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Date Posted: Tue, June 07 2016, 12:08:53
Author: Paul
Subject: Sonja B

Autor: Unbekannt


Sonja B

Es gab nur ein leises "Klack" als die schwere Eichentür hinter uns ins Schloss fiel. Der Raum glänzte durch seine schwache, punktbetonte Beleuchtung. Die dunklen Ecken machten ihn uneinsehbar, er barg eine unendliche Weite in sich.

Sanft legte ich meine Hand auf ihre Schulter und ich spürte wie sie kurz zuckte. Meine Hand glitt an ihrem Arm herunter zu ihrer Hand. Ich zog, führte sie in die Mitte des Raumes. Sie atmete gepresst, kurze Stöße, ich konnte ihre Angst hören doch sie tat Schritt um Schritt mit, in die Mitte des Raumes.

Es ist unser viertes Treffen, wir haben uns über das Internet kennengelernt. Beruflich ist sie immer mal wieder hier in meiner Stadt und kann es dann um einen Tag verlängern, ohne daß ihr Gatte etwas von unserem Spiel erfährt.

Sie sagte mir schon in einem frühen PN-Gespräch eines uns vertrauten Chats, daß ihr Mann mit ihrer Neigung nichts anfangen kann. Ich darf mit ihr Spielen, weil ich das im Hinterkopf habe. Keine Spuren, nichts was morgen nach unserer Nacht auf ihrem Körper noch zu sehen wäre.

Sie ist 38, in einem Top Job, ganz oben wie man so sagt und sie hat ein sanftes Gesicht, mit lustigen warmen Augen. Ich sehe im ersten, helleren Lichtkegel ihre Angst, ihre Lust und ihr Begehren zum Spiel. Ihr Kostüm sitzt wie angegossen an ihrem Körper.

Ich streife einen der schweren Brokatvorhänge mit meinem rechten Oberarm in diesem mittelalterlich hergerichtetem Raum. Ihre Hand greift meine fester, als sie die Fesseln, die von der Decke hängen, erblickt. Wir sind noch drei Schritte entfernt, ich merke wieder ein leichtes zögern, aber sie geht den Weg weiter.

Sie vertraut mir aus den ersten Spielen, doch jetzt im Lichtkegel unter den Fesseln, werden ihre Augen groß, ich bemerke das und gehe um sie rum. Stehe, ihren Rücken vor mir sehend, ihr Haar riechend, den leichten Duft, der ihr fast bis zu ihren Schultern reicht.

Ich hole aus zum Schlag und er sitzt. Ich höre ein "Aaahh!" das am schweren Brokat keinen Hall zulässt. Ihr "Aaahhh" war nicht schmerzvoll, es war lustvoll. Ich sehe ihren Po, wie er sich mir entgegen reckt. Ich sehe wie sie ihre Hände zu den Fesseln streckt. Noch ein Schlag, genau in ihr recken, er ist fast leise auf ihrem Kostümrock, in diesem stillen Raum. Doch auch der trifft sie hart. Erst jetzt ist es Zeit, ihr die Fesseln anzulegen.

Noch ein Hieb, noch fester, dessen Schall wieder im Raum verhaucht, sie spürt ihn nur auf ihrem Po. Freiwillig stellt sie ihre Beine breiter, schmal fast, mehr lässt ihr Kostümrock nicht zu.

"Fessel mich, ich halte es sonst nicht aus. Nein! Geh weg, lass das, fass mich nicht an!"
Ich stehe vor ihr, ihre Lippen beben, ich greife an ihr Rockende, ziehe ihn wieder runter, er war bei jedem Schlag leicht nach oben gerutscht. Fasse sie an den Handgelenken, um ihr die Fesseln anzulegen. Sie traut sich nicht, mir in die Augen zu schauen, ihr Blick senkt sich. Die Lederriemen schließen sich eng um ihre Handgelenke.
"Ich will das nicht! Doch ja ja ja, nein! Warum? Schlag mich, warum Schlägst mich jetzt nicht?

Ich kann ihre Erregung sehen, ich sehe ihre Schönheit. Ich lege ihr meine Finger auf ihre Lippen um sie zu beruhigen, sie stöhnt auf. Ihr Duft ist Erotik pur und es ist kein besonders teurer Duft. Sie hat ihren eigenen Duft, einen den man nicht kaufen kann. Ich streiche mit meiner Hand an ihrem Hals entlang, über ihren Busen bis zu ihrem Po. Jetzt ist es soweit, ihn zu liebkosen.
"Züchtige mich, bestrafe mich, tu mir nicht weh! Mach es jetzt, bitte!"

Geräuschlos fliegt meine Hand durch die Luft, wieder und wieder landete sie auf dem, was ich so liebe. Ihre Fesseln ließen sie nicht entweichen, aber sie ließen ihr Raum, um mir zu zeigen wie sehr sie das begehrt. Noch ein Hieb, ein weiterer, Hieb um Hieb und ihr Po drückte sich meiner Hand entgegen. Ich sehe wie die Fesseln zerren, sich die Kette daran spannt.

Sie atmet nicht, sie schreit nicht, sie stöhnt lustvoll. Ich bin so erregt und meine Hand wird noch fester, mit jedem weiteren Schlag. Ihr Po dreht sich leicht, so als wolle sie mir zeigen, rechts, jetzt links, hau mich. Ich zähle die Schläge nicht mehr mit, es prasselt auf ihrem Po endlos lang, heftig.

"Er hat mich in seiner Hand, ich liebes das so sehr. Es ist so fest jetzt. Er darf das nicht! Doch, doch er darf! Höre nicht auf!"
Meine Hand ruht auf ihrem Po, sie schnauft. Sie kann nicht sehen wie ich ihr den Rock hochschiebe, sie spürt es nur an ihren Oberschenkeln, Stück für Stück rutscht er höher, ganz langsam. Bis ich ihren Sliprand sehen kann. Sie hat einen verdammt schönen Po. Er wird den Rohrstock zu spüren bekommen, später.

Der Anblick ist einfach schön, sie erscheint mir jetzt wo der enge Rock hoch ist, ich ihren Slip sehen kann, in ihrem gräulich schimmernden Kostüm fast unnahbar. Ihre Jacke ist offen, ich kann ihre weiße Bluse sehen, ich sehe ihren mit kleinen Blümchen besetzten Slip. Ich muß ihn nur runterziehen, dann habe ich ihren nackten Po.

Langsam öffne ich den ersten Knopf ihrer Bluse, ich zittere ein wenig, sie hat einen kleinen Busen, etwas mehr als eine Handvoll und ihr rechter Busen ist etwas größer. Sie trägt keinen BH, das war vorher von mir so bestimmt worden, sie hat sich folgsam daran gehalten, es gibt keinen Grund mehr ihr den Po zu versohlen.

Sie schaut mich immer noch nicht an. Ich schiebe meine Hand an ihr Kinn, sanft drücke ich ihn hoch, suche ihre Augen, ihre Bluse ist aufgeknöpft. Ich spüre ihren Wiederstand am Kinn.
"Nein, nicht!"

Ich streiche über ihren Busen, langsam hebt sie ihren Kopf. Ich kann ihre hellen Augen sehen, sie sind mehr als lustig, sie sind warm. Ich weiß nicht, wie sie ihren Alltag gestaltet, in diesem Augenblick hat sie nur mich.

"Kneife mich, du hast es doch in deiner Hand, du Blödmann!! Was, was denke ich?"
Ich küsse ihre Brust, sie riecht so gut. Ich beiße sie, knabber an ihren Warzen die sich mir fast in meinen Mund strecken. Ich schiebe ihren Slip nach unten bis zum Poansatz.

Jetzt zittert sie, sie weiß, daß ich den Rohrstock hole, nicht weil es eingeübt ist, sondern weil ich weiß, wenn sie so erregt zittert, nehme ich den Rohrstock. Ich schaue sie an, sie schaut mich an, ich gehe ins Dunkel.

Drei Minuten war ich weg. Ich habe den Raum nicht verlassen, es gibt genug Ecken, in denen man sich Spielzeuge aussuchen kann. Es ist wie eine Galerie im halbdunkel, doch auch wenn man schnell ist, braucht jeder Blick auf ein Spielzeug seine Sekunden. Ich wußte aber, mein Kopf sagt mir, einen Rohrstock aus meinem "Spielzeugladen" auszuwählen.

Als ich wieder ins Licht trat, zeichneten sich die helle Farbe des Rohrstocks und die ihre Bluse im fahlen Schein des Lichtkegels am deutlichsten ab. Danach folgte ihr Po, der, im Vergleich zu ihrem Gesicht, nie die Sonne sah. Nicht einmal die leichte Rötung der Hiebe meiner Hände, waren in diesem Licht zu erkennen.

"188, 189, 190, 191 ...... 204, 206, 208, 210 Sekunden, ich kann nicht mehr zählen. Er ist wieder da, fast drei Minuten war er weg! Du machst mich wahnsinnig! Wehe du haust mich damit, wehe dir! Oooohh doch, hau mir meinen Arsch!"

Ich stehe im Licht und hebe den Rohrstock vor ihr Gesicht, sehe ihre Augen und halte meinen Stock vor bis ihre Lippen.
"Ich küsse ihn nicht, ich werde ihn nicht küssen, vergiss es einfach du Mistkerl! Ich verliere noch den Verstand."
Ihre Augen funkeln in einem anderen Glanz, das warme ist immer noch da, aber ihre Lustigkeit, ist gewichen.

Plötzlich schnapp sie sich den Stock mit ihrem Mund! und beißt fest zu, hält ihn fest in ihrem Mund. Ich drücke den Stock zurück, doch ihre Augen sagen mit einem Funkeln: Nein! Jetzt habe ich ihn!

Ich gehe ruhig um sie herum, lasse meine Hand dabei über ihren Körper gleiten, bis hin zu ihrer Brust. Sie ist noch immer erregt, ihre Brustwarzen sind so fest wie Kreide, hart, aber nicht aus Metall, nicht weich, aber zum zukneifen fest. Ich gleite an ihrer kitziligen Hüften vorbei bis zu ihrem nackten Po.

Sie schnauft jetzt mit dem Rohrstock im Mund etwas anders. Sie wird sicher gleich auch ihre Lust anders äußern, ihr Wut anders äußern, ich kenne sie ein wenig...

Silberschimmerndes, graues Kostüm im Job und mit kleinen Blümchen besetzten Slip dadrunter. Sicher muß sie sich immer in etwas festbeißen, um im Beruf erfolgreich zu sein. Wenn es nach mir ginge, könnte sie immer in ihrem Blümchen-Slip durch die Welt gehen, es ist einfach süß und weiblich.

Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch!

Sechs Stück mit der Hand, jede Seite, auf ihren nackten Po! Und ich bin noch nicht um sie herum gegangen. Auf dem nackten Po ist es lauter, der Wiederhall lässt es nun auch den Raum hören, nicht nur ihren Po spüren. Auch die nächsten zwölf Hiebe sitzen auf ihrem nackten Po.

Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch! Patsch Patsch!

Ich haue fest, so erregt. Es hallt im Raum, in diesem großen Raum, so fest sind meine Hiebe, jeder Schlag auf ihren nackten Po findet sich im Raum wieder.
"Gnnnnnn, mmhhm, mmmmeeiiiiinnnntttooockkkk, kkkrriiiigg... Sssssuuuu nniiicchh, Ich kann nicht mehr klar denken, ich denke als würde ich mit einem Rohrstock meinem Mund sprechen. Doch, doch, ich kann noch denken, mein Arsch brennt, ich sabbere durch seinen Rohrstock, ich habe seinen Rohrstock fest in meinem Mund! Den bekommt er nicht wieder!"

Ihre Pobacken fliegen fast unter dem Schwung meiner Hand, ich treffe sie wieder und wieder. Bei jedem Handschlag, der sie trifft, bebt ihr Bauch, an dem meine andere Hand liegt. Sie atmet schwer, schnauft. Noch ein Schlag trifft sie.

Ich fasse ihren Po an, die Backen, ich streiche fest über ihren Po. Was ist heißer, meine Hand oder ihre Backen? Ich atme, suche nach kühler, frischer Luft. Gleite über ihren Po, liebkose ihn fast, knete ihn in mit dem festen Griff meiner Finger. Greife in das, was ich grad gehauen habe. Sie hat ihre Beine schon lange nicht mehr geöffnet, so heftig habe ich ihr den Po versohlt.
"Aaaaiiii, aaiiii aaiii! Auua aua, auuuuuuuuuuuuuu!"

Er glüht und ihr ganzer Körper zuckt, ich halte sie am Bauch, habe meinen Arm fast um ihre ganze Hüfte.
"Fass mich an! Fass in mein Nass, siehst du nicht, ich bin ihn Position. Hau mich schlag mich, fass mich an!"

Ihr Po streckt sich im kneten, reckt sich, wenn ich fest zugreife. Ihr Bauch hebt und senkt sich, ruhiger aber so lustvoll. Ich gleite über unsere Hitze und haue zu. Schlag auf Schlag, Hieb auf Hieb, leichter, nicht sanft, trifft es ihren Po. Meine andere Hand rutsch von ihrem Bauch tiefer zu ihrem Schatz. Mit jedem Patsch, mit jedem Schlag ändert sich ihre Position. Meine Finger gleiten sanft durch ihre Scham, spaltet sie.

Ich schlage sie und ich liebkose sie. Ich streife ihre Scham, ihren Schatz ganz sanft, ich haue fest auf ihren Po... Ich haue sie fest, habe ihren Schatz, ich darf ihn berühren, sie ist so nass, ich streichel sie, bis es...
"Ja, jaa. Jaa jaaa... Jaa jaa, jaaa jaaa.........."
Ich steiche über ihren Schatz... Ihren Knopf
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
Ich sehe den Rohrstock fallen, ihr Mund hat keinen Atem mehr...

Ich greife in den Karabiner, der ihre Fesseln sofort von der Kette löst. Sie fällt haltlos, meine Arme greifen sie, wir fallen beide zu Boden.

Wir jappsen nach Luft, sie ist auf mich gefallen. Ich nehme sie fest in meine Arme. Sie schluchzt, sie weint. Ich flüstere in ihr Ohr:
"Ich habe es dir doch versprochen, heute wirst du meinen Rohrstock zu spüren bekommen..."

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