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Date Posted: Thu, July 14 2016, 11:31:41
Author: Paul
Subject: Ein wöchentliches Ritual

Autor: Unbekannt


Ein wöchentliches Ritual

"Bring mir die Haarbürste. Es ist Zeit für deinen wöchentlichen Povoll!" sagte er.

Artig ging sie ins Bad, um die Bürste zu holen. Sie erinnerte sich noch gut daran, wie beide zusammen sie gekauft hatten. Er hatte in der Drogerie verschiedene Modelle spielerisch an ihrem Jeanspo getestet, unter den irritierten bis belustigten Blicken der übrigen Kunden, bis sie sich für eine Haarbürste entschieden hatten. Sie war aus poliertem Holz und schön schwer. Er hatte bemerkt, daß sie gut in der Hand lag. Nun brachte sie ihm dieses Strafinstrument.

Die Vorstellung, was gleich passieren würde, eine Mischung aus Vorfreude und Furcht, erregte sie. Auch er konnte es kaum noch erwarten. Er saß im Wohnzimmer schon auf dem dafür reservierten Stuhl. Die Beule in seinen Boxershorts war bereits unübersehbar.

"Zieh dein Höschen aus, böses Mädchen!" sagte er in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.

Obwohl sie schon so langer zusammen lebten, obwohl er sie regelmäßig nackt sah, war ihr dieser Moment immer unangenehm. Sie kam sich vor wie ein kleines Mädchen, das gleich vom Vater übers Knie gelegt werden würde und nicht wie die 27-jährige selbstbestimmte Frau, die sie eigentlich war. Aber diese Erniedrigung hatte auch etwas Aufregendes. Sie merkte, wie sie feucht wurde, während sie den Slip auszog.

Jetzt trug sie nur noch ein eng geschnittenes T-Shirt, das aber bei weitem nicht lang genug war, um ihren Po zu bedecken. Ohne weitere Aufforderung beugte sie sich nun zu ihm herab. Er klemmte ihre Beine zwischen seine Oberschenkel und drückte ihr eine Hand in den Rücken, knapp über dem Po. So war ihr Hintern für die kommende Strafe ideal positioniert und sie konnte dabei nicht zappeln.

Er bewunderte ihren Po, der wirklich perfekt war. Dann knetete er ihre festen Backen kräftig durch, bevor er zur Bürste griff. Er liebte seine Freundin und gerade deswegen würde er ihr jetzt gleich weh tun, würde spüren, wie sich erfolglos in seinem Griff wand.

Im täglichen Leben bestimmte üblicherweise sie. Sie hatte den besser bezahlten Job und die meisten Ideen für die gemeinsame Freizeitgestaltung. Umso mehr genoss er es, einmal in der Woche die Rollen umzukehren. Nun hatte er die absolute Kontrolle über sie und sie mußte tun, was er wollte.

Aber auch sie genoss es, sich in diesem wöchentlichen Ritual ihm zu unterwerfen. Einmal konnte sie alle Verantwortung abgeben und mußte nur gehorchen und nicht entscheiden.

Während noch dieses wohlige, demütige Gefühl ihren Körper durchflutete, traf der erste Hieb ihren ungeschützten Po. Die Haarbürste klatschte nicht nur laut auf den nackten Backen sondern schmerzte auch ordentlich.

In einem stetigen Rhythmus setzte er die Strafe fort. Immer abwechselnd rechts und links wurde ihr Po ausgeklatscht. Besonders konzentrierte er sich auf den unteren Teil ihres Hinterns, wo sie besonders empfindlich war. Bald wurde die Sitzfläche rot. Das Brennen nahm kontinuierlich zu.

In gleichem Maße wurde sie aber auch immer feuchter zwischen den Beinen. Irgendwann konnte sie nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie versuchte sich zu bewegen, doch er hatte sie zu gut fixiert. Daß sie nun versuchte zu zappeln, erregte auch ihn noch mehr. Er atmete schwer.

Ohne die regelmäßigen Hiebe zu unterbrechen fragte er:
"Na, bringe ich deinen Po zum Glühen?"
Das war natürlich eine rhetorische Frage und sie sparte sich die Antwort. Sie fragte sich dafür, wann er dieses Mal aufhören würde. Manchmal stoppte er, sobald sie stärker zappelte. Sie probierte es aus, sich heftiger zu winden. Doch das war dieses Mal erfolglos.
"Nicht bewegen, deine Strafe ist noch längst nicht vorbei!" kommentierte er nur.

Daß er auch die Intensität und Dauer ihres Spankings bestimmte, erhöhte das unbeschreibliche Gefühl, ihm total ausgeliefert zu sein. Ihr Po tat nun schon ziemlich weh. Langsam wurden auch ihre Augen feucht. Sie schluchzte laut auf. Das war dieses Mal das Zeichen für ihn, zum Ende zu kommen.

Er verteilte noch ein halbes Dutzend besonders harter Schläge mit der Bürste auf ihrem nackten Po, bei denen sie jedes Mal deutlich in seinem Arm zusammenzuckte. Dann sagte er:
"Überstanden. Jetzt bist du wieder ein gutes Mädchen und bekommst deine Belohnung."

Er half ihr auf die Beine. Sie bückte sich kurz vor ihm, um ihr Höschen aufzuheben, was ihm die Möglichkeit gab, ihren Po in seiner ganzen Pracht zu bewundern. Dann ging sie voran ins Schlafzimmer und legte sich auf dem Bauch ins Bett. Sie genoss die kühle Luft an ihren heißen Pobacken. Gleichzeitig schob sie die Hand unter sich zwischen ihre Beine.

Er kam hinterher. Sein Blick folgte den Kurven ihres Körpers und er erfreute sich daran, wie besonders der knackige rote Hintern gegenüber dem Weiß des Bettlakens hervorstach.

Sein Schwanz sprang hammerhart hervor, als er sich die Boxershorts herunterzog. Jetzt stand der abschließende Höhepunkt des wöchentlichen Rituals an. Sie war dabei wie jedes Mal von der vorangegangenen Bestrafung noch unterwürfig und lag einfach nur still da.

Er fasste jetzt ihr Becken und zog es in die Höhe, so daß sie nun mit hochgerecktem Po vor ihm kniete. Immer noch streichelte sie sich innig selbst. Behutsam spreizte er ihre Beine. Sie ließ es geschehen. An diesem Abend gehörte ihr Körper komplett ihm. Er sollte sich nehmen, was er wollte.

Er kniete sich nun hinter sie und seine Eichel drang durch ihre nassen Schamlippen. Sie keuchte. Er fing an, sein Becken rhythmisch nach vorne zu stoßen. Erst sanft, dann immer heftiger. Er klatschte immer wieder gegen ihren noch brennenden Po.

Dieses Gefühl war einfach zu schön für sie. Lange konnte sie sich nicht beherrschen. Ein heftiger Orgasmus überkam sie und erschütterte ihren ganzen Körper.

Seine Freundin in diesem Moment totaler Glückseligkeit zu erleben, gab auch ihm den Rest. Noch einmal stieß er fest zu, dann kam er zusammen mit ihr und spritzte sein Sperma tief in sie.

Er sank erschöpft zusammen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Auch sie rollte noch heftig atmend zur Seite. Beide kuschelten sich aneinander und er streichelte ihren Po, der sich heiß anfühlte. Sie bekam von der kühlen Luft und den zärtlichen Berührungen eine Gänsehaut am ganzen Körper.

Bis nächste Woche würde ihr Hintern genug Zeit haben, sich zu erholen und für eine erneute Strafe samt anschließender Belohnung bereit zu sein.

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