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Date Posted: Wed, June 08 2016, 15:31:27
Author: Paul
Subject: Freaky Friday

Autor: Unbekannt


Freaky Friday

"Wollen wir denn jetzt noch los?" fragte Lea ihre Freundin Sophie.
Am Blick der Gefragten konnte sich Lea die Antwort schon denken.
"Na, dann eben nicht."
"Tut mir echt leid." gab Sophie zurück. "Ich bin noch ziemlich kaputt, von der langen Fahrt, außerdem wollte Tim doch heute vielleicht noch vorbeischauen."

Leas Miene erhellte sich bei der Vorstellung, daß sie Tim heute vielleicht noch sehen würde.
"Na, wir haben uns ja auch genug zu erzählen, ich öffne mal ne Flasche Sekt." meinte Lea.
Die beiden Mädels setzten sich auf den Balkon und einmal angefangen konnten sie nicht aufhören zu erzählen und merkten erst, wie spät es bereits geworden war, als Tim anrief.
"Oh," rief Lea aufgeregt, "ich geh mal kurz mit dem Handy rein."

Sophie schenkte sich noch ein Glas Sekt nach und während sie im Hintergrund ihre Freundin aufgeregt schnattern hörte, ließ sie ihren Gedanken freien Lauf. Zwei Jahre kannten sie sich nun immerhin schon. Sie mußte fast lachen, als sie sich daran erinnerte, wie sie Lea damals zu ihrem ersten Spiel begleitet hatte.

Mann, was war Lea nervös gewesen! Und sie selbst fühlte sich in ihre Anfangszeit zurückversetzt. Seitdem war es eigentlich immer spannend gewesen, Partys, neue Leute und ganz viel Spanking. Sie erinnerte sich zu gerne daran, wie sie bei ihrem letzten Besuch Tim kennenlernte und ihm gleich behilflich sein durfte, als es darum ging, Leas Verlangen nach einem Hinternvoll zu stillen.

"Tim kommt heute nicht, der muß mal wieder Überstunden schieben!" unterbrach Leas enttäuschte Stimme Sophies Gedanken.
"Oh nein, wie schade!" rief Sophie aus und ergänzte nach einer kurzen Pause: "Na komm, dann unternehmen wir jetzt eben was!"
"Und waaas?" murrte Lea.
"Lass uns doch einfach feiern gehen." schlug Sophie vor.
"Ach nööö..."
"Oder ins Kino."
"Läuft nichts gutes."
"Hey, ich habe auf der Fahrt hierher einen Jahrmarkt entdeckt, wollen wir dahin?"
"Ach, der ist immer so voll."

Langsam gingen Sophie die Ideen aus.
"Ok, schon verstanden, du brauchst Jemanden, der dir den Hintern versohlt, und den suchen wir uns jetzt im Chat!" meinte Sophie.
"Jaja, mach dich nur lustig!" lachte Lea.
"Du, ich meinte das ganz ernst, wir finden sicher jemanden." erwiederte Sophie.
"Ach du spinnst doch!" gab Lea zurück, nun schon etwas besser gelaunt.
"Versuchen kann man es doch mal." meinte Sophie, während sie bereits dabei war, sich in einem Spankchat einzuloggen.

Wie auch nicht anders zu erwarten, öffneten sich gleich viele Fenster mit potenziellen Besuchern. Die Mädchen fackelten nicht lange und machten sich einen Spaß daraus, erst mal herauszufinden, wer in der Nähe wohnte und so spontan bereit wäre noch am selben Abend vorbeizukommen.

Wie immer gab es viele Anfragen und mit der Zeit kristalisierten sich drei mögliche Besucher heraus. Jedoch verloren Lea und Sophie allmählich die Übersicht, da ständig Chatter den Raum verließen oder betraten und sie hatten Schwierigkeiten, zuzuordnen wer was gesagt hatte. Erst als sie einem wildfremdem Chatter ihre Handynummer und die Adresse gaben und dieser sich mit der Ankündigung, in eineinhalb Stunden da zu sein, auf den Weg machte, wurde den Mädchen bewußt, was sie eigentlich getan hatten.

Schnell lasen sie den betreffenden Chatlog durch und mußten entsetzt feststellen, daß sie eigentlich gar nichts über den Mann wussten und noch nicht mal eine Handynummer von ihm hatten. Die beiden Freundinnen schauten sich ziemlich mulmig an und Jede malte sich die schlimmsten Horrorgeschichten aus. Absagen konnten sie leider nicht und vielleicht war er ja doch ganz nett.

"Wir sollten uns Covern lassen." schlug Sophie vor.
"Von wem denn? Wir können doch niemanden erzählen was für eine Dummheit wir gerade tun!" erwiderte Lea aufgebracht.
"Doch können wir, denk doch an Jan, dem können wir vertrauen und außerdem stellt er keine dummen Fragen."
Lea war einverstanden und so riefen sie Jan an, der sich bereit erklärte die beiden zu covern. Für den Notfall gaben sie ihm Tims Handynummer, da dieser im Fall der Fälle schneller vor Ort wäre.

Nun, etwas beruhigter, blieb den beiden nichts anderes übrig als zu warten, weshalb sie natürlich wieder in helle Aufregung verfielen. Selbst nach einer Stunde im Bad waren sie immer noch nicht zufrieden mit sich, beschlossen dennoch sich auf den Balkon zu setzen und auf den Unbekannten zu warten.

Ein Auto fuhr auf den Parkplatz und ein junger Mann stieg aus, schaute sich um und zündete sich eine Zigarette an. Den beiden war sofort bewußt, wer es war und sie musterten den Mann ausfürhlich. Kaum war er ums Eck verschwunden, sprangen sie auf und rangelten an der Haustür, da keine diejenige sein wollte, die ihm öffnete. Es klingelte und Lea fasste sich ein Herz und betätigte den Summer. Nervös schaute sie durch den Türspalt, während Sophie hinter ihr aufgeregt hopste.

"Guten abend!" ertönte eine freundliche Stimme am Ende des Flures.
Ein großer Mann mit dunklen Haaren kam ihnen entgegen. Er wirkte sehr sympatisch. Ihre Aufregung unterdrückend, baten sie ihn hinein und der Mann stellte sich als Fabian vor, erst Lea, dann Sophie die Hand reichend.

Lea verteilte drei Flaschen Bier und nachdem sie eine Weile schweigend getrunken hatten, schaute sie hilfesuchend zu Sophie. Diese begann offenherzig zu erzählen, was sie schon alles erlebt hatte, seit sie aktiv in der Spankingszene mitmitschte. Lea stieg begeistert in das Thema mit ein und die beiden hörten erst auf zu erzählen, als sie Fabians verblüfftes Gesicht bemerkten.
"Wow, ihr seit ja ganz schöne Freaks!" kommentierte dieser.
Irritiert sahen Lea und Sophie sich an, bevor sie in schallendes Gelächter ausbrachten.

Allmählich beschlich die beiden das Gefühl, Fabian mit ihren Erzählungen unter Druck gesetzt zu haben und Lea begann sich zu fragen, wie sie ein Spiel einleiten könnte. Ihr fiel nichts ein, weshalb sie, um die Situation aufzulockern, vorschlug auf den Balkon zu gehen und eine zu rauchen. Sophie erfasste die Lage und da auch Fabian nicht den Anschein machte, Lea nun endlich übers Knie zu legen, beschloss sie die beiden kurz alleine zu lassen und verkündete:
"Ich mache mich mal eben frisch und ich hoffe, daß ihr in der Zeit mal in die Gänge kommt!"

Verlegen grinsten Fabian und Lea sich an.
"Na, dann komm mal mit!" forderte Fabian Lea auf und zog diese am Arm zum Sofa und gleich übers Knie.
Tausend Schmetterlinge flogen durch Leas Bauch. Recht schnell wurde ihr klar, daß Fabian eine sehr gute Handschrift hatte, wodurch sich schon bald eine wohlige Wärme auf ihrem Hintern ausbreitete.

Lea hörte wie Sophie Jan anrief um ihm mitzuteilen, daß alles in bester Ordnung sei. In diesem Moment spürte sie, wie Fabian mit einem Ruck ihre Leggins bis zu den Knien herunterzog. Nun, wo die Hand auf ihren nackten Hintern klatschte, entspannte Lea sich und genoss den süßen Schmerz. Lea bemerkte nicht einmal mehr, wie Sophie das Zimmer betrat und sich in einen Sessel setzte um vergnügt dem spannenden Geschehen zu folgen.

Als Fabian sich das kleines Lederpaddle zur Hand nahm, welches Sophie erst kurz zuvor Lea geschenkt hatte, beschloss diese ein Video mit ihrem Handy zu drehen, welches Fabian sich anschließend natürlich sofort anschaute. Lea, die derweil noch über Fabians Knie lag, forderte lautstark die Löschung des Videos an.

Da sie außerdem versuchte Fabians Griff zu entkommen, legte dieser das Handy beiseite und zog sie an den Haaren von seinem Knie hoch und drückte sie mit ihrem Bauch auf das Sofa. Nachdem er ihren Hintern nun schön positioniert hatte, holte er weit mit einem schweren Gummipaddle aus und Lea begann bereits nach wenigen Hieben zu jammern und rief, daß es nun reichen würde. Da schimpfte Fabian los:
"Jetzt brauchst du auch nicht mehr zu jammern, du wolltest es doch genauso! Nun ertrag es auch, ich lasse mich davon bestimmt nicht beeindrucken, und wann genug ist, entscheide allein ich!"

Sophie mußte ein Lachen unterdrücken, was ihr nur teilweise gelang. Es mußte sich merkwürdig angehört haben, denn Fabian drehte sich verwundert zu ihr um und Lea errötete, da sie wußte, weshalb ihre Freundin lachen mußte. Sophie winkte ab und Fabian widmete sich wieder der jammernden Lea.

'Ach, irgendwie wäre ich jetzt auch gern in der Situation!' wünschte sich Sophie. 'Schade, daß mein Schatz nicht hier ist. Aber wenn der wüsste, was wir hier gerade machen, wäre er wenig begeistert, einfach einen wildfremden einzuladen ist eigentlich nicht empfehlenswert und Schatz würde sich furchtbar viele Sorgen machen und wohlmöglich noch herkommen. Ich erzähle es ihm lieber, wenn ich wieder da bin. Vielleicht habe ich ja Glück und er legt mich deshalb gleich übers Knie!'

Sophie versank in der Vorstellung, was wohl ihr Freund mit ihr anstellen würde, wenn sie wieder zu Hause wäre. Sich diese Dinge genau ausmalend, bemerkte sie nicht einmal mehr wie Lea, sich lautsttark wehrend, gefesselt wurde, da sie wohl zu sehr gezappelt hatte.

Erst das Sturmklingeln an der Haustüre riss sie aus ihren Gedanken. Entsetzt schaute sie zu den sofort verstummten Spielenden und Fabian rief:
"Oh Gott, das sind bestimmt die Nachbarn, Sophie gehe schnell an die Tür und sage, daß alles in Ordnung ist."
Sophie sprang schon auf und öffnete die Tür, überrascht wen sie auf dem Flur kommen sah, rief sie aus:
"Tim! Was machst du denn hier?"

Dieser rief schon von weitem:
"Sophie! Was ist passiert bei euch? Geht's euch gut? Wo ist Lea?"
Sophie trat verwirrt einen Schritt beiseite, als Tim in die Wohnung lief, und stammelte:
"Es ist doch alles okay, warum bist du hier?"

Tim betrat die Wohnung und sah eine gefesselte Lea auf dem Sofa liegend und einen zurückgewichenen Fabian. Er stürzte sofort auf Lea zu und begann ihr die Fesseln zu lösen.
"Tim? Was tust du denn hier? Was ist los?" rief Lea überrascht.

Tim guckte von einem zum anderen und langsam entspannten sich seine Gesichtszüge. Er wandte sich an Sophie und fragte sie wo ihr Handy sei.
"Öhm, öhm, keine Ahnung." gab diese zurück. "Fabian, du hattest es doch vorhin."
Fabian, sichtlich überfordert mit der Situation, zeigte auf das Sofa, auf dem Lea noch saß.

Diese griff, nachdem sie sich suchend umgeschaut hatte, unter ein Kissen und zog das Handy hervor und legte es in Tims ausgestreckte Hand.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, entsperrte er das Telefon und sprach hinein:
"Jan? Alles in Ordnung! Die haben nur gespielt und das Telefon war die ganze Zeit an."
Nach einer kurzen Pause verabschiedete er sich mit den Worten:
"Ok, bis gleich."

Nun, da auch bei Lea und Sophie der Groschen gefallen war, schauten sie sich peinlich berührt an. Entsetzt ließen die beiden sich auf das Sofa fallen und blickten zu Fabian, der sich mitlerweile in den Sessel gesetzt hatte. Tims Gesicht nahm, nachdem er den Schrecken etwas verdaut hatte, einen ernsten Ausdruck an und er erklärte den beiden Mädchen ernst, was genau passiert war.

"Jan rief mich voller Sorge an und erzählte mir, daß sein Telefon klingelte und es wohl so klang, als ob ein Mann euch drohte und ihr geknebelt wäret. Dann hörte er euch noch jammern und begann sich Sorgen zu machen, da ihr ihm nicht geantowrtet habt. Er beschloss mich anzurufen, allerdings hat er mich nicht sofort erreicht, da ich gearbeitet habe und hat sich schon selber auf den Weg hierher gemacht. Er müsste jeden Augenblick da sein."

Wie zur Bestätigung klingelte es in diesem Moment erneut an der Haustür und Jan betrat die Wohnung. Besorgt schauten die Mädchen Jan an und waren erleichtert, als sie merkten, daß dieser nicht böse wirkte. Grinsend schaute Lea ihre Freundin an und flüsterte halblaut:
"Ist ja noch einmal gut gegangen."
"Von wegen, Fräulein." erwiederte Tim, sie am Arm hochziehend.

Er befahl ihr sich über den Tisch zu beugen und holte sich einen der Rohrstöcke aus dem Schrank. Voller Neid beobachtete Sophie die Szene, bevor sie zielstrebig an den Schrank ging, sich einen weiteren Rohrstock nahm und ihn Jan in die Hand drückte. Mit einem Zwinkern beugte sie sich neben Lea auf den Schreibtisch und beide grinsten sich an.

Jedes der Mädchen sollte zwei Dutzend Rohrstockhiebe erhalten. Als sie dies erfuhren, nahmen sie sich unwillkürlich an die Hand und unterstützten sich auf diese Weise, die Rohrstockhiebe ohne größere Ausbrüche zu empfangen. Nach einigen schmerzhaften Hieben bemerkte Sophie, daß in Leas Augen Tränen glitzerten. Tim setzte dennoch unbeirrt Strieme für Strieme auf ihren schon gezeichneten Hintern.

Nach dem letzten Hieb wurde Lea in die Ecke geschickt und Sophie stellte sich solidarisch daneben. Die Männer machten es sich auf dem Balkon gemütlich und Sophie flüsterte Lea zu:
"Ich bin dafür, daß wir häufiger in den Chat gehen!"

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