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Date Posted: Mon, November 23 2015, 11:41:29
Author: Paul
Subject: Spedition Hocks - Teil 1: Saures für Süßes

Autor: Unbekannt


Spedition Hocks - Teil 1: Saures für Süßes

Jahrelang geht es unter den Mitarbeitern in der Spedition dieser Geschichte normal und ohne Besonderheiten zu. Als aber ein neuer Mitarbeiter seinen ersten Arbeitstag antritt, soll sich das ändern...

Mathias Behrend schaut Svenja Starker musternd an. Er kann es noch immer nicht glauben, den Job als Lagerführer in dieser kleinen Spedition wirklich bekommen zu haben. Nun sitzt er im Vorzimmer vom Chef der Sekretärin gegenüber und ist gerade dabei, seinen zukünftigen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Auftretende Unklarheiten im Text sind schnell beseitigt.
"Möchten sie noch einen Kaffee, Herr Behrend?" fragt sie ihn höflich.
"Gern!" erwidert er.

Während sie ihm den Kaffee holt, betrachtet er sie genauer. Etwa 160 cm groß, schulterlanges hellbraunes Haar, traumhaft schlanke Figur mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen und auch der Brustumfang ist zur Figur ideal, nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Die enge schwarze Stretchhose, die sie trägt, betont besonders ihre wohlgeformte, wenn auch etwas schmale, Kehrseite. Lecker, denkt er sich, eine Frau ganz nach seinem Geschmack. Schätzungsweise Anfang bis Mitte 20 und ein schlankes, nettes, gut gepflegtes Äußeres. Wie gern wäre er jetzt noch mal zehn Jahre jünger... Gut, man sieht ihm sein Alter zwar nicht an, aber trotzdem...

Svenja stellt ihm die Tasse auf den Tisch und vertieft sich in irgendwelche Akten. Während er nochmals seinen Vertrag liest, bedient er sich reichlich an den Bonbons und Schokoriegeln, die sie in einer Schale zu dem Kaffee dazu gestellt hat.
'Ein verfressener Gierschlund.' denkt sich Svenja. 'Ganz wie der Chef.' grinst sie in sich hinein.
"Wann ist Herr Hocks von seiner Geschäftssreise zurück?" fragt er sie, nur um ein wenig zu plaudern.
"Der Alte ist übermorgen wieder da!" antwortet sie schnippisch und vertieft sich wieder in die Akten.

Mathias schiebt ihr den unterschriebenen Vertrag über den Tisch, nimmt sich die letzten Schokoriegel aus der Schale, steht auf und verlässt wortlos das Büro.
"Wohl dem, der es mag und vertragen kann!" ruft sie ihm hinterher, aber bekommt keinerlei Reaktion.

---

Es war ein anstrengendes, aber auch interessantes Seminar, in dem er einen Vortrag über Importprobleme auf Rädern an der Ostgrenze gehalten hat. Gegen 21:30 Uhr verlässt Paul Hocks die Banketträume des kleinen Hotels mit als Letzter. Es dauerte doch länger als ursprünglich geplant und erwartet. Daher beschließt er, erst am kommenden Morgen zurück zu fahren. Er hätte bei dem langen Fahrweg wohl doch nicht den letzten Zeitblock nehmen sollen.

Auf dem Hotelflur begegnet ihm die Seminarleiterin.
"Gut, Sie noch anzutreffen Herr Hocks! Ich habe ihnen noch nicht für den guten Vortrag bedankt!"
Und ohne weitere Worte drückt sie ihm einen großen Karton in die Arme. Noch ehe er sich richtig bedanken kann, ist sie im Treppenhaus des Hotels verschwunden. Mit dem Karton geht er auf sein Zimmer und öffnet ihn vor lauter Neugier sofort.

Paul Hocks, 46 Jahre alt und Speditionsunternehmer mit etwa. 30 Angestellten, hat mit vielem gerechnet, aber bestimmt nicht damit: In dem Karton befinden sich die besten Süßigkeiten und Naschereien aus Südafrika und Südostasien. In Europa ist das Zeug ein Vermögen wert. Allein schon der Import... Und ganz nebenbei bekommt er diese Schätze als Dankeschön in die Hand gedrückt. Gerade er, der er Süßigkeiten über alle Maßen liebt, freut sich maßlos darüber, auch wenn er die Welt nicht so ganz versteht.

Am nächsten Morgen packt er seine Sachen ins Fahrzeug, verstaut den Karton und geht zum Frühstück. An einem Tisch sitzt die Seminarleiterin und keck setzt er sich zu ihr.
"Guten Morgen und danke für die tollen Importleckereien! Aber der Aufwand wäre wirklich nicht nötig gewesen..."
"Ich wußte doch gleich, daß ich Ihren Geschmack getroffen hab!" erwidert sie. "Genießen Sie die Dinge und denken sie nicht weiter darüber nach! Sie bekommen diese Sachen in Europa nicht so einfach und schon gar nicht über der Ladentheke, falls Sie verstehen..."

Paul Hocks ist sich dessen durchaus bewusst. Der einmalige Geschmack der Soja-Kirsch Bonbons ist ihm seit seiner Asienreise gut in Erinnerung geblieben. Nochmals bedankt er sich und geht seiner Wege in Richtung seines Fahrzeuges, nachdem er ausgecheckt und die Rechnung bezahlt hat. Endlich Richtung Heimat!

---

Svenja Starker ist gerade fluchend vom Lager auf dem Weg ins Büro, als Paul Hocks in seiner Firma vorfährt. Fast wäre er ihr über die Füße gefahren!
"Kannst Du nicht aufpassen?" fragt er die junge Frau durch das offene Fenster.
"Entschuldigen Sie, aber ich bin etwas neben der Spur! Unser neuer Lagerführer hat umräumen lassen. Man findet einfach nichts mehr...!"
"Schick mir diesen Wunderknaben mal in mein Büro und entspann Dich wieder, Svenja!"
Svenja geht zurück zum Lager und richtet den Auftrag aus.

Zusammen mit Mathias Behrend betritt sie das Verwaltungsgebäude. Während er mit den Taschen voller Gummibärchen und Schokoriegeln zum Chef ins Büro durch geht, schenkt sie sich in ihrem Vorzimmer einen Kaffee ein. Aus dem Chefbüro scheint Fröhlichkeit und Übereinstimmung zu kommen. Das bestätigt sich für Svenja, als Mathias lächelnd aus dem Büro raus kommt.
"Also Frau Starker, sie haben Recht gehabt. Der Alte ist zurück heute." lacht er sie an. "Daß er Süßes mag, habe ich zwar an Ihnen schon festgestellt, aber Sie hätten es ruhig erwähnen können!"
"Wir mögen alle hier mal was Süßes!" witzelt Svenja ihm entgegen.
"Na wenn das so ist, dann sagen Sie es doch einfach, wenn sie mal wieder Lust drauf haben... Sie könnten mir einen blasen... Mein Konsum an Süßem reicht für uns beide dicke aus!" kontert er, während er das Büro verlässt und die Tür hinter sich zuschlagen lässt.
Svenja ist empört. Muß sie sich das wirklich bieten lassen? Das wird Folgen haben, und Svenja weiß auch schon welche, denkt sie zumindest...

Am nächsten Tag bietet der Boss ihr ein paar Süßigkeiten aus einer Glasschale an.
"Sind aus Asien." sagt er nur. "Ist was Seltenes hier...!"

Die nächsten Tage verlaufen routiniert: 7:00 Uhr Arbeitsbeginn für Svenja, um 08:00 Uhr geht Mathias Behrend zum Chef ins Büro, der um 08:10 Uhr auch dort auftaucht.

---

Eines Freitagmittags wird Mathias von Svenja in das Chefbüro zitiert. Paul Hocks wartet bereits ungeduldig auf seinen Lagerleiter.
"Sagen Sie mal, Sie sind doch täglich vor mir im Büro zur Tagesbesprechung?"
"Ja," antwortet Mahtias, "ist das schlimm?"
"Das nicht," sagt der Chef, "aber daß täglich Süßigkeiten aus der Kiste fehlen, schon. Sie ist fast leer. Das fällt auf. Was haben Sie dazu zu sagen?"
Mathias steht auf:
"Nichts Herr Hocks! Wenn Sie mich verdächtigen, dann aber den falschen...!"
"Ich hoffe es für Sie!" droht Paul Hocks. "In Zukunft behalte ich Sie im Auge! Und nun raus!"
Auch Svenja beteuert, nichts damit zu tun zu haben.

---

Am Montag morgen ist Paul Hocks bereits um 7:30 Uhr vor dem Verwaltungsgebäude. Für ihn gibt es nur einen Verdächtigen, der als Täter in Frage kommt: Mathias Behrend. Die Falle hat er schon am Sonntag Nachmittag gelegt, als keiner sonst in der Firma war und daher niemand etwas wissen konnte. Nun steht er an der Tür des Verwaltungsgebäudes und glaubt seinen Ohren nicht zu trauen, als er den Schrei seiner jungen Sekretärin aus dem Haus schallen hört.

Svenja sieht Mathias Behrend zeitgleich mit ihrem Chef ins Büro eintreten. Der Schrecken sitzt ihr tief im Kopf und den Schmerz in den Fingerspitzen spürt sie deutlich. Noch immer mit der Hand im Karton mit den Süßwaren, traut sie sich noch immer nicht zu schauen, was diesen höllischen Schmerz hervorruft.
"Aha, Täter ertappt!" ruft Paul Hocks schon fast enttäuscht, als er sieht, daß es sich um seine Sekretärin handelt.
"Und ich hatte Sie im Verdacht, Herr Behrend! War schon dabei Ihre Entlassung anzustreben! Ich muß mich hier wohl bei Ihnen entschuldigen!"
Er sieht seinen Lagerleiter erwartend an. Dieser dreht sich wortlos um und verlässt das Büro mit finsterer Mine. Paul Hocks wendet sich an Svenja.
"Von Dir hätte ich das nicht erwartet. Du hast hier bei mir gelernt und bist für die ausgeschiedene Frau Kust übernommen worden... Ich habe Dir blind vertraut. Und nun nimm endlich mal Deine Hand aus dem Karton!"

Svenja zieht ihre schmerzende Hand aus der Kiste und glaubt ihren Augen nicht zu trauen. An ihren Fingern hängen zwei Mausefallen.
"Bitte Herr Hocks, das war die Verlockung. Sonst hab ich mir nie etwas zu schulden kommen lassen!"
"Ich weiß nicht, ob ich Ihnen das glauben soll und kann!" antwortet er. "Sie wissen, daß ich Sie dafür entlassen kann und sollte Frau Starker?"

Svenja zuckt versteinert zusammen. Den Ernst der Lage hat sie gut herausgespürt. Noch nie hat ihr Chef sie vorher mit der Anrede "Sie" betitelt. Angst und Wut auf sich selbst vermischen sich in ihr. Sie ist ratlos.
"Herr Hocks," fleht sie ihn an, "gibt es nicht irgendeinen Weg, um diese Sache wieder gut machen zu können...?"

Svenja weiß, daß sie nichts mehr zu verlieren hat. Aber warum nicht einfach das Unmögliche versuchen?
"Ich werde es mir überlegen, wie ich verfahre." sagt Paul Hocks mit strengem Tonfall und schaut sie dabei enttäuscht und böse an. "Aber erwarten Sie nichts Unmögliches! Ich glaube, da gibt es nur einen Weg! Und nun gehen Sie mal wieder schnell an Ihre Arbeit! Raus!"

---

Die nächsten zwei Tage sind für Svenja eine Mischung zwischen Hoffnung und Angst. Am Mittwoch Nachmittag ruft Paul Hocks seine Sekretärin in sein Büro. Zitternd tritt sie ein.
"Svenja, am Freitag Mittag holen sie Ihre Papiere bei mir ab. Punkt 14:00 Uhr erwarte ich Sie hier in meinem Büro! Und nun wieder an die Arbeit!"
Svenja ist etwas verwirrt, da am Freitag um 13:00 Uhr Feierabend und Wochenende ist.

Pünktlich um 14:00 Uhr am Freitag Nachmittag steht sie wie bestellt im Chefbüro. Der große Umschlag für sie liegt bereits sichtbar auf Paul Hocks Tisch.
"Ich habe dein Arbeitszeugnis fertig!" sagt er mit strengem, aber auch abwesendem Tonfall. "Wenn Du damit einverstanden bist, dann halte Dich genau daran, ansonsten nimm den Umschlag mit Deinen Papieren und verschwinde auf Nimmerwiedersehen!"

Svenja begreift nicht so recht, ist es nicht sonst umgekehrt? Irritiert liest sie das Papier, das Paul Hocks ihr in die Hand reicht. Dabei stockt ihr fast der Atem, soll sie sich nun freuen oder lieber laut schreien? Um sicher zu gehen, daß das kein böser Traum ist, liest sie den Inhalt noch einmal und schaut ihn dann ungläubig an. Er verzieht keine Miene, also ist es wirklich sein Ernst! Ein hartes Geschenk, aber sie muß nicht lange überlegen.
"Ich will den Job um jeden Preis behalten." sagt sie vor sich hin und ist mit dem Zeugnis einverstanden.

Und so zerreißt sie den Umschlag und dreht den kleinen Karton, mit der blauen Folie darauf, der auf dem Tisch neben dem Platz des Umschlages steht, um, und hebt ihn vorsichtig hoch. Ein eiskalter Schauer läuft ihr den Rücken runter, als sie die vielen Lederriemchen der beiden Peitschen sieht, die sich vor ihren Augen zeigen.
"Ist das wirklich Ihr Ernst?" fragt sie ihn zitternd mit leicht tränenden Augen.

Hocks nickt stumm und ihr wird bange. Aber sie hängt an ihrem Job und hätte sich das ja ersparen können. Warum auch mußte sie diese süßen Leckereien stehlen?

Einzeln betrachtet sie die beiden Peitschen. Die eine hat einen knapp 15 cm langen Griff und acht ca. 30 cm lange, dünne, aber breite, weiche Lederriemen. Die andere hat einen gleich langen Griff und acht ca. 25 cm lange, dickere, rundlichere, festere Lederriemen. Sie erinnert sich an früher. Ein Mal wurde sie bisher verhauen. Das war als sie 14 war und ihrem Onkel Karl aus Trotz ins Gesicht spuckte. Das stabile Seil, mit dem normalerweise die Kuh am Gatter festgebunden war, tat mächtig weh damals auf ihrem dünn bekleideten Hinterteil. Das ist nun 10 Jahre her und nun das...

Ein Satz reißt sie aus den Erinnerungen.
"Lies mir dein Zeugnis noch mal vor, damit ich weiß, daß Du es auch verstanden hast!"
Schwer schnaubend nimmt Svenja das Papier und liest vor:
"Amnestiezeugnis! Um der Entlassung zu entgehen, besteht die Möglichkeit einer körperlichen Bestrafung. Sie wird in zwei Abschnitten ausgeführt mit jeweils 20 Schlägen auf den nackten Po. Wenn die Entlassung bevorzugt wird, ist dieses Zeugnis sofort zu zerreißen und das Büro mit dem Umschlag auf der Stelle zu verlassen! Im Fall des Einverständnisses ist der Umschlag, der auf dem Tisch liegt, zu zerreißen und der Karton daneben umzudrehen. Die beiden Dinge, mit denen die Strafe sofort verabreicht wird, werden dann auf den Tisch fallen. Ein Zurück gibt es dann nicht mehr."

Svenja weint fast beim Lesen und ihr ist nicht wohl dabei. Sie kommt auch gar nicht groß zum weiteren überlegen, als ein scharf gesprochener Befehl an sie gerichtet ist. Erst zögernd dann eher fließend öffnet sie ihre Kleidung...

---

Paul Hocks beobachtet seine Sekretärin genau. Sie liest das Zeugnis und dreht ohne lang zu überlegen den Karton um, den er mit den beiden Floggern vorbereitet hat. Die eine mit ganz weichen, dünnen und leichten Lederriemen und die andere mit festeren, dickeren Lederriemen. Er beobachtet, wie sie jeden einzelnen Riemen genau betrachtet. Er fordert sie auf, das Zeugnis noch mal vorzulesen, was sie auch artig aber schweren Herzens macht.
"Gut, Du hast Dich entschieden! Deine Bluse ziehst Du aus und deine Hosen ziehst Du herunter! Den Schlüpfer auch! Dann wirst Du Dich an die Schreibtischkante stellen und den Oberkörper da drauflegen. Ich möchte, daß Dein Po schön heraussteht! Noch etwas: Bevor diese beiden Peitschen dich sühnen lassen, werde ich dir dein Hinterteil noch etwas mit der Hand vorarbeiten. Das gehört dazu!"

Er sieht Svenja dabei an. Schweigend zieht sie sich erst die Bluse aus und geht zum Tisch, dessen Fläche Paul mit einer Decke ausgelegt hat. Sie streift sich die Hosen herunter und macht wie es ihr befohlen wurde. Paul stellt sich seitlich neben sie und legt die Hand auf ihren Po, um Maß zu nehmen.

Diesen Po wollte er schon immer mal verhauen. Nun hat er einen guten Grund. Ausholend fixiert er seinen Blick zielsicher auf den herausgestreckten nackten Po seiner Sekretärin. Recht locker schnellt seine Hand das erste Mal klatschend auf die linke Backe auf. Auch der Ausgleichsschlag lässt nicht lange auf sich warten. Abwechselnd links und rechts, dabei immer fester werdend. Nach jedem zweiten Schlag hält er ganz kurz inne...

---

Svenja zuckt leicht zusammen, als sie die Hand ihres Chefs bemerkt, die maßnehmend auf den Po gelegt ist. Ein paar Sekunden kommen ihr wie eine Ewigkeit vor. Dann spürt sie einen sanften Klaps auf ihrer linken Pobacke, der mit einem leisen 'Klatsch!' bestätigt wird. Rechts sofort das Gleiche.
'Ist ja gar nicht so schlimm.' denkt sie sich und lässt den Dingen ihren Lauf.
Sie empfindet die Schläge sogar als ganz angenehm. Wohlwollend streckt sie ihren Po der Hand des Chefs entgegen und freut sich über jeden Schlag, der ihr geschenkt wird.

Zu früh gefreut... 'Patsch!' brennt ihr der elfte. Schlag links auf und 'Patsch!' der zwölfte sitzt scharf auf der rechten Seite. Von nun an wird es unangenehm und immer fester. Es fängt an weh zu tun und gut zu brennen. Deutlich vernimmt sie einen strengen Satz von ihrem Chef. Und 'Patsch!' der 23. Schlag und sie hat sich beherrscht und nicht geschrieen oder gewimmert oder sonst was. Nein, sie blieb bisher still und wollte sich nichts anmerken lassen. Aber nun hat die Beherrschung sie verlassen...

Sie möchte am liebsten wild strampeln, aber die heruntergezogene Hose an den Knöcheln und der Slip in den Kniekehlen erlauben das nicht. Auch still bleiben kann sie nun nicht mehr.
"Auaaah, aaaah, das tut weeeeeh!"
Patsch!
"Aaaaaah!"
Patsch!
"Auuuuuuuuu!"

Beim 27. Schlag kann sie sich nicht mehr zurückhalten und hält schützend ihre Hand vor die Pobacken. Sie spürt, wie eine kräftige Hand beide Handgelenke auf einmal packt und über dem brennenden Hinterteil fixiert. 'Patsch, Patsch, Patsch!!' spürt sie drei sehr feste schnell aufeinander folgende Schläge.
"Auaaah, aaaah, nein, aufhören, aaaah!"
Ihre Hände werden losgelassen und sie darf sich aufrichten zu einer Pause, vernimmt sie laut und deutlich.

---

Nach den ersten zehn Massageeinheiten mit seiner flachen Hand macht Paul Hocks Ernst. Mit lautem 'Patsch!' bezeugt der Schall in dem Raum den elften Schlag und Svenja zuckt leicht zusammen.
"Sie sollten bei jedem Schlag an die Süßigkeiten denken, Frau Svenja Starker!" schimpft Paul mit ernster harter Stimme. "Und vor allem auch an Ihren Arbeitsplatz, Frau Svenja Starker!"
Patsch!
Und wieder einer... Jeder Schrei, der von Svenja ausgestoßen wird, ist eine Motivation für Paul, etwas fester zu werden. Die letzten drei gibt er ihr heftigst fest und schnell hintereinander.
"Nun darfst du dich aufrichten und den Po reiben!" sagt er, "Pause!"

Während sie die Pause in vollen Zügen genießt, nimmt er sich in ihrem Sichtfeld die Peitsche mit den breiten, weichen, leichten Ledersträngen.
"Die ersten 20 Hiebe sind die nicht so schlimmen. überlege dir gut, warum du jetzt hier bist! Ach so und noch etwas! Wenn deine Hände während der Strafe noch einmal zum Po wandern, binde ich sie Dir mit einem Seil auf den Rücken. Ich möchte sie nicht mit der Peitsche verletzen. Und nun los! Bück dich wieder in deine Strafposition!"

---

Aufgerichtet greift Svenja nach ihren brennenden Po-Backen. Sie sind heiß und brennen. Dabei war das doch erst der Anfang.
'Mein armer Popo!' denkt sie.
Je mehr sie ihn reibt, um so besser merkt sie, daß der Schmerz sich verteilt. Das ist angenehm... Reibend vernimmt sie die Sätze ihres Chefs.
'Bloß die Hände vorn lassen!' denkt sie sich und folgt der Anweisung, wieder in die Strafposition zu gehen.

Einige Sekunden passiert gar nichts. Svenja zweifelt schon daran, ob ihr Chef nun noch im Raum ist oder nicht, als auf einmal ein 'Tzlatsch!' mit leichter Schmerzfolge sie aus den Gedanken reißt.
'Hocks Hand war schlimmer.' denkt sie innerlich lästernd, als 'Tzlatsch! Tzlatsch! Tzlatsch!' drei weitere schnell folgend ein wahres Freudenfeuer auf ihrem Hinterteil entfachen.

Sie wird das Gefühl nicht los, daß es dabei sogar irgendwie auch angenehm ist...

---

Paul nimmt genau Maß, als der harmlose Flogger das erste mal auf Svenjas Hinterteil aufklatscht. Er hat sich bewußt dafür entschieden, die schlimmere der beiden Peitschen für das große Finale aufzusparen. Kräftig ausgeholt, klatscht die kleine Peitsche auf Svenjas Po auf, immer und immer wieder. Daß sie nicht einen Mucks dabei von sich gibt, ärgert Paul natürlich richtig, aber das ändert sich ja bestimmt beim 'großen Abschluss'.

Und wieder holt er aus, 'Tzlatsch!' Nun hört er ein "oooooooh!" von ihr, nach dem 15. Schlag. Die letzten fünf setzt er tiefer an, genau auf den Ansatz zwischen Po und Oberschenkel.
"Du wirst es bestimmt niiiie wieder wagen mich zu belügen oder zu bestehlen!" mahnt er sie dabei.
Der Effekt der letzten Platzierungen lässt nicht lange auf sich warten, die überraschung war gelungen. Noch vor dem 20. Schlag passiert das, was Paul Hocks in Erwartung beabsichtigte. Darauf hat er gewartet, darauf hat er sich bis zu diesem Augenblick gefreut...

---

Svenja fühlt schon fast Wohlbehagen, als plötzlich mit einer drohenden Mahnung die Schläge tiefer sitzen. Wie in Brennnesseln gesetzt kommt sie sich auf einmal vor. Beim 20. Schlag kann sie nicht mehr inne halten. Mit lautem "Auuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaahh!!" fängt sie an sich, ohne daß es ihr erlaubt wurde, aufzurichten und leicht hüpfend, soweit das ihre Kleidung, die an den Beinen hängt, erlaubt, den Po-Ansatz so gut wie nur möglich zu reiben.

Im gleichen Augenblick wird ihr auch klar, was das für sie bedeutet. Mit einsichtigem Blick sieht sie Paul Hocks an. Er hält ihr wortlos ein weißes, weiches, flexibles Seil vor die Nase und nickt nur stumm mit dem Kopf. Svenja erschrickt, als Paul ihr die vorbereitete Schlinge um das linke Handgelenk zuzieht. Die Hände werden ihr hoch auf den Rücken gebunden. Sie hat nicht mal den Hauch einer Chance ihren Po auch nur mit einem ausgestrecktem Finger annährend berühren zu können.

Wie in Trance versetzt lässt sie das alles über sich ergehen. Dann wird sie wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt...

---

Wortlos nimmt Paul Hocks die weiße, weiche Kordel, ergreift Svenjas linke Hand und zieht die Kordelschlinge am Handgelenk fest. Die Kordel wird am Rücken hoch zur rechten Schulter über die rechte Schulter und vorn herum über der Brust unter der linken Achsel durch, nach hinten geführt. Dort greift er ihre rechte Hand und bindet straff die Kordel um das Gelenk. Mit dem Rest der Kordel werden die beiden auf dem Rücken parallel liegenden Arme zusammengebunden, bzw. miteinender fixiert. Er sieht, daß Svenja nicht einmal den Hauch einer Chance hat, auch nur einen Finger an den Po zu bekommen.

Und so drückt er ihren Oberkörper wieder auf den Tisch. Mit beiden Händen richtet er ihren Körper in die geeignetste Position. Dann nimmt er die strengere, sprich härtere Peitsche und lässt die Riemen von oben herunter über ihren Po gleiten.
"Glauben Sie mir, junge Frau," sagt er, "bevor Sie noch einmal daran denken, sich unerlaubt irgendwo zu bedienen, werden Sie sich garantiert an diesen Nachmittag zurück erinnern! Dafür werde ich jetzt sorgen!"

Noch einmal betrachtet er ihren Po. Überall perfekt gerötet und garantiert keinen Fleck vergessen.
"Der muß schon gut brennen." sagt er leise vor sich hin. "Ideal vorbereitet für das große Finalspiel, das jetzt folgen wird. Warte nur, jetzt erlebst du gleich dein rot-blaues Wunder..."

Dann holt er aus zum ersten Schlag dieser letzten Runde. Mit deutlichem Zischen beobachtet er die acht dicken Lederriemchen auf ihr Ziel zuschnellen. 'Plaptaratzzzz!' klatscht es auf Svenjas Po auf. Die Bremskraft, die der Po der Peitsche gibt, spürt er deutlich bis in die Fingerspitzen. Auch ein Aufschrei von Svenja ist nicht zu überhören...

---

Svenja Starker merkt, daß sie sich in diesem gefesselten Zustand kaum allein aufrichten kann. Wie angeklebt liegt der Oberkörper auf der Decke, die auf dem Tisch ausgebreitet ist. Svenja vernimmt die Moralpredigt von Paul Hocks genau. Ihr Po brennt ihr jetzt schon wie Feuer. Aber daß ihr Chef so Recht haben soll, hätte sie nie gedacht. Nie in ihrem Leben hat sie etwas so klar gespürt wie diesen Peitschenhieb, der gerade in diesem Moment scharf und überraschend auf ihrem nackten Po aufbrennt.
"Aaaaaaaaah!" schreit sie laut aus.

Jeden einzelnen der acht Riemen merkt sie in aller Deutlichkeit. Dieser Schlag entfacht ein Höllenfeuer auf ihrer Kehrseite. Und nun wird ihr auch klar, daß sie noch 19 Hiebe davon vor sich hat. Mit lautem 'Patsch!' spürt sie die nächsten acht Riemen. Es tut ihr mächtig weh und brennt wie Feuer. Wieder schreit sie laut auf. Ohne den Oberkörper aufrichten zu können, hüpft sie leicht auf der Stelle.

Der nächste Schlag lässt ihr fast den Atem stocken, er trifft den obersten Pobereich. Sie glaubt auf glühendem Eisen zu sitzen. Der vierte und fünfte Schlag werden kurz hintereinander verabreicht. Laut schreit sie auf. Der Schmerz und das Brennen sind fast unerträglich, als ihr Chef ihr überraschenderweise hilft den Oberkörper aufzurichten...

---

Deutlich, laut und klar ist der Schrei seiner Sekretärin. In der rechten Hand hat Paul Hocks den Peitschengriff, während er die Stränge mit der linken richtet. Und nochmals findet die Peitsche ihre Wirkungsstätte. Svenjas leichtes Auf- und Abwippen bereitet Paul Probleme beim Zielen, aber den Po wird er schon treffen. Und so schnellt die Peitsche, von seiner Hand geführt, ein drittes Mal nieder und trifft höher als erwartet auf. Paul vernimmt das Wimmern von Svenja deutlich. Ist er vielleicht doch zu hart zu ihr? Er überlegt... Aber wenn er jetzt aufhören würde, macht er sich unglaubwürdig. Nein, die 20 Schläge werden komplett ausgeführt.

Wieder holt er aus und langt gut zu. Gleich zwei mal hintereinander. Svenjas Schrei lässt fast seine Ohren schmerzen. Er gönnt ihr eine Pause und richtet sie auf.
"Und junge Frau?" sagt er als er in ihre vertränten Augen sieht, "Sehen Sie nun, wie es Diebinnen ergeht?"
Schluchzend nickt sie ihm wortlos zu.
"Bleib so stehen und dreh Dich zum Tisch!" sagt er ihr mit scharfem Ton. "Die nächsten 10 bekommst Du stehend!"

Nicht so fest wie die ersten fünf, aber dennoch kräftig holt er aus. Nach vier schnell aufeinanderfolgenden Hieben hüpft Svenja auf der Stelle...

---

Svenja ist fast erleichtert als sie hört, daß sie sich nicht mehr Bücken braucht. Auch die kurze Pause tut ihr ganz gut. Dann spürt sie die acht Riemen gleich vier Mal hintereinander. Schreiend hüpft sie auf und ab. Dann kommt der nächste Schock für sie, als ihr Chef ihr mitteilt, daß sie auf dem Tisch festgebunden wird, wenn sie weiter so hüpft. Und so beschließt sie, es tapfer zu ertragen.

Wie versteinert beißt sie die Zähne zusammen als der nächste Hieb trifft. Zehn muß sie noch ertragen, aber das werden die schlimmsten werden. Das spürt sie schon vorher...

---

Beim zehnten Hieb bleibt sie ruhig stehen. Für das Finale der letzten zehn hat Paul Hocks sich was Besonderes ausgedacht.
"Svenja, die Süßigkeiten sind aus vier verschiedenen Staaten." sagt er laut. "Ich werde dir vor je zwei Schlägen je einen nennen. Nach jedem Schlag wirst du dich laut bei diesem bedanken! Und bei den letzten beiden bei mir! Hast Du das verstanden?"

Er akzeptiert Svenjas Nicken und nimmt wieder Maß. Es läuft alles wie von ihm gewollt. Er nennt ihr ein Land nach dem anderen... Klatschend lässt er die Peitsche auf Svenjas Po sausen. Vor den letzten beiden hält er inne.
"Bei den letzten beiden wirst Du dich noch einmal auf den Tisch beugen!"

Und bevor er noch richtig fertig gesprochen hat, drückt er ihren Oberkörper noch einmal auf den Tisch. Dann holt er aus...

---

Svenja nickt stumm, als sie die Anweisung von Hocks hört. Den ersten und zweiten Hieb quittiert sie mit schreiendem:
"Danke Thailand!"
Den dritten und vierten je mit:
"Danke Namibia! Auaaaaaaaaaaaaaaah!"
Svenja merkt, daß Hocks nicht mehr so fest schlägt, aber es ist trotzdem recht heftig. Der fünfte und sechste Schlag wird laut mit:
"Daaaaaaaaaanke Keniaaaaah!" quittiert.
Und der siebente und achte mit:
"Auuuuuuuuuu.... Daanke Burmaaaaaaaaaaah!"

Ihr brennt die ganze Kehrseite und sie ist froh über die Pause so kurz vor dem Ende. Nur daß sie sich noch mal bücken soll, das ist ihr nicht so recht, aber was könnte sie dagegen noch machen... Und schon wird ihr Oberkörper auf den Tisch gedrückt. Fast eine Minute passiert überhaupt nichts. Dann vernimmt sie die Worte von Hocks:
"Du wirst es nie wieder tun!"

Sie spürt jeden einzelnen der acht Stränge der Peitsche mit voller Wucht auf dem unteren Po-Ansatz. Laut und heftig schreit sie aus vollem Leib vor Schmerz auf:
"Auauauauauuuuu dahanke Herr Hoooooooocks!!"
Der Schmerz drängt sie dazu, die Hände schützend nach zum Po nehmen zu wollen, aber die Fesseln erlauben ihr keinen Millimeter Spielraum für die Hände. Dazu kommt noch, daß die unbequeme Lage ihr kaum Bewegungsfreiheit lässt. Aber ihr Po brennt ihr wie ein Scheiterhaufen.

Kaum etwas vom vorletzten Schlag erholt, glaubt sie zu träumen. Der letzte Schlag lässt ihr Hören und Sehen vergehen. Er stellt die anderen zusammen in den Schatten. So heftig, daß sie es schafft den Körper aufzurichten und wie ein Karnickel vor Schmerz zu hüpfen.
"Auuuuaaaaaaahhhhh!!! Ahahahahahahahahahahahahahhhhhhhhhjjjjjjjaaaaaaaaaaa!!! Pffffffffffffffffffffffff!"

Als sie etwas zur Ruhe gekommen ist, bringt sie ein lautes deutliches:
"Danke Auuu! Herr Hocks!" heraus.

---

Paul Hocks legt die Peitsche auf den Tisch und legt seine Hand fest auf die Schulter seiner Sekretärin.
"Svenja, ich weiß, es ist bitter gewesen, aber du hast es überstanden und Deinen Arbeitsplatz behalten!"

Liebevoll streichelt er ihr durch das Haar, als sie laut losweint. Dann löst er ihr die Fesseln und legt das Seil neben die Peitsche auf den Tisch. Der Blick zu Svenja verrät ihm, daß ihr Po höllisch brennen muß, so wie sie ihn sofort zu ertasten und zu reiben beginnt. Erst jetzt nimmt er richtig wahr, daß sich bei einem der letzten beiden Hiebe, ein, zwei Stränge der Flogger auf den Oberschenkel verirrt haben. Die Striemen sieht man gut.
'Armes Mädchen,' denkt er sich, 'auch wenn sie es verdient hat, war ich doch sehr hart und streng zu ihr.'

Und so zieht er seine Sekretärin an sich heran und zieht liebevoll ihren Kopf an seine Schulter. An ihrem Weinen merkt er genau, daß sie sich befreit fühlt.
"Liebe Svenja," sagt er deutlich, "es wäre ein Verlust für mich und die Firma gewesen, dich entlassen zu müssen! Verhauen für die Frechheiten, die du dir manchmal herausnimmst, wollte ich dich schon immer gern mal. Ermutigt aber zu dem Schritt heute hat mich unser Lagerleiter Behrend. Er hält dich für die frechste, aber auch beste Sekretärin. Und nun gilt dieser Fall für mich als vergessen! Zieh Dich in Ruhe an und erhol dich gut am Wochenende!"

Paul lässt Svenja los und geht an den Aktenschrank seines Büros, wo er ein kleines graues Kästchen rausholt. Dieses drückt er ihr in die Hand, wischt ihr mit einem Taschentuch die Tränen unter dem Augen ab, geht wortlos zur Tür und verlässt das Büro. Ihren stotternden Dank nimmt er nicht mehr wahr.

---

Mit geschlossenen, verweinten Augen, vernimmt sie ein Streicheln im Haar. Als ihr die Fesseln abgenommen werden ist Svenja froh. Sofort gleiten beide Hände auf die Backen. Die Handflächen, die durch die Fesseln, und die hohe bewegungslose Haltung recht ausgekühlt sind, werden bei ihrer voll aufgedrehten 'Sitzheizung' schnell wieder warm. Ein Tasten und Reiben beweist auch zwei deutlich spürbare Striemen auf den Oberschenkeln.

Aber sie spürt auch noch was anderes angenehmes, trotz der Schmerzen auf dem Po. Gerade als sie darüber nachdenkt, nimmt Hocks sie in den Arm und spricht ihr etwas zu. Die kleine Schachtel in grauem Papier, die sie anschließend von ihm bekommt, legt sie auf den Tisch.
"Danke, daß Sie mir eine Chance gelassen haben, Herr Hocks!"
Noch bevor der Satz von ihr zu Ende gesprochen ist, schließt sich die Tür, durch die sie Paul Hocks eben gehen sah.

Und so beginnt sie sich wieder anzuziehen. Behutsam zieht sie sich wieder an und richtet ihre Kleidung. Schmerz und Brennen sind bei Berührung der Kleidung nicht vermeidbar. Wieder fühlt sie dieses wohlige Gefühl. Trotz des Schmerzes ist ihr nun klar, daß da auch etwas angenehmes war. Aber wie soll sie sich das deuten? Ob ihr das wer erklären kann? Sie hat ja schon davon gehört, daß es Frauen gibt, die auf so etwas total im Bereich der Erotik abfahren, aber so heftig?

Als sie die Schachtel vom Tisch nehmen will, sieht sie neben dem Seil auch die beiden Peitschen auf dem Tisch. Interessiert nimmt sie die härtere in die Hand, um sie genauer zu betrachten. Als sie den schwarzen Ledergriff in ihrer Hand etwas näher begutachtet, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen. Sie liest klar, deutlich und zu ihrer Überraschung auch laut den in das Leder eingestanzten Namen:
"M. Behrend!"

"Das darf ja wohl nicht wahr sein!" ruft sie laut aus, wirft wütend die Peitsche auf den Tisch, nimmt die Schachtel, die sie von Hocks bekommen hat und verlässt das Büro.

Zu Hause angekommen, betrachtet sie ihren Po vor dem Spiegel im Badezimmer. Nicht nur, daß dieser immer noch brennt, er gibt auch ein nettes Spektralbild ab. Nur die beiden Striemen auf den Oberschenkeln passen nicht so dazu. Außerdem tun ihr die noch zu weh.

Sie reibt sich vorsichtig den Po mit einer Salbe ein, geht in die Küche und öffnet die Schachtel von Hocks. Mit tränendem Lächeln packt sie eine Schachtel Pralinen aus. Diese stellt sie im Wohnzimmer auf den Tisch, zusammen mit einem Glas und einer Flasche Rotwein. Als sie sich zu ihrem 'verdienten' Fernsehabend setzen möchte, beschließt sie ein dickes weiches Kissen unter ihrem Po zu parken.

Und noch etwas beschließt sie: Mathias Behrend zu den Peitschen zur Rede zu stellen. Aber nun will sie erst einmal das Wochenende genießen und abschalten. Alles andere wird schon noch früh genug der Fall sein.

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