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Date Posted: Wed, August 26 2015, 12:20:40
Author: Paul
Subject: Monika und Vanessa

Autor: Unbekannt


Monika und Vanessa

Dieser verregnete Novembertag ging Volker schon am frühen Morgen mächtig auf die Nerven, als er lustlos aus dem Fenster starrte.
"Bei dem Wetter heute auf die Baustelle..." murmelte er vor sich hin und schlürfte etwas abwesend seinen Kaffee.
"Guten Moooorgeeeeeen!" schallte es lauthals aus dem Flur.
Seine Frau, Monika, war gerade aufgestanden und tippelte mit einem fröhlichen Lachen in die Küche.
"Mann, hat die eine gute Laune." dachte er. "wie kann man schon am frühen Morgen so eine gute Laune haben? Und überhaupt, das wird in letzter Zeit immer mehr... Werde heute Abend mal nachhaken. Da geht doch was nicht mit rechten Dingen zu!"
Weiter machte Volker sich erst einmal keine Gedanken darüber, er war schon halb auf der Baustelle, auf der mal wieder mächtig Ärger angesagt war, weil nichts funktionierte.

Er ging in die Küche.
"Guten Morgen, mein Schatz. Gut geschlafen?"
"Ja, sehr gut." antwortete sie und nippte an ihrer Kaffeetasse. "Wie lange mußt du heute raus?"
"Ich weiß es nicht, kann aber spät werden. Dr. Mohrkamp, der Architekt, will heute gegen 17.00 Uhr vorbeikommen und die nächsten Arbeiten besprechen. Es ist zum kotzen."
"Ach, mein Liebling," sagte sie in einem Ton, den Volker nicht kannte, "das geht doch auch vorbei."
Er ging aus der Küche.
"Wenn du es sagst..." murmelte er und stülpte sich die schwere Baujacke über, schnappte sich seinen Helm und ging ohne ein weiteres Wort aus dem Haus.

Der Tag lief schleppend auf der Baustelle. Seine Gedanken kreisten immer um diese ungewöhnlich gute Laune von Monika. Seit Wochen schon merkte er, daß ihre Launen von Tag zu Tag besser werden. Er dachte an das, was wohl jeder Mann dachte in dieser Situation. Monika indes war guter Dinge und räumte Küche, Wohnzimmer und den Rest der Wohnung auf. Sie putzte was das Zeug hielt und hatte ein Lied nach dem anderen auf den Lippen. Die Musik hatte sie laut aufgedreht und sie tanzte im Takt. Volker bereitete sich währenddessen innerlich auf seinen Umgang mit dem Architekten vor. Die Fertigstellung sollte schon vor vier Monaten beendet sein.

Gegen 13.00 Uhr klingelte es im Hause von Volker und Monika. Sie ging guter Laune zur Tür. Sie wußte wer davor stand. Sie öffnete und mit einem Glucksen breitete sie ihre Arme aus fiel Vanessa in die Arme.
"Endlich bist du da. Ich freue mich so!" kam es aus ihr heraus.
"Es geht mir genauso, darf ich reinkommen?" fragte Vanessa.

Sie verschwanden ins Wohnzimmer, wo Monika bereits den gerade frisch gebrühten Kaffee stehen hatte. Sie setzten sich und schauten sich an.
"Ein Glas Sekt vor dem Kaffee?" fragte Monika und Vanessa war dem nicht abgeneigt. Sofort holte Monika den gekühlten Sekt aus dem Kühlschrank, nahm zwei Gläser und kam zurück. Sie ließ den Korken knallen, schenkte ein, ohne dabei den Blick von Vanessa zu verlieren.
"Endlich eine richtige Freundin!" dachte Monika.
Seit Jahren hatte sie keine mehr gehabt und war froh, Vanessa in der Stadt kennengelernt zu haben. Nur Volker wußte nichts davon. Sie tranken Sekt und plauderten vor sich hin über Gott, die Welt und Mode, welches ihr Lieblingsthema war.

Nach ein paar Glas schaute Vanessa Monika an. Ihre Blicke hielten inne. Vanessa war im Gegensatz zu Monika eine Frau von Welt. Sie reiste viel und hatte auch sonst noch viel Lebenserfahrung. Sie war 42 und Monika gerade 35. Für Monika war Vanessa nicht nur eine gute Freundin geworden, sondern auch Vertraute. Alles konnte sie ihr erzählen. Und nun saßen sie nebeneinander und schauten sich an wie nie zuvor.
"Weißt du, Monika, wie ich Dir vor längerer Zeit gesagt habe, daß du auch mal an dich denken mußt? Daß du nicht ewig hier herumhängen sollst und nur den Haushalt führst?" fragte Vanessa, deren Ton etwas ernst rüberkam.
"Ja, weiß ich, aber ich bekomme das nicht hin." antwortete Monika. "Es ist schwer, so einfach mal was anderes zu tun, außerdem muß ich doch auch dafür sorgen, daß Volker sich wohlfühlt."
"Ich weiß." sagte Vanessa und rückte näher zu Monika heran. "Ich weiß, meine Liebe".

Vanessa schaute Monika tief in die Augen. Ihr Blick war warm. Sie nahm Monika in den Arm und drückte sie an sich heran. Monika genoss diesen Augenblick. Langsam rutschte Vanessas Arm in Höhe Monikas Brüste. Sie merkte, daß sie unter der Bluse keinen BH trug. Monika schloss die Augen.
"Was passiert gerade?" dachte sie.
Aber sie unternahm nichts. Vanessa merkte es und ganz sachte öffnete sie den ersten Knopf von Monikas Bluse. Ein leichtes Seufzen drang aus Monika, der alles andere in den Sinn kam, als sich dagegen zu wehren. Vanessa knöpfte langsam weitere Knöpfe von Monikas Bluse auf und ließ ihre Hand langsam darunter verschwinden. Sie streichelte ihre zarten Knospen und Monika versank in einem Meer voll Lust. Eine Lust, die sie noch nie verspürt hatte. Sie wollte und konnte nicht mehr anders und fragte Vanessa, ob sie ihre Bluse nicht ausziehen sollte. Vanessa sagte keinen Ton, schaute sie an und nickte sanft mit dem Kopf.

Monika zog sich langsam die Bluse aus.
"Das reicht nicht." sagte Vanessa in einem etwas ernsteren Ton. "Ich will dich nackt".
Monika schaute verwirrt und war gleichzeitig erregt wie noch nie. Sie sagte nichts und machte das, was Vanessa von ihr verlangt hatte. Sie zog sich bis auf ihren weißen Seidenslip aus.
"Lege die Sachen ordentlich zusammen!" sagte Vanessa, was Monika auch sofort tat.
Sie war viel zu erregt, um irgendetwas zu sagen und der Tonfall von Vanessa tat sein übriges.
"Leg dich hin, auf den Rücken!" sagte Vanessa und Monika legte sich auf die mit weichem Nappaleder bezogene Couch.

Das Leder fühlte sich gut an und es schmiegte sich auf die Haut von Monika. Vanessas Hand berührte sanft jeden einzelnen Punkt von Monikas Körper. Sie streichelte ihre Brust, ihren Bauch. Dann die Beine, Füße und als ihre Hand langsam in die Richtung ihrer Lustgrotte kam, stöhnte Monika schon halb voll Lust und Verlangen.
"Vanessa! Vanessa!" stöhnte sie laut. "Was machst du mit mir? Es ist so wundervoll!"
Vanessa machte weiter, schob langsam ihren linken Zeigefinger tief in ihre Grotte. Sie spielte mit Hingabe und selbstempfundener Lust.

"Dreh dich um Monika!" sagte sie mit ernster Mine.
Monika gehorchte und drehte sich auf den Bauch.
"Weißt du, was jetzt passiert?" fragte Vanessa und Monika verneinte es.
"Ich zeige dir jetzt mal, was mit bösen Mädchen passiert, die ständig nur alles für andere machen und nicht an sich denken. Was glaubst du, was das wohl sein könnte?"
Monika flüsterte leise:
"Ich weiß es nicht, was ist es denn?"

Klatsch!
"Das!" sagte Vanessa und gab Monika einen leichten, aber bestimmenden Schlag auf den süßen Po.
"Uhhhh!" stöhnte Monika. "Habe ich das wirklich verdient?"
"Ja, hast du!" antwortete Vanessa und gab ihr gleich wieder einen Schlag.
Klatsch!
Monika wand sich ein wenig, weniger aus Schmerz, mehr aus Lust und Gefallen an dieser Sache.
"Ich war sehr böse!" sagte sie in leisem Ton zu Vanessa. "Sehr böööööse..." flüsterte sie erneute und Vanessa antwortete in einem etwas strengerem Ton:
"So, mein Liebe. Du bist also doch sehr böse gewesen und gibst es zu. Na dann wirst du ja wohl einsehen, daß du noch mehr verdient hast."
"Ja!" flüsterte Monika voll Erregung und in Erwartung des nächsten Schlages.
"Du bleibst so liegen, wie du jetzt hier bist. Hast Du verstanden?"
"Ja."

Vanessa verließ kurz den Raum und Monika rührte sich nicht, was sie vor Aufregung gar nicht konnte. Was hatte Vanessa vor? Warum ist sie aus den Raum gegangen? Nach einer kurzen Zeit kam sie wieder in den Raum mit hinter dem Rücken verschränkten Armen.
"STEH AUF!" rief Vanessa im strengen Ton.
Monika erschrak ein wenig, denn diesen Ton kannte sie von Vanessa nicht. Aber sie tat was sie verlangte. Die innere Erregung war zu groß und sie zu neugierig auf das, was da nun kam.
"Schließ die Augen!" sagte Vanessa und Monika tat, wie ihr befohlen wurde.
Vanessa trat langsam auf Monika zu. Ihr Atem war im Gegensatz zu Monikas sehr ruhig.

"Komm ein Stück nach vorne." flüsterte sie und Monika trat einen kleinen Schritt vor, so daß sie kurz vor die Kante des Wohnzimmertisches stieß.
"Autsch!" kam es aus ihr heraus und sie konnte ein Lächeln nicht verbergen, weil sie es lustig fand.
"Da gibt es nichts zu lachen, meine Liebe!"
Monikas Gesichtszüge wurden wieder ernst. Vanessa trat hinter sie und hinter ihrem Rücken holte sie einen schwarzen Seidenschal, den sie immer trug, hervor, den sie mit gekonnten Griffen um Monikas Kopf band und somit ihr die Sicht nahm.
"Ohhhhhhhhhhhhh... Was machst du da?"
"Sei still!"
"Ja."
"Du warst böse und musst bestraft werden!"
"Ja, ich weiß."

Vanessa setzte sich auf die Couch und zog Monika mit dirigierenden Windungen zu sich an die rechte Seite.
"Weißt du, was jetzt passiert?"
"Nein."
"Wirklich nicht?"
Vanessa zog sie zu sich über die Knie, so daß Monikas Po in einer schönen, alles zu sehenden Position lag, Langsam strich Vanessas Hand über Monikas Körper. Vom Hals über den Rücken mit sanften Bewegungen tastete sie sich an das Objekt ihrer Lust.

Klatsch!
"Uhhhhhhhhhh!" stöhnte Monika.
"Ja, das hast du verdient, meine Süße!"
Klatsch!
"Jaaaa, das habe ich!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Auuuuuuaaaaa!"
"Stell dich nicht so an!"
"Ich will es versuchen... Uhhhhhhhhh!"
Monika wand sich über den Knien von Vanessa und sie spürte eine noch nie gekannte Lust in ihr aufsteigen. Ihr Verlangen wurde größer.
"Ich habe heute noch nicht gebügelt und es hätte schön längst gemacht sein sollen."
"Bitte was?"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!"

Vanessa streichelte über Monikas Po, der schon eine leichte, angenehme Röte zeigte und Vanessa zur Erregung brachte. Ihre Hände strichen über die wunderbaren Rundungen und sie konnte nicht anders, als ihre Finger langsam Richtung Lustgrotte zu führen. Sie spürte, wie feucht Monika war. Aber auch sie konnte nicht abstreiten, daß sie geil wurde.
"Ich will dich!" flüsterte Vanessa, während sie weiter ihre Finger über den Lusthügel Monikas wandern ließ.
Monika sagte nichts mehr. Sie war heiß, sehr heiß und genoss das ganze im Stillen. Ihr Becken kreiste, so daß Vanessas Finger immer mehr in das Innere ihrer Lustzentrale vordrangen.
"Jaaaaaaaaaaa... Jaaaaaaaaaaaaa..." stöhnte Monika. "Bitte nicht aufhööören!"

"Steh auf!" befahl Vanessa.
Monika wollte nicht. Sie wollte weiter das ihr Unbekannte genießen.
"STEH AUF!" befahl Vanessa nun etwas schärfer und Monika tat, was gesagt wurde.
"Bleib stehen!"
"Ja."
Vanessa bekann die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen und langsam zog sie ihre Hose aus, ohne dabei den Blick zu Monika zu verlieren. Sie warf die Jeans über den gegenüberstehenden Sessel. Monika stand vor ihr und atmete wollüstig. Mit sanften Druck zog sie ihr Höschen aus, welches ebenfalls auf dem Sessel landete. Sie schaute Monika an...

Die Tür ging auf und Volker stand im Raum. Die zwei hatten die Zeit völlig vergessen und somit auch, daß ja nun auch Volker noch diese Wohnung sein Eigen nannte. Mit großen Augen und geöffneten Mund stand er in der Tür zum Zimmer und traute seinen Augen nicht.
"WAS GEHT DENN HIER AB?!" rief Volker mehr als deutlich und Monika zuckte zusammen.
Vanessa stand da, nur noch mit ihrer Bluse bekleidet und schluckte.
"Und wer bist du überhaupt? Ich kenne dich nicht."

Das war es wohl mit der welterfahrenden Frau, die da stand wie ein Schulmädchen, das ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatte.
"Ähhhh..." stammelte Vanessa. "Öhmmmm... Nun, ähhhhhhh... Ich heiße Vanessa."
"Monika, nimm das Ding von deinen Augen!"
Sie tat, was Volker sagte und es kam die totale Verlegenheitsröte in ihrem Gesicht zum Vorschein.
"Und jetzt will ich eine Erklärung von euch haben, was das ganze hier soll!"
Monika stammelte:
"Ich ich kann nichts dafür... SIE hat mich verführt und soll ich Dir was sagen? Das war geil... einfach geil!"

Vanessa grinste. Das brachte Volker entgültig in Rage. Mit stampfenden Schritten kam er auf Vanessa zu, die ihn ungläubig anschaute und was dafür sorgte, daß ihr Grinsen in die entgegengesetzte Richtung fiel.
"Was gibt es da zu grinsen?" fragte er.
"Nichts." sagte Vanessa. "Es hatte sich halt so ergeben. Ist doch nicht so schlimm."
"Ist doch nicht so schlimm?" wiederholte Volker.

Vanessa stand da und sagte nichts mehr. Die Augen von Volker verrieten seinen Zustand und sie wollte seine Wut nicht noch mehr schüren. Volkers Hand bewegte sich hinter Vanessas Rücken und ohne eine Vorwarnung teilte er ihr einen Schlag auf den Po aus.
Klatsch!
"Auaaaaaa!" rief Vanessa und Monikas Augen wurden immer größer.
War das die Vanessa, die ihr gerade noch eine Lektion erteilen wollte? Sie war fassungslos, traute sich aber nicht, dieses zu zeigen und blieb still. Stattdessen senkte sie ihren Kopf um das ganze nicht sehen zu müssen.
"ES HAT SICH SO ERGEBEN?!" wiederholte Volker noch einmal und teilte gleich den nächsten Schlag aus.
Klatsch!
"Auuuuuuuuuuuuuu! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!" rief Vanessa.
"Dann wird sich hier nun auch mal was ergeben!" sagte Volker und zog Vanessa in Richtung Sessel, wo noch ihre Jeans und der Slip lagen. Mit einem Ruck stieß er Vanessa über die Sessellehne.

"Was soll das?!" rief Vanessa
"Das wirst du merken!" sagte Volker und im gleichen Moment holte er aus.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh! Auuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaa!"
"DU HAST MEINE FRAU NICHT ANZUFASSEN, HAST DU DAS VERSTANDEN?!"
"Jaaaaaaaaaaaaa!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Auuuuaaaaaaaaaaaaaaa!"
"WENN HIER EINER MEINE FRAU ANGRABSCHT, DANN BIN ICH DAS!"
"Es tuuuuuuuuuuuut miiiir leiiiiiid!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Auuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Bitttteeeeeeeee!"

Monika stand immer noch an dem Platz, wo sie zuletzt war und rührte sich nicht einen Millimeter von der Stelle. Die Peinlichkeit stand ihr im Gesicht und unten das Wasser, welches sie nicht aufhalten konnte.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Auuuuuuaaaaaaaaaaaaaaa!"

so langsam kullerten Tränen über Vanessas Wangen, aber Volker kümmerte sich wenig drum. Er war entschlossen, ihr eine Lektion zu erteilen und zog dieses auch durch. Ohne Wenn und Aber. Vanessa jammerte und hoffte, daß Volker bald ein Einsehen mit ihr hatte und aufhörte.
"Wie kannst Du nur so etwas tun?"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Ich tu es nieeee wieeeder!" jammerte Vanessa.
"Und das soll ich dir nun glauben?"
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Jaaaaaaaaa! Auuuuaaaaaaaaaaaaa! Versprochen!"

"Komm hoch!"
Vanessa zog sich vom Sessel und stand mit dem Rücken vor Volker. Ihr süßer Hintern glühte rot und sie rieb sich mit den Händen.
"Stell Dich dort vor die Wand!" befahl Volker und Vanessa blieb nichts anderes übrig, als dem Folge zuleisten.

"Komm!" sagte Volker und zeigte mit dem Finger auf Monika. "Dein Part, meine Liebe!"
Monika zögerte.
"DU SOLLST HERKOMMEN!" rief Volker und Monika kam.
Langsam schritt sie auf ihn zu.
"Können wir nicht reden? Es war doch wirklich nicht so schlimm, Schatz. Bitte!"
"RÜBER!"

Monika zitterte am ganzen Körper. Sie beugte sich über den Sessel und ein leises Wimmern kam über ihre Lippen.
"Bitte Volker... Bitte nicht!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh! Auuuuuuuuuuuuuuu!"
"BITTE NICHT WAS?!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Niiiichts! Auuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
Monika zappelte hin und her, wagte es aber nicht zu versuchen aufzustehen.
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"SOWAS HAB ICH JA NOCH NICHT ERLEBT!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"AUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!"

Monika heulte, was das Zeug hielt in der Hoffnung, daß Volker doch noch Mitleid mit ihr bekam. Das war allerdings eine Fehlanzeige gewesen. Denn Volker war nicht nur in Rage, sonder auch noch ganz was anderes. Er spürte, wie in seinen unteren Gefielden etwas wuchs, was er nicht gedacht hätte und ihm kam ein Gedanke.
"Komm hoch!" sagte er mit einer etwas ruhigeren Stimme.

Monika stand auf und drehte sich zu ihm. Ihr Gesicht war von Tränen überschüttet und er sah ihr an, daß es ihr Leid tat. Aber es interessierte ihn in diesem Moment überhaupt nicht.
"Vanessa, Monika, beide ab ins Schlafzimmer! Und zwar Zack Zack!"

Beide taten, was Volker verlangte. Beide warteten im Schlafzimmer auf Volker und rieten nun, was denn passieren würde. Volker kam nach einer kurzen Weile dazu.
"Damit Ihr beide nicht vergesst, was ihr getan habt und ihr lernt, es nicht noch einmal zu tun, geht es hier nun weiter, meine lieben. Legt Euch aufs Bett und streckt mir beide den Hintern entgegen."
Die beiden schauten sich an, zögerten und taten dann, was Volker befahl. Ihre beiden Hinterteile streckten sie ihm entgegen, so daß er alles sehr gut sehen konnte und einen tiefen Einblick bekam. Er war erregt.
"Vanessa... Für dich!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Au!"
"Monika... Für dich!"
Klatsch! Klatsch! Klatsch!
"Ahhh!"

Er schaute Monikas Hintern an und fing an, sie zu streicheln. Erst nur am Hintern. Langsam glitten seine Finger in Richtung ihrer empfindlichsten Stellen.
"Uhhhhhhhhh!" stöhnte Monika. "Jaaaaaaaa! Ohhhhh jaaaaaaaaaaa!"
Klatsch!
"Auuu! Jaaaaaaaaaa!" stöhnte sie weiter und begann ihren geilen Hintern zu bewegen. Langsam führte er seinen Mittelfinger der rechten Hand in ihre Lustgrotte.
"Nicht bewegen." sagte Volker im ruhigen Ton.
"Ja, ich halte still." antwortete Monika.

Mit der linken Hand wandte er sich nun Vanessa zu, die nun doch mehr bereitwillig ihren Hintern hochhielt. Genau wie bei Monika streichelte er ihr Hinterteil sanft und arbeite sich langsam seinem Ziel entgegen. Vanessa stöhnte leise vor sich hin.
Klatsch!
"Auuu!" stöhnte sie.
Seine Finger glitten in Richtung ihres Lustzentrums und verweilten dort einen Augenblick.
"Ohhhhhhhh... Jaaaaaaaaaaa... Bitte... Bitte..." stöhnte Vanessa.

Volker ließ sich das nicht zweimal sagen und sein linker Mittelfinger verschwand langsam ins Zentrum. Vanessa bewegte ihren Hintern hingebungsvoll hin und her.
"Monika... Du darfst dich nun auch bewegen, wenn du magst." sagte Volker.
Monika führte dieses sofort aus. Beide Frauen bewegten ihre Hintern in langsamen Kreisbewegungen und stöhnten laut und leidenschaftlich, als Volker seine Finger dazu in ihrem Lustzentrum bewegte.
"Jaaa... Jaaaaaaaaaaaaa... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" riefen beide, als wenn sie sich abgesprochen hätten.
Nach kurzer Zeit kamen beide wie auf Kommando und konnten ihre Lust nicht mehr zähmen. Mit lautem Aufstöhnen riefen sie ihre ganze Geilheit heraus und ließen sich danach schwer ins das Bett fallen. Volker grinste und war mit sich selbst zufrieden.
"Tja, Kinder," sagte Volker, "und was ist mit mir?"

Beide wußten was er meinte. Sie krochen zu ihm und schauten ihn mit ihren großen Augen an. Monikas Hände griffen nach der Gürtelschnalle von Volkers Jeans. Langsam öffnete sie den Gürtel. Vanessa indessen rieb sich noch an ihrer Grotte und versuchte sich noch einmal in Fahrt zu bringen, was Volker sichtlich genoss. Langsam öffnete sich der Reißverschluss seiner Jeans und Monika legte seinen Kolben frei, der schon strammstand. Als Vanessa das sah, leckte sie sich ihre Geilheit von den Lippen. Beide Frauen wollte das haben, was Volker in dem Moment besaß.

"Langsam!" flüsterte Volker "Er ist für euch beide da... Also macht ihr beide es!"
Beide Frauen erlabten sich an dem großen Lutscher der Lust. Volker stöhnte leise vor sich hin und genoss das ganze in vollen Zügen. Ihre Zungen wanden sich um seinen Luststab, was ihn nur noch härter werden ließ.
"Küsst Euch!" befahl Volker in erregtem Ton.
Beide schauten sich an und verschmolzen in einem Rausch. Ihre Zungen wanderten in ihren lüsternen Mündern hin und her. Sie begaben sich wieder an das, was beiden schmeckte und leckten, saugten, wie nie zuvor.

Bald konnte Volker nichts mehr halten und mit einem lauten Aufschrei schoss er alles raus, was er hatte. Monika und Vanessa leckten alles bis zum letzten Tropfen auf. Alle sahen sich an. Große Augen der Zufriedenheit ließen ihre Blicke aufeinandertreffen. Volker zog sich die Hose wieder hoch.
"Tja Mädels... Das habt Ihr nun davon gehabt... Ihr Bösen!"
Er verließ lächelnd den Raum. Monika und Vanessa ließen sich ins Bett fallen.

"Du, Vanessa?"
"Ja?"
"Das war geil!"
"Ja!" sagte sie.
Aus der Küche rief Volker:
"Kaffee ist fertig!"
Beide schossen aus dem Bett in die Küche.
"Wow... der Kaffee danach!" und lachten.

Ein paar Tage später rief Monika Vanessa an:
"Du, Volker hat wieder so eine blöde Schicht auf dem Bau. Kommst Du vorbei?"

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