VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 12[3]45678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sat, June 11 2016, 8:49:36
Author: Paul
Subject: Der Handwerker

Autor: Unbekannt


Der Handwerker

Nein nicht schon wieder!!! Der halbe Keller stand unter Wasser. Die Waschmaschine! Das wußte Susanne in dem Moment, als sie den Keller betrat und in einen Pfütze stand. Was machte sie bloß falsch! Mit einem Stöhnen holte Susanne den Eimer und den Lappen um den Keller trockenzuwischen. Die Waschmaschine hatte sie bereits abgestellt.

Nachdem der Keller wenigstens halbwegs trocken war, ging sie wieder nach oben und suchte nach einem Handwerker. Die meisten Firmen, die Susanne anrief, konnten aber frühestens Anfang nächster Woche jemanden schicken der nach der Waschmaschine sah. So lange wollte Susanne aber nicht warten. Letztendlich fand sie eine Anzeige in der Zeitung.
"Biete meine Handwerklichen Fähigkeiten für diverse häusliche Arbeiten an. Bin nicht an Geld interessiert. Bezahlung erfolgt sofort auf andere Art. KEIN SEXUELLES INTERESSE! Ich bin gelernter Mechaniker. Nähere Informationen bei Kontaktaufnahme Tel. ************. Mechaniker Tom."

Mit einigem Bauchkribbeln rief Susanne die angegebene Nummer an.
"Ja?"
Es war eine tiefe angenehme Stimme. Susanne schluckte hörbar.
"Hm, ich rufe an wegen der Anzeige in der Zeitung."
"Ja, was kann ich denn für Sie tun?"
"Meine Waschmaschine ist kaputt. Kennen Sie sich damit aus?"
"Ja, da kann ich Ihnen bestimmt helfen! Wann kann ich vorbeikommen?"
"Am liebsten sofort. Mein Name ist Susanne *****. Ich wohne in der ****************. Wann kann ich mit Ihnen rechnen?"
"In zwei Stunden! Wollen Sie nicht wissen was ich als Bezahlung verlange?"
"Ja doch, was verlangen Sie?"

Jetzt horchte Susanne gespannt in den Telefonhörer.
"Ich werde Ihnen, nachdem die Reparatur erfolgte, den Po versohlen. Mit meiner Hand und anderen netten Werkzeugen. Erst den bekleideten Po, später auch den nackten Po. Sie werden weinen, aber auch Spaß daran haben. Sind Sie bereit den Preis zu zahlen?"

Susannes Atmung hatte sich bei diesen Worten beschleunigt. Es war lange her, daß ihr Exfreund Bernd sie versohlt hatte. Sie mochte Spanking! Dieser Mann bot ihr an die Waschmaschine zu reparieren und ihr den Po zu versohlen. Perfekt!
"In zwei Stunden dann Tom! Ich werde einen Kaffee gekocht haben!"
"Gut Susanne."
Damit war das Telefonat beendet.

Susanne beeilte sich. Sie wollte noch duschen und sich rasieren. Die Spielzeuge wollte sie aber noch versteckt halten. Ihre beste Freundin hat sie auch informiert. Katrin würde zwischendurch einen Kontrollanruf machen, um zu prüfen ob wirklich alles in Ordnung ist. Sicherheit geht vor!

Sie war so aufgeregt. Bernd hatte damals ihre devotheit mit ihr zusammen entdeckt. Es war eine schöne Zeit gewesen, aber irgendwann hatte die Liebe nachgelassen. Das war jetzt ein halbes Jahr her und sie sehnte sich nach einem guten Povoll.

Kurz vor 18:00 Uhr setzte sie noch den Kaffee auf und strich sich nervös über ihre Jeans. Da klingelte es. Nervös ging sie zu Tür. Wie er wohl war? Ihre Hand zitterte leicht, als sie die Haustür öffnete und vor ihr ein Mann in ihrem Alter stand.

Er sah gut aus. Groß und schlank. Dunkle Augen. Er trug einen Blaumann. Und zwei Taschen. Susanne schluckte und bat Tom ins Wohnzimmer. Dort tranken sie beide erst einmal eine Tasse Kaffee.

Stotternd erklärte sie ihm, daß ihre Freundin über diese Vereinbarung bescheid wüsste und Kontrollanrufe machen würde. Tom nickte bedächtig.
"Ich finde deine Vorsicht gut. Ist es für dich das erste mal, daß du versohlt wirst?"
Susanne schüttelte den Kopf und erzählte Tom von Bernd. Tom hörte ihr aufmerksam zu und als Susanne schließlich schwieg, nickte er nur und wollte die Waschmaschine sehen.

Susanne führte ihn hinunter in den Keller und er begann sofort die Waschmaschine zu reparieren.
"Geh schon mal nach oben! Warte im Wohnzimmer auf mich und pack meine Tasche aus. Die darin enthaltenen Strafutensilien legst du auf den Couchtisch. Dann stellst du dich in die Ecke, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Hast du das alles Verstanden?"

Tom schaute nicht einmal auf bei diesen Worten. Mechanisch antwortete Susanne, daß sie alles verstanden hatte und ging dann nach oben.

Langsam packte sie die Tasche aus. Es war ein Paddel, Kochlöffel, Peitsche, Rohrstock und eine Haarbürste. Susanne legte alles ordentlich nebeneinander und stellte sich danach in die Ecke wie verlangt. Wie lange er wohl brauchen würde?

Sie hielt es nicht lange aus in dieser Stellung. Ständig drehte sie sich um. So lange, bis sie ihn hörte. Dann versuchte sie zumindest still zu stehen. Doch es blieb alles wieder still und sie drehte sich um und starrte zur Tür, direkt in Toms Augen. Schnell drehte sie sich wieder zur Wand.

"Die Waschmaschine geht wieder. Geh runter und inspiziere sie."
Dann setzte sich Tom auf das Sofa und wartete. Langsam ging sie hinunter in den Keller und tatsächlich, die Waschmaschine lief wieder einwandfrei. Als Susanne wieder nach oben kam, klingelte das Telefon. Es war Katrin, und Susanne sagte ihr, sie solle später nochmal anrufen. Es würde jetzt wohl losgehen.

Tom schaute Susanne erwartungsvoll an, als sie wieder ins Wohnzimmer kam.
"Das war der Anruf meiner Freundin. Sie wird später noch einmal anrufen. Danke, daß meine Waschmaschine wieder geht."
Dann schwieg Susanne und Tom machte eine Einladende Handbewegung über seinen Schoß. Noch einmal schluckte Susanne und legte sich dann über Toms knie.

Erst streichelte er sanft ihren bekleideten Po. Er massierte ihn regelrecht. Bis Susanne etwas entspannter war. Dann folgte der erste Schlag. Dann wieder etwas massieren. Zweiter Schlag. Massieren, schlag, massieren, schlag, schlag, massieren, schlag, schlag und schlag. Dann griff er über ihren Rücken zum Tisch und ergriff das Paddel.

Susannes Atmung hatte sich beschleunigt. Doch nun folgte Schlag auf Schlag mit dem Paddel auf ihren Bekleideten Po. Es tat nun doch etwas weh. Susanne stöhnte und wimmerte leicht.
"Das ist erst der Anfang Susanne!" meinte Tom, bevor er Susanne half aufzustehen und ihr die enge Jeans öffnete.

Langsam zog er ihr die Hose zu den knöcheln herunter. Dann lag sie wieder über seinen Knien. Seine Hand ruhte auf ihren leicht erwärmten Po.
"Schön warm, aber das wird noch wärmer!"
Wie um seine Worte zu bestätigen, fing er sogleich an, ihren Po mit seiner Hand anzuwärmen. Es klatschte ziemlich laut. Nach einiger Zeit konnte Susanne auch nicht mehr still sein, sie stöhnte und versuchte der strafenden Hand zu entkommen. Doch er hielt sie fest auf seinen Knien.

Dann hörte er auf und massierte ihren Po, wobei sie nicht aufhörte zu stöhnen. Das alles erregte sie so dermaßen!
"Gleich geht es weiter, Susanne. Aber erst einmal ziehen wir dir dein Höschen aus."

Das tat er auch sogleich. Dann klatschte es noch ein paar Mal mit der Hand, bis er wieder zu dem Paddel griff. Den ließ er kräftig auf ihrem Po tanzen.
"Nein, das tut weh! Bitte nicht so Doll!"
Doch ihr Gejammer half ihr nicht, Tom schlug kräftig weiter.

Langsam stiegen ihr die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig, wie auch früher, entspannte sie sich immer mehr. Auch ihre Erregung wuchs und wuchs. Als er endlich aufhörte, lag sie schluchzend über seinen Knien und rührte sich nicht.

Tom strich ihr beruhigend über den Rücken und massierte ihren rot glühenden Po. Als Susanne sich etwas beruhigt hatte, half er ihr auf und sie kuschelte sich an ihn.
"Wir sind fast fertig."

Diese Worte ließen Susanne aufschrecken. Erschrocken starrte sie Tom an.
"Du hast meine Anweisungen nicht befolgt und dich umgedreht. Das gibt ein Dutzend Rohrstockhiebe, die du laut mitzählen wirst. Beug dich über den Sessel."

Zögernd gehorchte Susanne, eigentlich hatte sie genug, doch Tom sah so entschlossen aus, daß es wohl keinen Unterschied machte. Tom strich ihr das Haar aus der Stirn und meinte:
"Du wirst es aushalten können, Susanne, ganz bestimmt."
Sie nickte und beugte sich über den Sessel.

Dann hörte sie das erste zischen und dann explodierte der Schmerz auf ihrem Po.
"Ahhhh, eins!"
Wieder das Zischen.
"Zwei, auauaua!"
Zisch!
"Drei, ahhh!"
Zisch!
"Aauauauaaahhhhhhh, vier!"
Zisch!
"Fünf!"
Zisch!
"Seeeeechs! Auuuu!"

Innerlich machte sich Susanne auf den siebten Hieb gefasst, doch der blieb aus. Stattdessen spürte sie eine streichelnde Hand an ihrem Po. Tom gönnte ihr eine Pause. Mitterlerweile liefen ihr auch die Tränen herunter und sie schluchzte ohne unterlass.
"Bist du soweit?"
"Ja ich bin bereit."

Tom verabreichte ihr die zweite Hälfte der Hiebe langsam und kräftig. Sie schrie bei jedem auf, blieb aber liegen und zählte brav mit.

Tom half ihr auf und nahm sie tröstend in den Arm. Lange standen sie so da, bis ihre Tränen versiegt waren und das Wohlbefinden überwog. Alles was ihr jetzt noch zu ihrem Glück fehlte, war ein Orgasmus. Doch sie wollte Tom nicht darum bitten.

Langsam löste sich Tom aus der Umarmung.
"Ich werde jetzt gehen. Wenn du nochmal Hilfe brauchst, melde dich bei mir."
Damit packte er die Strafutensilien ein, während Susanne ihn dabei beobachtete.

Mit gepackten Taschen ging er zur Tür. Susanne trabte hinterher. An der Tür drehte er sich noch einmal um.
"Ich helfe dir gerne wieder mal Susanne!"
Damit drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging er.

Susanne stand noch ein paar Minuten vor der Tür, dann ging sie wieder ins Wohnzimmer und legte sich auf die Couch. Ihre Hand wanderte von ganz alleine zu ihrer feuchten Scham. Sie streichelte und massierte sich dort. Ihr Höhepunkt stand kurz bevor. Sie streichelte sich weiter bis zum Höhepunkt.

Als ihre Atmung sich wieder beruhigt hatte, klingelte das Telefon. Es war Katrin, die wissen wollte ob alles in Ordnung sei. Susanne bestätigte dies und beendete das Gespräch mit dem Versprechen, alles ein andermal zu erzählen. Danach rief Susanne Tom an und bat ihn, morgen Abend zum Abendessen zu kommen.

Die beiden kamen sich näher und es gäbe sicher noch vieles über sie zu erzählen, doch das ist eine andere Geschichte und wird vielleicht ein anderes Mal erzählt.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.