meine authentische Geschichte Teil 3 -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Mon, September 14 2015, 7:20:02
Author: Lena
Subject: meine authentische Geschichte Teil 3

zur Erinnerung mein Steckbrief:
Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)

Ende 2005 kam eine neue Schülerin, Jessika, in unsere Klasse. Ich ging damals in die fünfte Klasse des Mariengymnasiums in Warendorf.
Die neue Schülerin kam aus der USA. Ihre Familie war aus beruflichen Gründen für ein Jahr nach Deutschland gezogen. Ich freundete mich sehr schnell mit Ihr an. Sie kam auch mit zum Fußball spielen. Durch sie lernte ich auch viel Englisch, was mir sehr gut tat, da ich mich mit der Fremdsprache damals in der Schule sehr schwer tat.
Im Januar 2006 hatte sie Geburtstag, zu dem Sie mich eingeladen hatte.

Sie feierte ihren zwölften Geburtstag.
Nachdem wir einige Spiele gespielt hatten, gab es am späten Nachmittag Kuchen und Kakao. Mitten beim Kuchenessen sagte ihre Mutter, „liebes Kind, jetzt ist wie immer das Geburtstagsspanking dran“. Sie sagte das auf Englisch. Ich konnte den Satz zwar übersetzen, allerdings konnte ich den Satz vom Inhalt her nicht verstehen. Ich sah Jessika fragend an.
„Kennst ihr in Deutschland kein Birthdayspanking?“ fragte sie. Ich verneinte.

Jetzt nicht gleich erschrecken, das ist bei uns in der USA so üblich. Lächelnd stand meine Schulkameradin auf, ging zu ihrer Mutter, die sich mitten im Raum auf einen Stuhl gesetzt hatte und legte sich über ihre Knie. Sie präsentierte wunderschön ihren Po ihrer mutter und letztlich auch uns.
Dann bekam sie von ihrer Mutter erst einmal zwölf Schläge mit der flachen Hand auf den strammen Po. Nach einer kurzen Pause kam der dreizehnte Schlag mit dem Kommentar, „damit auch das 13te Lebensjahr so gut läuft wie das 12te“. Der Anblick und die Szene hat mich unwahrscheinlich fasziniert.

Jessika erhob sich, rieb sich ihren Po und grinste mich an. Ich war jetzt sprachlos. Das was ich mir im Unterbewusstsein sehnlichst wünschte war bei Jessika wahr geworden.

Zuhause erzählte ich meinen Eltern dieses Erlebnis, ohne aber zu erwähnen, dass ich das auch gerne erleben würde.
Mein Vater bestätigte, dass das Geburtstagsspanking in der USA in Familien üblich sei, nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Er konnte mir allerdings nicht erklären, wie die Tradition entstanden ist.

Später frage ich die Mutter von Jessika.
Sie wusste es nicht ganz genau woher die Tradition käme,ihr Vater hätte ich einmal erzählt, dass es von den Aktivitäten nach der Geburt her käme.
Wenn das Kind geboren war, wurde das Baby an den Füßchen angehoben und es bekam dann einen Klaps auf den, Das sollte bewirken, dass das Baby vor lauter Schreck mit der Atmung beginnt und somit leben konnte.

Schade das das Geburtstagsspanking in Deutschland nicht üblich ist, zumal ja bald mein 12ter Geburtstag anstand.

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Replies:

Re: meine authentische Geschichte Teil 3 -- Paul, Wed, September 16 2015, 6:33:38