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Date Posted: Wed, June 22 2016, 21:59:58
Author: Paul
Subject: Die ersten Schläge

Autor: Unbekannt


Die ersten Schläge

Die Türglocke schellte. Ich schaute auf die Uhr, Donnerstag nachmittag, 15:00 Uhr. Nein, mein Herr konnte es nicht sein. Heute morgen waren seine Abschiedsworte:
"Bis heute abend 17:00 Uhr Sub, mit Halsband und Leder-String, keinen einzigen Stoff mehr am Körper, den ganzen Tag."
Genau so bewegte ich mich seitdem in meiner Wohnung auf und ab. Bekleidet nur mit diesem Halsband und dem String. Ich fühlte mich wohl und erregt, so sehr freute ich mich auf den Abend.

Ich betätigte die Gegensprechanlage. Oh Schreck, es war meine Mutter! Ich hielt sie mit den Worten "Komm hoch, ich komme gerade aus dem Bad!" hin. Schnell eilte ich ins Schlafzimmer, legte das Halsband in den Schrank und warf mir einen Pulli über und schlüpfte in eine Jeans.

Gerade rechtzeitig konnte ich ihr die Eingangstüre öffnen, begrüßte sie lieb und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Sie wollte mir nur kurz die geliehenen Tupperbehälter von Ihrer Geburtstagparty zurückbringen.

Dabei verstrickten wir uns in ein Frauengespräch, wobei wir die Zeit um uns herum total vergessen taten. Erst als mein Vater zehn vor fünf anrief und sich nach dem Verbleib meiner Mutter erkundigte, bemerkten wir den Zeitsprung. Nun ging es Schlag auf Schlag, meine Mutter verabschiedete sich mit dem Wunsch, daß ich mich mal wieder sehen lassen sollte und verschwand.

Kaum hatte ich Tür hinter ihr ins Schloss fallen lassen, ich war auf dem Weg ins Schlafzimmer, schellte es erneut. Im Gedanken, meine Mutter hätte was vergessen, eilte ich zurück, drückte auf den Türsummer und wartete an der Tür.

Die Schritte kamen näher. Oh Schreck!
"Du!"
Ich blickte zur Uhr. Es war drei Minuten vor Fünf. Ich erstarrte und sah in ernste Augen.
"Ja, Ich." hörte ich nur als Antwort, und dann trat er in den Flur.
"Wie ich sehe, hast Du Dir heute eine Verfehlung geleistet?"
Ich stand immer noch still an der Tür, schloss sie und hörte weiter:
"Kleines," sagte er, "ich gehe davon aus, daß du genau weißt, warum du nun in der Situation bist, in der du bist, oder irre ich mich?"

Ich holte tief Luft.
"Herr, ich denke, daß es für mich eine Verfehlung ist, ich kam Ihrem Wunsch nicht nach."
"Ja richtig, aber nicht nur das! Nein, viel schlimmer ist es, daß du dir dein Halsband selber ablegtest und das auch noch ohne meine Zustimmung! Und DAS, das hat den Bogen überspannt, dieses Mal wirst du nicht so einfach davonkommen. NEIN, dieses Mal wirst du bestraft und zwar richtig!"

Ich schluckte bei diesen Worten, traute mich aber nicht etwas zu sagen. Wie denn auch? Mein Hals fühlte sich an, als wäre er zugeschnürt, mein Herz raste. Ich hatte Angst, denn ich wußte was er meinte. Er würde mich schlagen, ja, ich würde heute die Gerte zu spüren bekommen!

Ich überlegte, wollte abbrechen, suchte in meinem Kopf nach dem Safeword, aber konnte es, so angespannt und nervös wie ich war, nicht finden. Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf. Warum hatte ich mich darauf eingelassen, wieso war ich so dumm? Warum hatte ich unsere Regeln verletzt?

"Ich denke, daß zehn Schläge mit der Gerte doch wohl angemessen sind." hörte ich ihn wie in Trance sagen und fing wieder an zu grübeln.
Sollte ich meckern? Ich fand zehn ein wenig viel... Aber nein, lieber nichts sagen, nicht daß er noch zwanzig daraus macht. So nickte ich nur zustimmend.

"Ich möchte eine Antwort, ich will was hören!" sagte er ziemlich streng, so daß ich zusammenzuckte und sofort antwortete:
"Ja Herr, diese Strafe, die Sie wählten, ist richtig, so und nicht anders verdiene ich es."
Ich hörte selber wie gequält, wie gezwungen sich meine Worte anhörten. Ich hatte Angst und das ließ sich gut hören.

Er beorderte mich an die Wand im Schlafzimmer, dort an die vorbereiteten Haken in der Wand. Meine Hände nach oben gebunden, so stand ich nun nackt mit der Brust zur Wand vor ihm.

Ich hoffte, daß er nicht so feste schlagen würde. Ich merkte, daß ich mich anspannte und sogar dachte:
'Warum fängt er nicht endlich an? Dann habe ich es hinter mir.'

Nein, aber nichts! Ich spürte nichts! Weder seine Hände, noch die Spitze der Gerte, mit der er die ganze Zeit über meinen Körper geglitten war, nichts, gar nichts nahm ich wahr. Ich versuchte ihn wenigstens zu hören, aber auch das misslang.

Er hatte die Gerte von meinem Körper entfernt, so konnte ich auch nicht abschätzen, wann er zuschlagen würde. Ich spürte, wie ich vor Angst anfing, in den Knien zu zittern.

Mit einem Mal zuckte ich am ganzen Körper zusammen und schrie einmal kurz auf und Sekunden später begriff ich erst, daß das bereits der erste Schlag war. Ich spürte an meinem Po eine Stelle, die wie Feuer brannte und spürte wie diese Hitze sich allmählich durch meinen ganzen Körper zog. Ich versuchte zu begreifen, was nun geschehen war. Ja, er hatte mich geschlagen, Ja, es schmerzte, ja, ich lebte noch.

Aber weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn die Stille im Raum wurde von seiner harter Stimme durchbrochen. Zuerst war ich froh, seine Stimme zu hören und entspannte mich ein wenig, obwohl ich wirklich unwahrscheinlich auf meinen brennenden Po konzentriert war. Aber als ich hörte was er sagte, wurde mir wieder anders. Er sprach mit tiefer Stimme:
"Sub, wie oft, wie oft muß ich dir bitte noch sagen, wie du mit einer Strafe umzugehen hast?"

Ich schluckte, überlegte, was bitte hatte ich nun wieder falsch gemacht, nur weil ich geschrien hatte? Oder was meinte er? Würde das nun wieder eine Strafe geben? Ich überlegte, mein Hirn ratterte und plötzlich kam der Geistesblitz und ich wußte, was er wollte.

Ich hatte vergessen, mich für meine Strafe zu bedanken und holte es nun, in der Hoffnung, um eine weitere Strafe herum zu kommen mit den Worten "Danke Herr!" sofort nach.
"Gut, ich sehe, daß du doch noch weißt, was sich gehört, trotz allem werde ich den Rest deiner Strafe ein wenig verändern! Ich möchte, daß du nun mitzählst. Ich möchte, daß du jeden einzelnen Schlag von den verbleibenden neun mitzählst!" sagte er und ich zuckte bei der Zahl "neun" noch einmal mächtig zusammen.
Meine erste Erleichterung verschwand, denn mir wurde wieder bewußt, daß das noch nicht alles gewesen war.

"Hast Du verstanden was ich gesagt habe? ANTWORTE!" sagte er mit lauter werdender Stimme und eine unbeschreibliche Dominanz, die im gesamten Raum zu spüren war, stach wie tausende kleiner Nadeln in jeden Zentimeter meiner Haut.
"Ja, Herr, ich habe es verstanden, und ich werde tun, was Ihr wünscht." säuselte ich.
"WIE BITTE? Ich kann dich NICHT HÖREN, Sub! Sprich LAUTER!" fuhr er mich an und ich riss mich zusammen und bemühte mich, das ganze lauter zu wiederholen.

Und als ich es noch nicht ganz ausgesprochen hatte, ging wieder ein wahnsinniger Schlag, ähnlich dem, wie wenn man in einem Auto sitzt, das überraschend gebremst wird, durch meinen Körper. Ich schrie erneut kurz, aber doch leiser als zuvor, auf und mein Hintern brannte wieder wie Feuer.

Er hatte den Moment, in dem ich abgelenkt und nicht verspannt war, weil ich redete, ausgenutzt und erneut zugeschlagen. Ich holte tief Luft, denn ich wußte, was er nun von mir erwartete und sagte laut:
"Zwei... Danke Herr."

So folgten auch die weiteren Schläge in einem eher unregelmäßigen Abstand und ich muß zugeben, ich hatte das Gefühl, daß sie immer fester wurden, aber dennoch machten sie mir weniger aus als die ersten, denn das Gefühl, das ich dabei verspürte, veränderte sich. Ich wurde erregt dadurch, ich begann zu schweben, ich fing an diesen Schmerz in Lust umzuwandeln und ihn zu genießen.

Was sich da in mir abspielte, weiß ich nicht, aber ich genoss das Gefühl, das langsam durch meinen gesamten Körper floss und sich irgendwie doch am Ende an meiner intimsten Stelle zu sammeln begann. Nur mit größter Mühe konnte ich mich auf das Mitzählen konzentrieren. Und so unwillig wie ich die ersten Schläge wahrnahm, so scharf ich auf die mittleren Schläge war, so betrübt wurde ich gegen Ende, als mir bewußt wurde, daß es nun beinahe vorbei sein würde. Ja, ich wollte sogar mehr!

Und da kam er, der zehnte, der letzte Schlag und bei dem gab er sich wohl noch mal so richtig Mühe. Ich hatte das Gefühl, daß ich bereits fliegen würde und nun sollte es vorbei sein. Ich hielt die Luft nach dem letzten Schlag an. Ich wollte nicht zehn sagen, nein, das durfte noch nicht zu Ende sein, das war so geil! Ich wollte mehr, aber er holte mich doch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, in dem er mich ansprach:
"Ich warte, Sub."
"Zehn... Danke Herr." sagte ich leise und schluckte, denn mir war klar, daß es nun zu Ende war.

Nun stieg wieder dieses komische Gefühl wie zuvor in mir auf. Ich wurde wieder nervös, weil ich nicht wußte und nicht abschätzen konnte, wie es nun wohl weitergehen würde. Was würde mein Herr nun machen? Was hatte er nun noch vor? Ich bebte noch immer am ganzen Körper, als ich spürte, daß meine Hände, die noch immer an diesem Haken befestigt waren, von etwas bewegt wurden und ich wie ein Stein zu Boden sackte, aber nicht wie erwartet auf die Knie knallte, sondern aufgefangen wurde, von ihm. Nun ließ er mich langsam herab, so daß ich vor ihm kniete.

Er griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf so zurück, daß ich ihn anschauen mußte. Er grinste mich überlegen an und fragte mit ruhiger Stimme:
"Und wie geht es dir und deiner kleinen Muschi jetzt, Sub?"

Ich schluckte heftig. Nun mußte ich ihm doch tatsächlich gestehen, daß mich die Schläge geil gemacht hatten. Ohh, wie gemein! Mein Hirn raste. Wie sollte ich ihm das nun sagen? Wie sollte ich es ausdrücken? Ich wollte doch gar nicht, daß er weiß, daß mich das wirklich geil gemacht hatte! Nein, das durfte nicht sein, nein, von Schlägen hat man nicht geil zu werden!

Und doch, ich war geil, ich wollte mehr, ich wollte Sex, ich wollte ihn endlich spüren, endlich gefickt werden. Was sollte ich nun sagen? Meine Gedanken überschlugen sich.
"Kleines, ICH habe DICH etwas GEFRAGT!" hörte ich ihn mit ruhiger, aber sehr dominanter Stimme sagen.
Er zog zugleich meinen Kopf noch etwas weiter nach hinten, so daß es mir unmöglich war, seinen Augen auszuweichen.
"SCHAU MICH AN UND ANTWORTE!" klang es ruhig und doch scharf wie ein Messer in meinen Ohren.
Worte, die mir durch und durch gingen.

"Herr, ich bin geil, und nass, Herr, bin ich auch." antwortete ich mit gedrückter Stimme.
Ich sah ein kleines Schmunzeln in seinem Gesicht, aber er sprach mit ernster Stimme weiter:
"Sub, was wäre dir jetzt, genau jetzt, am liebsten? Was möchtest du jetzt, und rede nicht wieder drum rum, sondern sage es mir, aber klar und deutlich!"

Wieso mußte er nur so gemein sein, nun sollte ich ihm auch noch sagen, daß ich gefickt werden will? Warum quälte er mich so? Mein Mund öffnete sich und mit erregter Stimme, kamen die Worte "Fick Mich!" über meine Lippen.

"Genau das war nun der falsche Wunsch." hörte ich ihn sagen, spürte die Freiheit meiner Haare und sah das Zeichen, daß ich aufzustehen habe.
Ich gehorchte, kam seinen Wunsch des Ankleidens nach und folgte ihm ins Wohnzimmer. Hier genehmigte er mir, sich neben ihm zu setzen und ihm nun in seinem Armen liegend zu erzählen, worin der Grund meiner Verfehlung lag. Mit dem Wunsch im Kopf 'Fick mich doch endlich, ich bin soo geil!' erläuterte ich ihm alles.

Lächelnd und mir dabei mein Haar streichelnd hörte er zu, aber gefickt wurde ich heute nicht mehr, denn eine Bestrafung sollte nicht zur Belohnung übergehen. Ich weiß jetzt, das nächste Mal bleibt die Tür für jeden anderen als meinen Herrn verschlossen. Das passiert mir nicht noch einmal!

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