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Date Posted: Sun, April 24 2016, 7:30:26
Author: Paul
Subject: Nachbarsmädel - Teil 1

Autor: Unbekannt


Nachbarsmädel - Teil 1

Ich wuchs in einem Schwarzwalddorf auf, das sehr bäuerlich geprägt war. In der direkten Nachbarschaft lebten einige gleichaltrige Mädchen und Jungen, wir unternahmen viel zusammen und verbrachten viel Zeit gemeinsam.

Im Haus nebenan wohnten Martha und Wolfgang, deren Eltern eine Landwirtschaft betrieben. Martha war gleichaltrig, Wolfgang ein Jahr jünger. Mit Martha verband mich eine Art 'Sandkastenbeziehung'.

Anfang der 60er Jahre, wir waren beide 16, bemerkte ich, daß Martha nicht mehr nur der Spielkamerad aus Kinderzeiten war, sondern daß sich da etwas reizvolles, interessantes entwickelte. Georg, der Vater von Martha und Wolfgang, war ein hagerer Mann, Ende 40, der tagsüber beim Straßenbauamt arbeitete und abends und am Wochenende seine Landwirtschaft betrieb, unterstützt von seiner Frau und eben seinen Kindern.

Martha und Wolfgang waren von frühester Kindheit an in die landwirtschaftlichen Arbeiten eingebunden. Auch ich war fast täglich auf dem Hof, um zu helfen. Ich wußte, daß sowohl Martha wie auch Wolfgang ab und zu den Hintern versohlt bekamen, wenn sie nicht spurten. Die Züchtigungen wurden sowohl von der Mutter wie auch von Georg verabreicht.

Irgendwann im Sommer 1962 bekamen wir die Aufgabe die Ränder der Felder, die Georg mit der Sense ausgemäht hatte, abzurechen und das Heu zu Haufen zusammenzutragen. Wir teilten uns die Felder auf, Wolfgang und ich gingen zu einem Feld, das entlang eines Bachs gelegen war, Martha und eine Freundin an ein weiteres Feld am Rande eines Waldstücks. Nach etwa zwei Stunden waren Wolfgang und ich fertig, genehmigten uns eine Pause und machten uns auf um zu sehen, wie weit die beiden Mädchen waren.

Weder konnten wir Martha und ihre Freundin finden, noch sahen wir, daß die Arbeit erledigt war. Mürrisch machten wir uns ans Werk, nach weiteren zwei Stunden war auch dieses Feld erledigt und wir machten uns auf den Rückweg, wo uns Georg mit dem Traktor entgegen kam, um die Heuhaufen aufzuladen. Auf seine Frage antworteten wir, daß die Mädchen bereits vorgegangen waren. Wir machten mit unseren Fahrrädern einen Umweg und entdecken Martha und ihre Freundin beim Badeweiher, wo sie mit einigen anderen Jungen und Mädchen herumalberten.

Als Martha uns entdeckte, erkannte sie den Ernst der Lage und bat uns ihrem Vater nichts von ihrem Pflichtversäumnis mitzuteilen. Grinsend stimmte ich ihrem Wunsch zu, sie wußte wohl, daß sie in meiner Schuld stand. Hätten Wolfgang und ich den tatsächlichen Verlauf des Tages erzählt, hätte sie ernsthafte Probleme, insbesondere in der Po-Region, bekommen. Bei Vergehen pflege Georg seinen Nachwuchs in der Futterkammer den nackten Hintern mit einem Handfeger zu versohlen. Akustisch hatte ich eine Abstrafung von Martha vor einigen Wochen miterleben können, was sie nicht wußte. Als sie mich mal wieder ärgerte, bemerkte ich, daß ich ihre Vergehen nicht vergessen hatte. Ich verbrachte in der Zeit viel Zeit gemeinsam mit Martha, ihr Bruder Wolfgang jobbte in dieser Zeit in einem örtlichen Betrieb.

Eines Tages trug Georg seiner Tochter auf, bei einigen Feldern die Grenzsteine zu suchen und mit Stöcken zu markieren, mich bat er dabei zu helfen. Wir machten uns in den frühen Mittagstunden mit den Fahrrädern auf den Weg Richtung Waldrand. Die Grenzmarken waren schnell gefunden und wir beschlossen uns am Waldrand auszuruhen, als wir aus der Ferne einen älteren VW Käfer auf einem Feldweg kommen sahen. Den Wagen hatten wir schon des Öfteren im Bereich geparkt gesehen, konnten ihn jedoch nicht einordnen.

Als der Wagen näher kam, erkannten wir Herrn Heinrich, einen Lehrer aus dem Nachbardorf, der auch in unserem Ort Religionsunterricht gab. Er stellte den Wagen ab und wartete. Nach wenigen Minuten sahen wir auf einem anderen Feldweg ein Fahrrad herannahmen, wir erkannten Fräulein Marliese, die Kindergartenleiterin unseres Ortes.

Als Herr Heinrich das Fahrrad aus der Ferne kommen sah, schnappte er sich eine Decke und ging entlang eines Waldwegs in eine Schonung hinein. Wir lagen gut versteckt hinter einigen Büschen um nicht gesehen zu werden. Marliese legte ihr Rad hinter einer Strauchgruppe ab, nahm ebenfalls eine Decke von ihrem Gepäckträger und ging ebenfalls in die Schonung.

Wir wurden neugierig, ahnend, daß etwas Interessantes passieren würde, schlichen wir in Richtung der Schonung. Vorsichtig näherten wir uns. Durch den noch nassen Boden erzeugten unsere Schritte kaum Geräusche.

Nach etwa 200 m sahen wir die beiden, unterhalb eines großen Holzlagers war eine bemooste Senke, die nicht einsehbar war, etwa 30 m entfernt hinter einer Gruppe von dichten Büschen, bezogen wir Stellung, hatten freien Blick auf die Senke und auf die beiden Personen, leider konnten wir nur Wortfetzen verstehen.

Marliese war Mitte dreißig, ca. 165 cm groß, recht dünn, aber mit einem runden Hintern. Sie trug ein geblumtes Sommerkleid. Sie war ledig, galt im Ort als 'alte Jungfer'. Herr Heinrich war schätzungsweise Anfang 40, ca. 185 cm groß und durchaus stattlich, er trug eine helle Sommerhose und ein dunkelbraunes Hemd. Über den Familienstand von Herrn Heinrich hatten wir keine Kenntnis.

Die beiden begrüßten sich eher förmlich mit Handschlag, keine Umarmung, kein Kuss, setzten sich auf die ausgebreiteten Decken. Marliese nahm ein Heft aus ihrer Tasche und las etwas vor, leider konnten wir kein Wort verstehen.

Nach einiger Zeit, vielleicht zehn Minuten, stand Marliese auf, knöpfte ihr Kleid auf, ließ es zu Boden fallen, entledigte sich ihres weißen Unterkleides, sie drehte Herrn Heinrich ihren Rücken zu, öffnete ihren Büstenhalter und streifte sich ihren weißen Schlüpfer herunter. Nackt drehte sie sich zu Herrn Heinrich um. Auf seine Aufforderung bückte sie sich mit leicht gespreizten Beinen und fasste sich an die Knöchel. Mich faszinierten ihre wippenden Brüste, es war das erste mal, daß ich eine Frau vollkommen nackt sah.

Herr Heinrich ging ein Stück zurück und holte eine Art Reitgerte aus seiner Decke hervor, stellte sich neben sie, nachdem er leicht mit der Gerte über ihren Körper gefahren war, zog er Schlag um Schlag über ihren Hintern, wir vernahmen, daß Marliese die Streiche mitzählte, nach dem sechsten Hieb vernahmen wir ihr Wimmern. Weitere sechs Streiche folgen in kurzen Abständen, dann durfte sie sich aufrichten. Sie rieb sich ihren Hintern. Herr Heinrich setzte sich ins Gras und rauchte eine Zigarette.

Nach etwa fünf Minuten hatte Marliese wieder ihre Position einzunehmen. Herr Heinrich stand auf, zog sich seinen Gürtel, eher ein breites Lederkoppel, aus den Schlaufen seiner Hose, faltete das Leder und sagte etwas zu ihr.

Mit lautem Klatschen zog er ihr Streich um Streich über, nicht nur über die Hinterbacken, sondern auch über die Oberschenkel. Jeden Schlag quittierte sie mit einem spitzen Aufschrei, selbst aus der Entfernung konnten wir die roten Flächen mit den Striemen erkennen. Herr Heinrich setzte sich wieder auf seine Decke um eine Zigarette zu rauchen, betrachtete die verstriemte Kehrseite von Marliese.

Nach einigen Minuten knöpfte er sich sein Hemd auf, zog es sich aus, ebenso streifte er sich sein weißes Unterhemd über den Kopf, er rief Marliese, die etwa 6 m von ihm entfernt stand, zu sich. Sie eilte zu ihm, kniete sich vor ihm nieder und öffnete seine Hose, behutsam zog sie seine Hose samt ziemlich weiter halblanger Unterhose herunter.

Zum Vorschein kam ein mächtiger, steifer Schwanz. Ich merkte wie Martha regelrecht auf das erigierte Glied starrte, ja regelrecht unruhig wurde. Herr Heinrich stieg aus den auf der Erde liegenden Hosen, umarmte und küsste Marliese verlangend, aber doch zärtlich. Sie kniete sich wieder vor ihm und küsste seinen Steifen.

Während wir dem für uns neuen und faszinierenden Schauspiel zuschauten. hatte ich meine Hand auf Marthas Po gelegt, nach und nach arbeitete ich mich unter ihren Rock, knetete leicht ich ihre nur noch durch die Unterwäsche bedeckten Bäckchen. Um uns nicht zu verraten, konnte Martha nicht protestieren, wollte es wohl auch nicht. Ich merkte wie sie, genau wie ich, die Regungen genoss.

Während wir schwer atmend auf die Talsenke starrten, streifte Marliese ein Kondom über den mächtigen Schwengel von Herrn Heinrich und kniete sich vor ihm hin, die Unterarme flach auf dem Boden, das Gesicht in die Arme gedrückt. Herr Heinrich kniete sich hinter sie, führte seinen Harten mit der Hand an ihre stark behaarte Spalte, mit einem harten Stoß drang er in sie ein, dabei walkte er ihre dicken Brüste. Mit kräftigen Stößen rammte er in sie. Nach einigen mächtigen Rammstößen kam es beiden fast gleichzeitig. Herr Heinrich zog sich sofort zurück, entledigte sich des Kondoms, das er sorgfältig in ein Taschentuch einwickelte.

Nach einer kurzen Erholungsphase zogen sich beide zügig an. Ohne Kuss, ohne Umarmung, jedoch mit einem formellen Handschlag, verabschiedeten sich die beiden voneinander. Marliese verließ als erste den Schauplatz, ging entlang des Waldwegs zu ihrem Fahrrad. Herr Heinrich setzte sich ins Gras und machte in einer kleinen Kladde irgendwelche Notizen.

Wir mußten uns noch immer still verhalten, was uns mittlerweile sehr schwer fiel, ich hatte einen mächtigen Druck in der Hose, meine Finger hatten sich mittlerweile in Marthas Pokerbe vergraben. Instinktiv massierte ich die Ritze.

Nach nicht enden wollenden zehn bis fünfzehn Minuten machte sich Herr Heinrich auf, rollte seine Decke zusammen und ging zu seinem Wagen. Wir warteten ruhig, bis sich der VW entfernte.

Unsicher, mit geröteten Wangen, blickten wir uns an, lächelten verlegen, waren nicht in der Lage etwas zu sagen. Ich drehte mich aus der Bauchlage auf die Seite. Sofort bemerkte Martha das 'Zelt' in meiner Hose, starrte darauf, ebenso bemerkte ich ihre steifen Nippel durch den dünnen Stoff ihres Kleides.

Wie magisch voneinander angezogen umarmten wir uns, rieben unsere Körper aneinander, gaben uns den ersten nassen Zungenkuss. Zaghaft öffnete ich ihr am Rücken geknöpftes Kleid, zog es nach vorne weg. Deutlich zeichneten sich ihre harten Nippel durch den Büstenhalter ab. Martha war schlank mit einer voll entwickelten Oberweite und einem hübschen runden Po, bei dem sich die fraulichen Rundungen abzuzeichnen begann. Auf ihrem weißen Höschen zeichnete sich deutlich ein großer nasser Fleck ab, was sie eher verschämt registrierte.

Mein Glied war zum Bersten hart, schmerze beinahe. Wir saßen uns im Schneidersitz auf dem feuchten Waldboden gegenüber. Während ich mir mein Hemd auszog, hakte sie sich ihren Büstenhalter auf, der ihren appetitlichen Busen freigab. Gleichzeitig zogen wir uns unser Hosen aus. Fasziniert betrachteten und befühlten wir uns gegenseitig. Es war für uns beide der erste 'hautnahe' Kontakt mit dem anderen Geschlecht.

Wir umarmten uns, streichelten uns gegenseitig. Sie flüsterte mit ins Ohr:
"Ich möchte es heute noch nicht richtig machen, wegen der Gummis."
Wir waren aber beide hochgradig erregt, so daß wir uns Linderung verschaffen mußten. Martha rieb zaghaft und zärtlich meine harten Prügel. Schon nach wenigen Wichsbewegungen konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft schoss regelrecht heraus. Erschrocken wich sie etwas zurück, ein Großteil traf jedoch ihren Busen. Mein Glied war immer noch erigiert, jedoch nicht mehr zum Bersten hart.

Ich massierte mit meinen Fingern ihre feuchte, recht wenig behaarte Spalte, drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Mehr durch Zufall bekam ich ihre Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger zu fassen, was bei ihr sofort zu einer heftigen Entladung führte, sie wurde von einem heftigen, kaum abebbendem Orgasmus durchgeschüttelt.

Ermattet und verwirrt ob der mannigfaltigen Erfahrungen und Eindrücke verweilten wir dicht aneinandergeschmiegt bestimmt ein halbe Stunde. Nachdem wir uns gesäubert und angezogen hatten machten wir uns auf den Heimweg.

Natürlich beobachteten wir in den nächsten Tagen Marliese und wenn es sich ergab auch Herrn Heinrich. Aber meine größte Sorge bestand in den nächsten Tagen darin, Kondome zu besorgen, was in der damaligen Zeit gar nicht so einfach war.

Ich besuchte in der nahegelegenen Kreisstadt die Oberschule und war fast täglich am Bahnhof, wo sich ein entsprechender Automat befand, der entweder leer war oder nicht funktionierte. Ich versuchte es beinahe täglich. Nach einigen Tagen hatte ich Glück und so zog ich mir gleich drei Packungen mit je drei Stück. Jetzt wartete ich auf eine entsprechende Gelegenheit, Martha richtig zu beglücken.

In den nächsten Tagen spähten wir immer wieder an der entsprechenden Stelle im Wald, ob Herr Heinrich und Marliese sich wieder trafen, leider ergab sich keine weitere Gelegenheit an dieser Stelle.

Eines Tages, ich glaube es war Anfang September, hatte ich mich mal wieder über Martha geärgert, es ging wieder mal darum, daß ich ihr aufgetragene Arbeiten für sie erledigte. Ich beschloss sie zur Raison zu bringen. Als Örtlichkeit hatte ich mir die versteckte Senkte im Wald ausgesucht. Bewaffnet mit einer geschälten Weidenrute, den Kondomen und einer Decke machte ich mich mit Martha auf den Weg, die allerdings nur damit rechnete, daß wir knutschten, uns streicheln, bestenfalls gegenseitig befriedigen werden, wie es in den vergangen Wochen des öfteren vorgekommen war.

Unsere Zärtlichkeiten hatten wir, mit Ausnahme vom ersten Mal, immer in Kleidung ausgetauscht. Sie war etwas verwundert, daß ich dieses Mal den 'Strafplatz' von Herrn Heinrich aufsuchte. Irgendwie schien sie zu merken, daß etwas Besonderes bevorstand, sie war noch anhänglicher als sonst, redete viel.

Hand in Hand liefen wir den Waldweg entlang, schlugen uns in die von Büschen und Bewuchs getarnte Senke. Es war an diesem Tag sehr warm für einen Septembertag, Martha trug eine helle, weite Hose mit Gummibund und eine luftige Bluse. Ich war ebenfalls mit einer hellen Hose und mit einem dünnen Sommerhemd bekleidet.

Als wir die Senke erreicht hatten, wollte mir Martha um den Hals fallen und mich abknutschen. Ich wies sie etwas schroff von mir und eröffnete ihr, daß ich jetzt und heute ihr die längst fällige Tracht Prügel verabreichen werde.

Verwundert schaute sie mich an, sagte aber nichts. Ich hielt ihr noch mal ihre Vergehen vor, erwähnte daß ich einmal bei einer ihrer Abstrafungen gelauscht hatte. Instinktiv griff sie sich an den Po und rieb die Bäckchen. Ich eröffnete ihr, daß ich sie übers Knie legen werde und ihr anschließend ein Dutzend mit einer Weidenrute auf den nackten Hintern verabreichen werde.

Noch immer regungslos stand sie mit Tränen in den Augen vor mir. Zwischenzeitlich hatte ich die Decke ausgerollt und die Weidenrute in die Hand genommen, die ich sachte in die Hand klatschen ließ.
"So, mein Schatz, jetzt runter mit den Klamotten!" herrschte ich sie an.

Langsam öffnete sie ihre Bluse, zog sie aus. Noch langsamer streifte sie sich ihre Hose runter, zum Vorschein kam ein blütenweißer, eng anliegender Baumwollslip. Ein kleiner feuchter Fleck auf ihrem Schlüpfer sowie ihre erigierten Nippel zeigte ihre Erregung.
"Den Büstenhalter!" raunzte ich sie an.
Fast hektisch öffnete sie den Haken, ihre vollen, festen Brüste hüften ins Freie. Ich bewunderte den frischen, knackigen Mädchenköper, den ich so oft befummelt hatte, aber in der ganzen Pracht nur einmal gesehen hatte.

Ich forderte sie auf sich nach vorne zu bücken und sich auf einem Baumstamm abzustützen. Als sie in Position war, zog ich mich ebenfalls bis auf eine kurze Sporthose aus. Mein Schwanz war bereits steinhart, bildete ein richtiges Zelt in der Hose.

Ich trat an sie heran, streichelte den noch verpackten Po, leise stöhnte sie auf, beinahe flüsternd sagte sie:
"Bitte tu mir nicht allzu weh, ich weiß ich hab die Prügel verdient."

Ich setzte mich auf den Baumstamm und zog den schlanken Mädchenkörper über meine Knie, überdeutlich mußte sie meinen harten Knüppel in der Bauchgegend spüren. Behutsam streifte ich ihr den Schlüpfer über die Backen bis in ihre Kniekehlen, spürte ihre wohlige Nässe, sog den Duft der Erregung gierig ein.

Ohne weitere Vorwarnung klatschte ich mit der rechten Hand kräftig abwechseln auf die prallen Backen. Allmählich wurden die Globen krebsrot. Kein Laut entwich ihrem Mund, ihr Atem wurde immer heftiger.

Nach etwa dreißig Klatschern fordere ich sie auf:
"Steh auf! bück dich nach vorne! stütz dich auf dem Baumstamm ab!"
Etwas erschreckt kam sie meiner Aufforderung nach, ihr Schlüpfer war mittlerweile an die Knöchel gerutscht, spannte. Ich nahm meine biegsame Weidenrute zur Hand und stellte mich neben sie, zog ihr den ersten Streich mit eher leichter Stärke über. Sie schrie auf, wohl mehr vor Schreck denn vor Schmerz.

Gleichmäßig, in Abständen von etwa zwanzig Sekunden zog ich ihr weitere fünf über, sie wimmerte, schniefte, bettelte:
"Hör bitte auf."
Nach einer kurzen Pause zog ich ihr die weiteren sechs Streiche über, mit wachsender Stärke. Ihren Hintern zierten nun zwölf dunkelrote Striemen, vom oberen Po-Ansatz bis zu den Oberschenkeln. Martha weinte nun hemmungslos, blieb aber in ihrer Position.

Ich erlaubte ihr, sich aufzurichten, nahm sie in den Arm, küsste sie, zog sie zu meiner Decke und legte sie über meine Oberschenkel. Zärtlich streichelte ich ihren gestriemten Po, cremte die roten Bäckchen intensiv mit Melkfett ein. Ich griff ihr beherzt an ihr leicht behaartes Dreieck, drang mit meinem Zeigerfinger behutsam in ihre katschnasse Spalte ein, rieb kreisend die Öffnung, vermied es aber ihre Klit zu reizen.
"Ich will dich heute richtig!" flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie nickte leicht, antwortete leise:
"Ich will es auch."

Nachdem ich sie auf den Rücken gedreht hatte, kniete ich mich zwischen ihre Beine, zog meine schwarze Turnhose runter. Sofort sprang mein harter Ständer heraus. Ich mußte mich beherrschen um nicht sofort in sie einzudringen. Etwas umständlich streifte ich mir das Kondom über die Eichel, rollte es bis zum Schaft. Martha lag mit geschlossen Augen vor mir, knetete ihre linke Brust, atmete schwer.

Ich legte mich auf sie, küsste ihren Mund, lutschte an den Nippeln und führte meinen harten Prügel an die Pforte. Mit einem beherzten Stoß drang ich in sie ein. Martha stöhnte ihre Geilheit heraus. Schon nach dem dritten Stoß wurde sie von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Wild zappelnd schrie sie förmlich. Ich stieß heftig weiter, weitere Spasmen durchliefen ihren Körper.

Nach wenigen weiteren Stößen hatte ich einen mächtigen Abgang. Mein Schwanz pumpte den Samen in das Reservoir, ich hatte Angst daß das Präservativ platzen könnte. Ermattet lagen wir nebeneinander, atmeten schwer. Nach und nach kehrte die Realität zurück.

Vorsichtig entfernte ich das Kondom, mein Glied war noch immer beinahe steif. Langsam zogen wir uns an, machten uns auf den Heimweg. Schweigend, in Gedanken versunken radelten wir Richtung Ortschaft.

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