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Date Posted: Thu, June 09 2016, 18:30:42
Author: Paul
Subject: Im Vorgarten

Autor: Unbekannt


Im Vorgarten

Der erste Pfiff auf der Straße draußen fiel ihm noch nicht besonders auf. Erst als sofort der zweite und kurz darauf dritte folgte, hob er den Kopf und blickte neugierig durch das Fenster. Da pfiffen doch Männer diesen Sexy-Pfiff. Wem galt der denn? Er wußte, daß seine Frau im Vorgarten war, um Unkraut zu jäten. Sollte etwa...?

Dicht am Fenster konnte er nun sehen, was dort vor sich ging. Seine Frau stand gebückt da. Daran war ja noch nichts auszusetzen. Sie hatte ja auch einen tollen Hintern. Kein Wunder, daß die Kerle ihr zupfiffen. Aber... Sah er das richtig? Ja genau, ihre Hose war halb nach unten gerutscht, und ihre Pobacken lagen zum Teil im Freien. Was dachte sie sich nur dabei? Halbnackt im Vorgarten zu stehen!
'Na warte Fräulein,' dachte er nur, 'das werde ich dir austreiben!'

Schnellen Schrittes eilte er nach draußen.
"Julia!"
Erschrocken richtete Julia sich auf und sah ihren Mann flott auf sich zukommen. Zu flott. Diesen Schritt kannte sie. Was wollte er nur?
"Martin, was...?"
Weiter kam sie nicht.
"Bück dich! Aber flott!"
"Wie? Was?"
Julia verstand nicht.
"Du sollst dich bücken! Muß ich mich dauernd wiederholen?"
Etwas unsicher bückte sie sich endlich.

Martin stand nun dicht bei ihr, packte sie um die Hüfte und strich ihr über die halbnackten Backen.
"Was denkst du denn, wie du hier rumlaufen kannst! Schämst du dich nicht, so halbnackt den vorbeilaufenden Kerlen die Zungen lang zu machen?"
"Aber ich... Aber ich..."
"Kein aber! Wenn du denkst, halbnackt ist okay, dann darf es auch ganz nackt sein!"
Und mit diesen Worten zog er ihr die Leggins samt Höschen komplett über den Hintern.

"Nein, Martin, nein!"
"Dir werde ich helfen, Mädchen! So nicht!"
Und schon klatschte seine Hand fest auf Julias Po.
"Autsch!"
"Ja, ganz recht, autsch! Genau das wird es werden!"
Wieder holte er aus und diesmal ließ er eine ganze Salve von Hieben los. Julia kreischte, er solle doch aufhören. Doch Martin ließ nicht locker.

Julia war fassungslos. Nicht nur, daß die Hiebe schon anfingen zu brennen, zu allem Überfluss waren die Kerle auf der Straße stehengeblieben und gaben nun zu den Pfiffen auch noch ihren Senf dazu.
"Ganz recht so!"
"Gib's ihr nur ordentlich!"
"Hau sie mal richtig durch! Die braucht das!"

Julia bettelte, Martin solle doch aufhören, das sei ihr so peinlich und es tue so weh!
"Ja, meine Süße, es tut weh! Und das ist gut so! Und wieso peinlich? Vorhin war's dir doch auch nicht peinlich!"

Seine Hand klatschte nun noch härter auf ihre blanken Backen, deren Farbe sich mittlerweile in ein nettes Rot verwandelt hatte. Martin packte seine Julia nun noch fester um die Taille und hob sie ein wenig an, so daß sie gerade noch mit ihren Fußspitzen den Boden berühren konnte. Ihr Oberkörper rutschte dadurch nach unten. Reflexartig wollte sich Julia mit den Händen abstützen, aber gerade mal ihre Fingerspitzen konnten die Grashalme nach unten drücken.
"Maaartin! Auauaua!!!"

Unaufhaltsam hallte das Klatschen durch die Straße. Als Julia kurz den Kopf hob, erschrak sie. Die Vorhänge der Nachbarn wackelten verdächtig. Die konnten alle sehen, daß sie hier den nackten Hintern versohlt bekam! Sie begann, in Martins Umklammerung zu wackeln, aber der hielt sie bombenfest und noch fester schlug er ihr die Hinterbacken aus. Knallrot leuchtete der schon den Männern am Straßenrand entgegen, die immer noch fasziniert zusahen und nicht genug von dem Anblick zu bekommen schienen. Wann konnte man schon dabei zusehen, wie ein Mann seiner Frau den nackten Hintern versohlte?

Nach einer ungeheueren Portion Po-Versohlens hielt Martin es für genug. Er stellte die heulende Julia wieder auf die Beine. Als sie mit Tränen in den Augen und Hintern reibend vor ihm stand, befahl er ihr, sich die Hose hochzuziehen. Da wurde Julia bewußt, daß sie ja untenrum komplett nackt vor den ganzen Zuschauern stand. Eilig zog sie die Hose hoch.

"So Mädel! Jetzt hör mir gut zu! Wenn ich noch einmal erlebe, daß du hier im Vorgarten halbnackt herumwuselst, zieh ich dich ganz nackt aus, binde dich mit gespreizten Beinen ans Geländer und zieh dir eine ordentliche Portion mit Haselnußruten über! Ich bin mir sicher, daß dann auch wieder neugierige Zuschauer anwesend sein werden. Und denen wird es gefallen, dir dabei zuzusehen, wie du nackt die Haselnußruten dort in der Ecke abschneidest, bevor du damit deine Abreibung erhalten wirst!"

Dabei blickte er zu den Männern hinüber. Martin hatte auch laut genug gesprochen, so daß die Kerle alles hören konnten. Wieder kamen Pfiffe und anfeuernde Zurufe.
"Warum warten?"
"Ja, das kannst du doch auch gleich machen!"

Martin blickte seine Julia tief in die feuchten Augen. Sie bekam es mit der Angst zu tun.
'Gut!' dachte er und wackelte nur abwehrend mit dem Zeigefinger, um den Männern klarzumachen, daß das heute nicht lief. Sein Zeigefinger stand nun drohend vor Julias Gesicht.
"Lass dir das eine Lehre sein!"

Julia nickte schniefend und sah ihm reumütig in die Augen. Seine Hand fasste nach ihrer, drückte sie liebevoll und zog sie sanft mit ins Haus. Ein bisschen Kuscheln würde ihr jetzt gut tun, dachte er lächelnd.

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