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Date Posted: Fri, June 24 2016, 4:45:05
Author: Paul
Subject: Ein Wintertraum

Autor: Unbekannt


Ein Wintertraum

Es ist Samstag Abend, es war ein kühler und nasskalter Tag gewesen und ich mache mich, wie Du es mir in Deinem Brief befohlen hast, zurecht. Du hast mir ganz genau beschrieben, wie ich mich kleiden soll. Ich werde mir also Mühe geben, daß Du keinen Anlass zu Beanstandungen findest.

Die halterlosen Seidenstrümpfe, der schmale schwarze Rock mit dem hohen Schlitz, keinen Slip. Dazu die hohen, eleganten Schuhe.

Eine hochgeschlossene weiße Bluse, keinen BH darunter mit einem schwarzen Blazer darüber. Ein perfektes Makeup, Parfum, Lippenstift.

Ich nehme meine Handtasche und atme tief durch. Gleich acht. Pünktlich um acht soll ich abgeholt werden. Von wem, weiß ich nicht. Ich habe nur zu gehorchen.

Eine große schwarze Limousine steht vor meiner Haustür, den Fahrer sehe ich nicht. Ich steige hinten ein.

Erfreut stelle ich fest, daß Du bereits auf der Rückbank sitzt. Ich setze zu einer Frage an. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutest Du mir zu schweigen. Wortlos verbindest Du mir die Augen.

Ich spüre Deine Hand an meinen Schenkeln nach oben gleiten und ich spreize die Beine, soweit es der Rock gestattet. Aber Du ziehst Deine Hand sofort zurück und ich begreife: Du hast nur kontrolliert, ob ich Deinem Wunsch nach Nacktheit entsprochen habe.

Die Fahrt dauert einige Zeit, die Wärme im Wagen macht mich müde. Dann ist die Fahrt zu Ende. Du gehst auf die andere Seite und hilfst mir aussteigen. Ich lasse mich führen.

Du sagst: "Achtung, Stufen!" und ich merke, daß eine Treppe nach unten führt.
Es sind viele Stufen, ich zähle sie nicht. Es ist kalt und ich habe plötzlich Angst, beginne zu zittern. Eine schwere Tür wird geöffnet, es ist wieder warm. Du bemerkst mein Zittern und ich spüre zärtlich Deine Lippen auf meinem Mund und ich vertraue wieder.

Ich spüre, daß wir nicht mehr alleine sind. Leise Männerstimmen erfüllen den Raum.
"Komm!" sagst Du leise und führst mich, wohl in die Mitte des Raumes.
Du ziehst mir den Blazer und die Bluse aus. Nur mit dem Rock stehe ich im Raum.

Ich stoße an etwas. Ein Tisch. Ich taste. Die Tischplatte ist gepolstert. Sanft beugst Du mich nach vorne und befestigst meine Hände an den dafür vorgesehenen Ringen. Dann schiebst Du mir den Rock nach oben.
"Spreiz Deine Beine!" sagst Du, aber irgendetwas hindert mich daran.
Ich will meine Beine nicht öffnen, wenn andere im Raum sind.
"Gib mir die Reitgerte." höre ich Dich sagen und sie wird Dir wohl gereicht.

Ich spüre nun ein scharfes Brennen quer über meine beiden Pobacken und gehorche. Ich spreize die Beine, die nun ebenfalls festgebunden werden.

Jetzt nimmst Du mir die Augenbinde ab und ich nehme meine Umgebung wahr. Ich bin in einer Art Verließ. Natursteine an den Wänden, Rundgewölbe als Decke. Zwei offene Kamine spenden eine angenehme Wärme. Fackeln tauchen den Raum in ein flackerndes Licht.

Ich nehme mehrere Männer im Raum wahr, kann aber nicht herausfinden, wie viele es sind. Einige Spiegel im Raum lassen zu, daß ich mich selbst in verschiedenen Positionen sehen kann.

Ich sehe, daß Du hinter mir stehst, die Riemenpeitsche in Deiner Hand. Sanft gleitet das glatte Leder über meinen Po, über die Schenkel, Du streichelst mich lange damit, so daß ich langsam ungeduldig werde. Ich vergehe vor Lust und warte darauf, daß die Peitsche meine Lust befriedigt.

Die ersten Schläge treffen meinen Po. Ich stöhne leise, spüre die Glut die sich nach jedem Schlag weiter ausbreitet. Im Spiegel kann ich die Rötungen sehen, die die Peitsche hinterlässt.

Durch das Spiel meiner Muskeln wirst Du scharf. Du öffnest Deine Hose und Dein praller Penis gleitet in meine enge, feuchte Spalte. Du spürst die Hitze meiner Pobacken, knetest sie und ziehst sie weit auseinander.

Nach einigen harten Stößen ziehst Du Dich aber wieder zurück. Ich halte es kaum mehr aus. Ich spüre so viel geile Lust.

Die Riemen der Peitsche "verirren" sich nun. Nachdrücklich schlägst Du mir zwischen die Beine, in die Spalte. Ich spüre den Schmerz, der sich sofort in Lust verwandelt.

Es tobt ein Feuer. Endlich spüre ich Dich wieder. Im Raum ist es still geworden. Keiner der anderen spricht mehr. Mein Stöhnen wird lauter.

Doch Du ziehst Deinen Penis noch mal raus, streichelst sanft meinen Po, meinen Schoß und meine Brüste und bringst mich zum Wahnsinn. Ich werde von mehreren Orgasmen geschüttelt.

Dann nimmst Du die Reitgerte und bringst sie zum Einsatz. Ich möchte die brennenden Pobacken schließen, aber meine gespreizten Beine lassen es nicht zu. Die Gerte trifft den unteren, empfindlichen Teil. Mein Stöhnen wird lauter, leise Schreie werden daraus.

Dann ist es zu Ende. Ich empfinde tiefes Vertrauen und Dankbarkeit, gleichzeitig bewundere ich Deine Kreativität Dir immer etwas Besonderes für mich auszudenken.

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