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Date Posted: Sun, May 08 2016, 5:56:36
Author: Paul
Subject: Katrins zarter Hintern

Autor: Unbekannt


Katrins zarter Hintern

Ein scheinbar langweiliger Abend bei meiner Bekannten, Katrin, sollte mir ganz neue Horizonte eröffnen...

Meine und Katrins Eltern waren seit Jahren befreundet. Auch als sie in eine andere Stadt zogen, riss der Kontakt nicht ab. An einem Wochende war es wieder soweit: Wir fuhren nach München um einen Besuch abzustatten. Ich sah Katrin nach langer Zeit wieder und war einigermaßen angetan von ihrem Äußeren: Sie hatte sich wirklich zu einem prächtigen Sahnestückchen entwickelt: Lange, schlanke, sportliche Beine, hübsches Gesicht, Pferdeschwanz und einen ziemlich straffen, knackigen Hintern.

Natürlich ließ ich mir von all dem nichts anmerken... Hatte ich doch bis dahin so gut wie keine "Erfahrungen" mit Mädchen. Mit meinen 17 Jahren sah ich zwar nicht schlecht aus, wie man sagte, allerdings war ich eher introvertiert und galt (damals) als Klassenstreber: Meine Interessen galten damals in der Tat noch in erster Linie der Schule und nicht dem weiblichen Geschlecht.

Nach dem ersten "Hallo" gingen Katrin und ich auf ihr Zimmer. Neben den üblichen Popmusik-Postern hingen auch etliche Bilder von halbnackten muskulösen Männern an der Wand. Katrin schien also mit ihren 16 Jahren kein Kind von Traurigkeit zu sein. In der Ecke hingen Fotos von Katrins absolvierten Reittournieren, daneben hing das Reiterdress nebst Helm und Gerte.

Wir unterhielten uns zunächst über Belanglosigkeiten und kamen irgendwann auf das Thema Schule zu sprechen. Katrin ging ebenfalls wie ich auf ein Wirtschaftsgymnasium und hatte offenbar größere Probleme mit Wirtschaftsmathematik. Dies war eins meiner Lieblingsfächer - was ich zunächst aber verschwieg.

Später beim Abendessen kamen Katrins Eltern aufs Thema Mathe zu sprechen. Nachdem meine Mutter ausgeplaudert hatte, daß ich auf dem Gebiet recht fit war, war die gloreiche Idee geboren, ich solle ihrer Tochter doch bei der Lösung der Übungsklausur helfen. Na Prima! Auch Katrin rollte mit den Augen, aber es war beschlossene Sache. Unsere Eltern verließen das Haus, um durch's nächstliche München zu streifen.

Wie versprochen zogen wir uns in Katrins Zimmer zurück. Nebeneinander saßen wir am Schreibtisch und begannen mit den Aufgaben. Sehr schnell merkte ich, daß Katrin nicht recht bei der Sache war und ich hatte ehrlich gesagt auch nicht wirklich Lust, ihr um diese Zeit noch was beizubringen.

Katrin sah mich verstohlen an und fragte mich, ob ich nicht Lust hätte was zu trinken. Ich bejahte und Katrin holte uns wie selbstverständlich zwei Flaschen Bier. Ob ich was dagegen hätte, wenn sie eine rauchen würde frage sie. Ich verneinte natürlich.

Katrin kniete auf den Schreibtisch und suchte in einer Art "Geheimversteck" auf dem darüberliegenden Regal nach den Glimmstengeln. Dabei räkelte sie sich mit ihrem strammen Hintern, der mit einer Art Tennisrock bedeckt war, direkt vor meiner Nase herum. Mit scheuem Blick - für den ich mich auch gleich schämte - konnte ich für einen Moment einen Blick darunter erhaschen: Zwei Kräftige, apfelförmige Pobacken ragten darunter - nur mit einem dünnen, knappen, weißen Sportslip bedeckt.

Als die Flaschen geleert und die Zigaretten geraucht waren wagten wir uns nochmals kurz an die Arbeit. Die Stimmung war schon deutlich gelöster, als Katrin damit begann, über Erziehungsmethoden ihrer Mutter zu reden. Mit einem verführerischen Blick in den Augen berichtete sie, wie sie regelmäßig übers Knie gelegt wurde. Auch sei der Teppichklopfer oft zum Einsatz gekommen. Der Gedanke daran ließ meine Handflächen (und nicht nur die) feucht werden.

Auf meine Nachfragen hin schilderte sie mir unverholen Details, etwa aus welchem Anlass, bzw. wer beim Vollzug dabei mithalt (meist die Großmutter) und wie sie sich fühlte, wenn sie schon mit heruntergelassener Hose über der Sofaliege lag und das Klappern in der Küchenschublade hörte, während ihre Mutter nach dem "richtigen" Kochlöffel suchte.

Katrin merkte offenbar, wie sehr mich die Geschichten in Verlegenheit brachten, also machte sie zu ihrem Vergnügen weiter:
"Nur gut, daß Du mich wegen der Matheaufgabe nicht bestrafst." sagte sie provokant.
"Ja, ja." stammelte ich noch verlegener.
"Aber vieleicht wär ich dann aufmerksamer?" kam es zurück.
Sollte das etwa eine Aufforderung sein?! Ja - sollte es!

In spaßigem Ton antwortete ich:
"Ich kann dir ja wohl nicht den Hintern versohlen. Das soll lieber deine Mutter machen."
"Die ist aber nun mal nicht da - und du bist jetzt mein Lehrer!" meinte Katrin frech.
Jetzt konnte ich nicht mehr raus. Jedes Zurück wäre eine Blamage - also machte ich das Spiel mit. Keine Ahnung, wie es ausgehen sollte.
"Also gut Katrin! Dann werde ich dir jetzt den Hintern versohlen, wenn du's unbedingt willst.
"Und wie?" fragte sie in gespielter Unschuld.

Ich befahl ihr, sich an den Schreibtisch zu stellen, beide Handflächen auf der Tischplatte. Sie räkelte ihren Hintern in Position. Ich holte mit der flachen Hand aus und gab ihr ein paar zaghafte Schläge auf den Po. Ein gedämpftes Klatschen war zu vernehmen. Katrin reagierte verhalten.
"Soll ich nicht meinen Rock hochnehmen?"

Und schon hob sie mit einer Hand den Tennisrock an und der Prachthintern in dem weißen Slip wurde sichtbar. Meine Hose beulte sich und im inneren begann es zu pochen... Ich gab ihr also noch ein paar kräftige Hiebe mit der flachen Hand und erntete ein verhaltenes Stöhnen.
"Eigentlich war ich aber doch sehr ungehorsam, nicht?" meinte sie mit verführerischem Blick nach hinten. "Vieleicht sollte ich strenger bestraft werden?"
"Soll ich etwa..."
"Ja - du sollst!"

Ich ergriff also die Reitgerte von der Wand und legte sie auf Katrins Hinterteil auf. Sie wand sich kurz und straffte die Pobaken. Ein kuzer Hieb:
Klatsch!
"MMMMhhhhh." kam es verhalten.
Ein weiterer Hieb und:
"Auuuuaaahh!"
"So - jetzt aber runter mit dem Höschen!" befahl ich und Katrin kam dem ohne zu Zögern nach.

Der weiße Slip hing nun unterhalb der Pobacken und im Schritt zeichneten sich die frischen, leicht behaarten Schamlippen deutlich ab. Ich genoss den traumhaften Anblick zunächst, um dann die Gerte wieder anzulegen.
Zissch - klatsch... Zisch - klatsch...
Katrin wand sich leicht bei jedem Schlag und die Stiemen zeichneten sich schon deutlich auf ihrem zarten Hintern ab. Unbemerkt entwickelte sich mein Teil in der Hose zum bersten...

"Hast du eigentlich schon etwas mit einer Frau gehabt?" fragte mich das Luder dann.
Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie drehte sich um und ich sah die ganze Pracht ihres makellosen Körpers von Vorn: Die straffen, nicht zu großen Brüste, die schlanke Hüfte, der Schamhügel, der nur mit einem schmalen Streifen Haare bedeckt war und die straffen langen Schenkel.

Katrin zog mich wortlos in Richtung Bett. Ich folgte, ohne genau zu wissen, was jetzt wohl auf mich zukommen sollte...
"So, jetzt hol nochmal die Gerte!" meinte sie lächelnd.
Als ich mich wieder zu ihr umgedreht hatte, hatte sie sich auf dem Rücken liegend beide Beine nach hinten gebogen. Das enge Poloch und die feuchte Ritze waren jetzt gut auszumachen und lagen blank vor mir um bearbeitet zu werden. Ich schlug also einige male mit der Gerte kurz zu. Dann konnte ich nicht mehr anders: Ich legte das Ding aus der Hand und begann ihren Arsch mit der blanken Hand zu versohlen.

Ich hielt kurz inne und entledigte mich meiner Jeans. Mein Schwanz sprang fast aus der mittlerweilen feuchten Unterhose, also zog ich auch diese gleich aus. Katrin beobachtete dies alles mit einem überlegenen Lächeln. Als ich auf sie zukam, öffnete sie bereitwillig die Beine und zog sie noch kräftiger an. Der fleichsige Kelch öffnete sich und glänzte in voller Pracht. Ohne weiter zu zögern, legte ich meinen Schwanz an die Öffnung, um schon von Katrins helfender Hand sachte eingeführt zu werden.

Ich vögelte ihren gestriemten Unterleib ordentlich - wenn auch zugegebenermaßen nicht allzu lange - durch, bis der Schweiß auf ihr Gesicht tropfte. Als wir beide kamen, schlug ich ihr noch ein paar kräftige Male auf den Arsch, um dann unter ihrem lauten stöhnen endlich Erleichterung zu erfahren.

Als uns die Eltern am nächsten Tag fragten, wie der Abend so war, meinten wir beide im Chor:
"Ging so..."
Wie recht wir hatten, blieb bislang unser Geheimnis...

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