dass diese Reitgerte für mich noch mal stark zur Geltung kommen würde.-

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]


Replies:


Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.