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Date Posted: Sun, June 19 2016, 7:54:20
Author: Paul
Subject: Das Treffen

Autor: Unbekannt


Das Treffen

Maya zog sich ihr kurzes schwarzes Kleid an, ganz wie er es wollte. Sie öffnete ihr Haar und ging zu dem Treffen, auf welches sie schon so lange gewartet hatte.

Sie hatten sich im Internet kennen gelernt und obwohl sie ihn noch nie gesehen hatte, wußte sie was für ein Mann er war. Er war dominant, ganz so wie sie es wollte.

Eine halbe Stunde später stand sie in der Lobby des Hotels, in welches er sie bestellt hatte. Sie ging an die Rezeption und wurde sofort von einer freundlichen Frau angelächelt.
"Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?"
"Ämh, ja, ein Freund von mir wohnt zur Zeit bei ihnen, er nennt sich Santa, können Sie mir sagen, in welchem Zimmer er wohnt?" fragte Maya unsicher.

Die Augen der Empfangsdame leuchteten bei der Erwähnung des Namens verschmitz auf.
"Ja, natürlich kann ich Ihnen da weiterhelfen, er ist im Zimmer 23, ich hoffe Sie haben ihren Spaß."
Maya war verunsichert. Wußte die Frau, warum sie hier war?

Das Zimmer 23 lag im dritten Stock, im Fahrstuhl zappelte Maya unruhig hin und her. Natürlich hatte sie seit Jahren davon geträumt, den Hintern versohlt zu bekommen, und als er ihr dann anbot, es zu tun, war sie völlig aus dem Häuschen. Doch jetzt, so kurz davor, hatte sie schon ein wenig Angst. Sollte sie nicht doch noch umdrehen? Doch dann war es zu spät dafür. Maya stand vor dem Zimmer mit der Nummer 23 und klopfte.

Und er machte auf.

"Ja? Ach du bist es, na dann komm mal rein."
Sie trat ein und er geleitete sie zum Bett, wobei seine Hand die ganze Zeit auf ihrem wohlgeformten Hintern lag. Als sie am Bett angekommen war, blieb sie stehen. Er setzte sich und sah ihr in die Augen.
"Also, meine Liebe, du wirst dich jetzt brav über meine Knie legen und mich einfach machen lassen, ja?"

Maya hatte die Sprache verloren, dieser Mann war genauso dominant wie sie sich ihren Traummann immer vorgestellt hatte. Doch jetzt hatte sie keine Zeit mehr, um über irgendetwas nachzudenken. Denn er gab ihr einen ordentlichen Klaps auf den Hintern.
"Ich habe dir eine Frage gestellt, also wirst du auch antworten!"
"Au, ja, ja das mache ich!"
Und sie legte sich schnell über seine Knie.

Und schon fing er an, ihr immer abwechselt auf die rechte und die linke Pobacke zu schlagen.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.
Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, fing sie an es zu genießen. Ja, das war es, wovon sie immer geträumt hatte!
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.
Ja, das war es, was sie wollte, und sie spürte, wie sie langsam anfing feucht zu werden. Sie begann sich an seinen Knien zu reiben, doch das blieb nicht unbemerkt.
"Das scheint dir also auch noch Spaß zu machen, du kleines Luder!" ertönte seine strenge Stimme. "Das werden wir aber gleich ändern, steh auf!"

Zögernd stand sie auf und blieb auf ihren weichen Beinen stehen, während er ihr langsam das Kleid auszog. Er bestaunte sein Werk einen kurzen Moment lang, ihr Hintern hatte bereits eine leichte gerötete Farbe.
"Und jetzt machen wir weiter, meine Liebe." sagte er mit fester Stimme und legte Maya wieder über seine Knie. Sogleich begangen die Schläge erneut.
KLATSCH, KLTASCH, KLATSCH, KLATSCH.

Sie merkte sofort, daß dies schon etwas anders war als die Schläge davor. Ihr Hintern begann zu brennen und leicht zu schmerzen. Doch das machte sie nur noch mehr an.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.
Auch er hatte seinen Spaß dabei, zuzusehen wie sich ihr Hintern immer mehr verfärbte und mit jedem Schlag mehr dem Rot einer untergehenden Sonne ähnelte.

Ihre Erregung war so überwältigend, daß sie es nicht mehr aushielt, dies still zu erleben und so fing sie an, leise vor sich hin zu stöhnen.
"Ahhhh... Jaaaaa... Mmhnnn..."
Je schneller seine Schläge aufeinander folgten, desto lauter stöhnte sie. Und so kam nach jedem seiner Schläge ihre passende Antwort.
KLTSCH, "Ahhh", KLTASCH, "Ohhh", KLTASCH, "Jaaa... Ahhh", KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH.
Sie streckte ihm nun ihren Hintern provozierend und erwartend entgegen, auch begann sie wieder sich an seinen Knien zu reiben.

Er bemerkte ihre heftige Erregung natürlich, ließ ihr auch noch eine Weile ihren Spaß, hielt es dann aber für die rechte Zeit, sie an ihre Grenze zu bringen.
"Na, mein Kleines, wie ich merke gefällt dir das auch ganz gut, dann werde ich mir doch mal meinen geliebten Tischtennenschläger zu Hilfe nehmen!" kündigte er ihr an und beugte sich zu dem Nachttisch vor, um aus dessen Schublade den gewünschten Gegenstand zu hohlen.

Kaum hatte er ihn in der Hand, fing er auch schon an, den Schläger auf ihrem Hintern tanzen zu lassen.
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH.
Rasch merkte Maya, daß dies nun eine völlig andere Sache war. Diesmal brannte ihr Hintern wie Feuer und aus ihrem lustvollen Stöhnen entwickelte sich schnell ein leises Wimmern. Und auch ihr Hintern hatte inzwischen eher die Farbe von überreifen Kirschen. Doch er machte unbeirrt weiter.
PTASCH ,PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH.

Vor Schmerzen zuckend, versuchte sie ihren armen, geschundene Hintern mit ihren Händen zu schützen, doch das gefiel ihm gar nicht.
"Nein, meine Liebe, das lässt du mal schon bleiben!" ertönte seine dominante Stimme, und schon hatte er ihre zwei Hände mit einer Hand gepackt und hielt sie fest in ihrem Rücken.
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH.

Mittlerweile konnte sie ihre Schmerzen nicht mehr ertragen und fing an, ihn anzuflehen, er solle doch aufhören. Nichtsdestoweniger fuhr er weiter fort, ihr den Hintern nach allen Regeln der Kunst zu versohlen, und erst als er spürte, wie ihrem ganzen Körper die Spannung ausging, kam er zum finalen Ende.
PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH, PATSCH.

Nun nahm er die weinende, und völlig fertige Maya in die Arme und fing an sie zu trösten. Erst als auch die letzte Träne getrocknet war, half er ihr wieder in schwarzes Kleid hinein.

An der Tür von seinem Hotelzimmer verabschiedete sie sich dann voneinander.
"Danke." sagte Maya ganz leise.
"Kein Problem, meine Kleine." antwortete er und küsste sie sanft auf die Stirn. "Jederzeit wieder."

Kurz bevor sie am Fahrstuhl war, fiel ihr dann noch etwas ein.
"Sag mal, weiß die Empfangsdame, was du so machst?"
"Ja." antwortete er mit einem Zwinkern in den Augen. "Sie kommt immer gerne zu mir."

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