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Date Posted: Tue, November 24 2015, 16:22:05
Author: Paul
Subject: Spedition Hocks - Teil 2: Svenjas Revanche

Autor: Unbekannt


Spedition Hocks - Teil 2: Svenjas Revanche

Gegen 9:00 Uhr erwacht Svenja Starker. Sie räkelt sich im Bett, steht auf und streckt sich. Das ist keine erholsame Nacht gewesen. Zum einen ist sie einige Male aufgewacht, als sie sich im Schlaf in eine ungünstige Position gedreht hat, zum anderen hat sie die Erlebnisse des Tages noch ein paar mal nachts erlebt. Sie sah Herrn Hocks vor sich und immer wieder sah sie das hämisch grinsende Gesicht des Herrn Behrend vor sich.

Auf diesen ist sie richtig sauer. Sie ist zwar froh alles überstanden und ihren Job behalten zu haben, aber es ist hart gewesen. Sie hat gelitten und daran ist der neue Lagerleiter schuld. Wie konnte er ihren Chef auf eine solche Idee bringen und ihm auch noch die Peitsche zur Verfügung stellen?

Sie hat ihm des Nachts mehrmals Rache geschworen. Sie weiß nur noch nicht wie.

Gott sei Dank ist Samstag und sie muß nicht arbeiten, im Gegenteil, sie ist zu einem Stadtbummel mit ihren Freundinnen verabredet. Sie würden durch die Straßen schlendern, ein gemütliches Restaurant aufsuchen und vielleicht das eine oder andere mit nach Hause nehmen. Sie lächelt bei dem Gedanken. Normalerweise zieht sie nicht so bequeme Hosen an wie heute, aber sie will ja nicht den Mann ihres Lebens treffen sondern nur ein bisschen einkaufen.

Sie trifft Liz schon am Marktplatz, Johanna muss zuerst zur Bank um Geld zu holen und würde auf sie warten. Es ist natürlich schön, wie immer. Das Mittagessen nehmen sie im 'Indian Palace' ein, gesund und lecker. Johanna braucht ein Geschenk für ihre neunjährige Tochter, die sie für ihre Eins in der letzten Mathearbeit belohnen will. Vier 'Bibi-und-Tina'-CDs hat sie im Buchladen schon gekauft und Liz ist es, die ihr den Tipp gab, ein schönes Pferdeposter dazuzukaufen. Also gehen die drei in das Reitsportgeschäft in der Seitengasse.

Svenja hat noch nie einen Bezug zu Pferden gehabt und schaut sich deshalb nur mäßig interessiert um. Doch plötzlich erblickt sie die Reitgerten und sie fühlt sich an die Erlebnisse des Vortags erinnert. Als sie damit an die Kasse geht und die fragenden Gesichter ihrer Freundinnen sieht, wird sie leicht rot und erzählt etwas wie:
"Das soll eine Überraschung für jemanden werden."

Sie sieht nicht schlecht aus, schwarz, eine Lederschleife und am Ende eine Art Bändchen. Müde kommt sie nach Hause, stellt die Einkaufstasche ab und kocht sich einen Kaffee. Sie setzt sich an den Wohnzimmertisch und beginnt über ihr Vorhaben nachzudenken. Bei dem Gedanken an Rache muß sie lächeln. Aber wie soll sie das anstellen?

"Guten Morgen Frau Starker, wie war Ihr Wochenende?"
Interessiert schaut Matthias Behrend sie an. Er weiß nicht genau was am Freitag vorgefallen ist, aber zu gerne hätte er es gewußt. Noch lieber wäre ihm, er wäre dabei gewesen. Aber er hat es sich oft ausgemalt während des Wochenendes.
Das "Danke gut, und Ihres?" ärgert ihn ein wenig, denn damit kann er nun nichts anfangen.
"Ich bin zu meinen Eltern gefahren, das ist sehr schön, und was haben Sie unternommen?"
So versucht er, sie zu einer Antwort zu zwingen. Leicht gereizt antwortet sie:
"Einkaufen und entspannen. Bitte entschuldigen Sie, aber ich muß noch arbeiten."

Nun gut, das Arbeiten kann er ihr nicht verbieten, also wünscht er ihr noch einen schönen Tag und geht ins Lager, denn auch er hat Aufgaben, die erledigt werden wollen.

"Das ist doch ungeheuerlich, findest du nicht? Oh mist, der Chef kommt, mach's gut Conni, wir telefonieren später weiter, ok? Ja? Ist gut! Bis dann!"
Erst wird Svenja von Matthias Behrend genervt, jetzt kann sie nicht einmal in Ruhe mit ihrer Freundin telefonieren, dabei hat es ihr so gut getan, mit jemandem darüber reden zu können, was vorgefallen ist, dazu noch kennt Conny ihren Chef ja auch. Und wie soll sich Svenja jetzt nur verhalten?

Doch ihr Chef nimmt ihr diese Entscheidung ab, indem er sie sehr freundlich begrüßt und sich erkundigt, ob sie noch Schmerzen habe. Als sie verneint, scheint er erleichtert zu sein.
"Du hast daraus gelernt, lass uns nicht weiter darüber reden."
Svenja nimmt das Angebot nur zu gerne an, denn ihr ist das Thema äußerst unangenehm.

Herr Hocks freut sich, seine Sekretärin wohlauf zu sehen. Es ist auch nicht seine Absicht gewesen, ihr Schmerzen zuzufügen, die tagelang anhalten sollen. Mit Ausnahme seines leicht schlechten Gewissens denkt er sehr gerne an Svenjas Bestrafung zurück. Er hat nie zuvor jemanden geschlagen, aber wenn er ehrlich sein will, muß es nicht das letzte Mal gewesen sein...

Er hofft nur, daß Svenja und Herr Behrend - er ist mit dem Lagerleiter noch nicht per du - diese Geschichte nicht verbreiten würde, sonst könnte er mächtig Ärger bekommen, denn ganz legal ist diese Aktion nicht gewesen. Heute morgen hat er die Peitsche zurückgegeben, es tat ihm ja fast leid, denn bei ihrem Anblick erinnert er sich an Svenjas schönen Po, an ihre Furcht, an ihre Hilflosigkeit, seine Macht, die zunehmende Röte und Hitze des Pos und an ihre Regungen, das Jammern und natürlich an den Moment, als er ihr die Fesseln angelegt hat.

Svenjas Arbeitstag ist ruhig gewesen, sie hat viel erledigt und Süßigkeiten sind auch genügend vorhanden gewesen. In der Mittagspause ist es ihr sogar gelungen, Matthias Behrends Lächeln in der Kantine zu erwidern. Die Spedition ist zu klein für eine eigene Kantine, deshalb hat sie einen Vertrag mit einer anderen Kantine, die nur 400 Meter entfernt lag. Auf dem Rückweg kann Svenja nicht verhindern, dass Matthias plötzlich neben ihr geht.
"Und wie hat Ihnen der Fisch geschmeckt, Frau Starker?"
Sie muß grinsen, weil er sie siezte obwohl sie beide gleich alt sind.
"Er ist wirklich gut. Was haben Sie denn gegessen?" erkundigt sie sich höflich aber nur mäßig interessiert.
"Die Schweinelenden mit Bratkartoffeln. Die sind nicht so ganz nach meinem Geschmack, ich mache bessere."
"So so, daß Sie kochen können hätte ich Ihnen nicht zugetraut." kontert Svenja.
"Möchten Sie vielleicht meinen Couscous probieren, so gegen nächstes Wochenende?"

Matthias Behrend zittert innerlich. Das ist wohl doch etwas zu schnell gewesen. Er sieht sie leicht unsicher an, sie sieht alles andere als begeistert aus. Doch zu seinem großen Erstaunen sagt sie zu, als er ihr einen köstlichen tunesischen Nachtisch verspricht. Freitag Abend machen sie aus, denn da haben beide nichts vor.

Svenja ist entsetzt, wie kann dieser Sadist es wagen, sie zum Essen in seine Wohnung einzuladen? Doch bevor sie ihrem Unmut Luft machen kann, fällt ihr ein, daß dies eine gute Gelegenheit für Rache sei. Außerdem isst sie für ihr Leben gerne Couscous. Die Kantine macht das nicht und sie selbst kann es auch nicht. Nun gut, etwas Gutes essen konnte ja zumindest nicht schaden.

Freitagnachmittag badet Svenja und zieht ein leichtes, dünnes Kleid an. Sie weiß wie gut ihr die Farbe steht und wie begehrenswert sie darin aussieht. Ihre Haare steckt sie hoch, um etwas größer zu wirken. Gegen 18:30 Uhr fährt sie los.

Er hat nicht damit gerechnet, einer so schönen jungen Frau die Tür aufmachen zu dürfen. Er starrt sie an, bis er seine Fassung wiederfindet, sie hereinbittet und sie in das vorbereitete Esszimmer führt.
"Essen ist in fünf Minuten fertig." teilt er ihr mit, als sie gerade die Servietten betrachtet, die perfekt zur Tischdecke passen.

Svenja braucht nur am Couscous, den Matthias aus der Küche kommt, zu riechen, um sofort Appetit zu bekommen. Sie greift zu und lässt es sich schmecken, vergisst aber auch nicht, Matthias für seine Kochkünste zu loben. Das Geschirr spülen sie gemeinsam und erzählen dabei fröhlich, meistens über die Spedition, aber ab und zu auch über sich. Als Svenja sich interessiert Matthias CD-Sammlung anschaut, beginnt er, ihr einige seiner Lieblingswerke vorzuspielen.

Nach einiger Zeit gehen sie zu Tanzmusik über und Matthias fordert sie zum Tanzen auf, was Svenja auch gerne tut. Beide haben ihren Spaß und auf Grund ihrer Erschöpfung wird die Musik langsamer. Dafür werden aber auch ihre Tänze inniger.

Ohne darüber nachzudenken küsst Matthias Svenja sanft auf die Wange, und Svenja weicht nicht aus. Den dritten Kuss erwidert sie, und sie setzt sich, immer noch küssend, auf das Sofa. Svenja drückt Matthias sanft auf das Sofa und zieht ihm das Hemd aus. Seine Hände wollen sanft über ihre Brust streicheln, doch Svenja schiebt sie weg.
"Lass uns ins Bett gehen." schlägt sie vor.

"Vertraust du mir?" fragt sie ihn.
Sie rechnet damit, daß er so spitz ist, daß er nichts ablehnen wird, das zu einem Abbruch ihrer Zärtlichkeiten führen könnte. So ist es auch. Er wehrt sich nicht, als Svenja ihm die Hände zusammenbindet, und auch nicht, als sie das Seil am Bettende festmacht. Er lässt sich widerstandslos die Augen verbinden und genießt Svenjas Streicheleinheiten. Sie streichelt seinen Oberkörper, gibt ihm einige Küsse, und zieht ihn weiter aus.
"Ich bin gleich zurück." sagt sie.

Sie braucht nur fünf Minuten, aber Matthias kommt es wie eine Ewigkeit vor.
"Was ist das?" fragt sie, und sie legt einen Eiswürfel auf Matthias Brust.
Er errät es sofort, und Svenja lässt den Eiswürfel um seine Brustwarzen kreisen, zieht ihn über den Oberschenkel und sieht, wie sehr es Matthias genießt. Sie dreht ihn auf den Bauch, was er auch mit sich geschehen lässt. Sie zieht den Eiswürfel über Matthias Po. Dann nimmt sie ein Seil und zieht es über seine Oberschenkel und macht das Seil unter dem Bett fest. Sie nimmt einen zweiten Eiswürfel und lässt keine Stelle seines Pos trocken. Er scheint die Kälte zu genießen.

"Ich muß dich etwas fragen" unterbricht Svenja die Stille.
"Frag ruhig." antwortet er.
"Wieso hast du Herrn Hocks auf diese Idee gebracht mich so zu demütigen? Wieso hast du ihm geholfen, indem du ihm die Peitsche geliehen hast?"
Ihre veränderte Stimme gefällt ihm gar nicht, Matthias Stimmung lässt nach, und schon gar nicht will er so mit ihr darüber reden, in dieser Position.

"Verdammt antworte endlich!" sagt Svenja, nimmt die Gerte vom Tisch und schlägt kräftig auf Matthias nassen und kalten Po.
"Wo hast du das Ding her?" fragt er.
"Aus dem Auto geholt, oder meinst du ich brauche für zwei Eiswürfel fünf Minuten?"
"Du hast das alles geplant?" fragt er entsetzt.
"Ja, und ich werde mich rächen! Dir wird es leid tun, was du mir angetan hast!"

Svenjas Stimme klingt sehr verletzt, jetzt erst dämmert Matthias, was er Svenja angetan hat. Aber vor allem hat er Mitleid mit sich, denn die Fesseln sind unbequem und er ist hilflos, er ist Svenja völlig ausgeliefert.
"Du - wirst - sehen - wie - das - ist - ge - schla - gen - zu - wer - den."

Matthias jault auf. Bei jeder Silbe schlägt sie zu, und das nicht halbherzig, ihm bleibt keine Zeit zu verschnaufen.
"Bitte hör auf, das kann doch nicht dein Ernst sein!" fleht er.
Die Antwort sind nur fünf sehr kräftige Schläge. Svenja ist viel zu wütend, um auf die dunkelroten Striemen auf Matthias Hintern zu achten.
"Und wie oft hast du dir meine Strafe ausgemalt und bist davon geil geworden?" fragt sie ihn ein paar Striemen später.
"Oft Svenja, aber in meiner Fantasie hast du es gewollt und genossen. Es ist falsch, was ich getan habe, ich hätte ihn nicht auf die Idee bringen dürfen."

Svenja ist über seine Ehrlichkeit überrascht und sein Ton besänftigte sie etwas.
"Gut." sagt sie. "Du hast es zugegeben, und ich werde dich dafür bestrafen."
"Verdient habe ich es, aber trotzdem ist nicht richtig, was du tust."
"Das ist mir egal. Da mußt du jetzt durch, ich habe ja schließlich auch gelitten. Dreißig Mal wirst du die Gerte spüren. Und du darfst mitzählen, das durfte ich ja schließlich auch."

Matthias ist von diesem Vorschlag nicht gerade begeistert, er will nicht von Svenja gedemütigt werden. So bleibt er bei ihren ersten Schlägen ruhig. Svenja ärgert dieser Ungehorsam und die Schläge wurden immer fester.
"Gut, es werden 40, du willst es ja so. Wenn du nicht sofort mitzählst, erhöhe ich auf 50." sagt Svenja wütend und schlägt mit aller Kraft zu.
"Aaaaaaaaaaah Eins!" schreit Matthias.

Er bewegt seinen Hintern, als wolle er den Schlägen ausweichen. Das ist aber nicht möglich, denn Svenjas Seile sitzen fest. Sie holt wieder weit aus und trifft Matthias Po mit aller ihrer Kraft.
"Aaaaaaaaaah Zwei!" erhält sie als Antwort.
Sie genießt sein Schreien, sie genießt sein Leiden. Die Gerte landet ein drittes Mal und Svenja hört die geschrieene "Drei!".
Er empfindet das Mitzählen nicht mehr als Demütigung, die Schmerzen lassen Gefühle wie Stolz nicht mehr zu.
"VIIIIIIIEEEEER!"

Svenja braucht für die Schläge sehr viel Kraft, weswegen immer einige Zeit Pause zwischen den einzelnen Schlägen ist. Sie holt erneut aus und Matthias hat eine Strieme mehr.
"FÜÜÜÜÜNF! Bitte Svenja, bitte bitte hör auf!" bettelt Matthias, denn er hält die Schmerzen nicht mehr aus.
"Das hättest du dir vorher überlegen müssen." antwortet Svenja, aber der Klang seiner Stimme macht ihr bewußt, was sie eigentlich gerade tut.

Ihre Wut lässt ein klein wenig nach, und damit auch die Stärke ihrer Hiebe. "Sechs" und "sieben" tun Matthias zwar sehr weh, aber er muß nicht mehr schreien. Es ist erträglich, wenn auch sehr schmerzhaft, aber er findet, daß er die Schläge irgendwie verdient.

Svenja wechselt nun ihre Art zu schlagen, sie schlägt jetzt mehrmals hintereinander zu, ohne Matthias Zeit zum Atmen zu lassen.
"Zehn!" hört Svenja.
Zisch Zisch Zisch.
Sie hört ein gestöhntes "Dreizehn" von Matthias. Und wieder hört sie die Gerte zischen, diesmal aber viermal.
"Siebzehn!" jammert Matthias.
Und kurz darauf wieder dreimal dieses Zischen gefolgt von Gejammer und "Zwanzig."

"Halbzeit." erinnert Svenja ihn. "Tja, jetzt weißt du, wie sich so etwas anfühlt."
Er wünscht sich so sehr, seinen Po zu reiben, aber das geht nicht, denn er ist ja gefesselt, er will es also so schnell wie möglich hinter sich bringen und so antwortet er auch mit einem klaren "Ja" als Svenja ihn fragt, ob er für die nächsten 20 Schläge bereit sei.

Sie holt aus, man hört ein 'zisch', ein kurzes Stöhnen von Matthias, wieder das Zischen, wieder das Stöhnen, und das immer wieder wiederholt ohne nennenswerte Pause. Bald sind sie bei 30, und es folgen die letzten zehn Hiebe für Matthias. Sein Po brennt wie Feuer.

Svenja tun die Schläge unheimlich gut, ihre Wut ist weg, und mit jedem Schlag wird sie etwas leerer, sie verliert das Gefühl gedemütigt worden zu sein, sie verliert ihre Verletztheit. Matthias spürt kaum noch etwas, er merkt zwar, daß er geschlagen wird, aber es kommt ihm vor, als sehe er nur, wie jemand geschlagen wird, und leide seelisch mit. Er zählt die Schläge, mit denen der Fremde geschlagen wird, damit er danach erlöst werden kann.

Svenja nimmt nicht wahr, wie sich Matthias Stimme verändert, und abwesend klingt. Und Matthias begreift nicht, daß es sein Körper ist, der von den Seilen befreit wird. Beide sind so ermattet, beide sind leer und unglaublich müde.

Lärm auf der Straße weckt sie am folgenden Morgen. Svenja schaut Matthias an, der neben ihr liegt, und sie anlächelt.
"Ich schäme mich so." sagt sie.
Matthias legt seinen Finger an ihre Lippen und sagt:
"Psst, es ist ok, lass uns es uns vergessen."
Svenja lächelt dankbar.
"Du bist mir nicht böse?" fragt sie ihn.
"Nein, ich glaube wir haben uns beide verziehen, wir sind quitt. Komm, lass uns gemütlich frühstücken."
Er steht auf, um Kaffee zu kochen.
"Ach übrigens," lächelt er, "die Gerte bewahre ich auf, damit du nicht nochmals auf dumme Ideen kommst. Außerdem kann ich ja nicht wissen, ob ich die Gerte nicht mal brauchen kann."

Er küsst Svenja und Svenja erwidert den Kuss liebevoll.

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