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Date Posted: Fri, May 13 2016, 7:33:58
Author: Brigitte
Subject: Re: Katrins zarter Hintern
In reply to: Paul 's message, "Katrins zarter Hintern" on Sun, May 08 2016, 5:56:36

Sehr interessante Geschichte :)

>Autor: Unbekannt
>
>
>Katrins zarter Hintern
>
>Ein scheinbar langweiliger Abend bei meiner Bekannten,
>Katrin, sollte mir ganz neue Horizonte eröffnen...
>
>Meine und Katrins Eltern waren seit Jahren befreundet.
>Auch als sie in eine andere Stadt zogen, riss der
>Kontakt nicht ab. An einem Wochende war es wieder
>soweit: Wir fuhren nach München um einen Besuch
>abzustatten. Ich sah Katrin nach langer Zeit wieder
>und war einigermaßen angetan von ihrem Äußeren: Sie
>hatte sich wirklich zu einem prächtigen Sahnestückchen
>entwickelt: Lange, schlanke, sportliche Beine,
>hübsches Gesicht, Pferdeschwanz und einen ziemlich
>straffen, knackigen Hintern.
>
>Natürlich ließ ich mir von all dem nichts anmerken...
>Hatte ich doch bis dahin so gut wie keine
>"Erfahrungen" mit Mädchen. Mit meinen 17 Jahren sah
>ich zwar nicht schlecht aus, wie man sagte, allerdings
>war ich eher introvertiert und galt (damals) als
>Klassenstreber: Meine Interessen galten damals in der
>Tat noch in erster Linie der Schule und nicht dem
>weiblichen Geschlecht.
>
>Nach dem ersten "Hallo" gingen Katrin und ich auf ihr
>Zimmer. Neben den üblichen Popmusik-Postern hingen
>auch etliche Bilder von halbnackten muskulösen Männern
>an der Wand. Katrin schien also mit ihren 16 Jahren
>kein Kind von Traurigkeit zu sein. In der Ecke hingen
>Fotos von Katrins absolvierten Reittournieren, daneben
>hing das Reiterdress nebst Helm und Gerte.
>
>Wir unterhielten uns zunächst über Belanglosigkeiten
>und kamen irgendwann auf das Thema Schule zu sprechen.
>Katrin ging ebenfalls wie ich auf ein
>Wirtschaftsgymnasium und hatte offenbar größere
>Probleme mit Wirtschaftsmathematik. Dies war eins
>meiner Lieblingsfächer - was ich zunächst aber
>verschwieg.
>
>Später beim Abendessen kamen Katrins Eltern aufs Thema
>Mathe zu sprechen. Nachdem meine Mutter ausgeplaudert
>hatte, daß ich auf dem Gebiet recht fit war, war die
>gloreiche Idee geboren, ich solle ihrer Tochter doch
>bei der Lösung der Übungsklausur helfen. Na Prima!
>Auch Katrin rollte mit den Augen, aber es war
>beschlossene Sache. Unsere Eltern verließen das Haus,
>um durch's nächstliche München zu streifen.
>
>Wie versprochen zogen wir uns in Katrins Zimmer
>zurück. Nebeneinander saßen wir am Schreibtisch und
>begannen mit den Aufgaben. Sehr schnell merkte ich,
>daß Katrin nicht recht bei der Sache war und ich hatte
>ehrlich gesagt auch nicht wirklich Lust, ihr um diese
>Zeit noch was beizubringen.
>
>Katrin sah mich verstohlen an und fragte mich, ob ich
>nicht Lust hätte was zu trinken. Ich bejahte und
>Katrin holte uns wie selbstverständlich zwei Flaschen
>Bier. Ob ich was dagegen hätte, wenn sie eine rauchen
>würde frage sie. Ich verneinte natürlich.
>
>Katrin kniete auf den Schreibtisch und suchte in einer
>Art "Geheimversteck" auf dem darüberliegenden Regal
>nach den Glimmstengeln. Dabei räkelte sie sich mit
>ihrem strammen Hintern, der mit einer Art Tennisrock
>bedeckt war, direkt vor meiner Nase herum. Mit scheuem
>Blick - für den ich mich auch gleich schämte - konnte
>ich für einen Moment einen Blick darunter erhaschen:
>Zwei Kräftige, apfelförmige Pobacken ragten darunter -
>nur mit einem dünnen, knappen, weißen Sportslip
>bedeckt.
>
>Als die Flaschen geleert und die Zigaretten geraucht
>waren wagten wir uns nochmals kurz an die Arbeit. Die
>Stimmung war schon deutlich gelöster, als Katrin damit
>begann, über Erziehungsmethoden ihrer Mutter zu reden.
>Mit einem verführerischen Blick in den Augen
>berichtete sie, wie sie regelmäßig übers Knie gelegt
>wurde. Auch sei der Teppichklopfer oft zum Einsatz
>gekommen. Der Gedanke daran ließ meine Handflächen
>(und nicht nur die) feucht werden.
>
>Auf meine Nachfragen hin schilderte sie mir unverholen
>Details, etwa aus welchem Anlass, bzw. wer beim
>Vollzug dabei mithalt (meist die Großmutter) und wie
>sie sich fühlte, wenn sie schon mit heruntergelassener
>Hose über der Sofaliege lag und das Klappern in der
>Küchenschublade hörte, während ihre Mutter nach dem
>"richtigen" Kochlöffel suchte.
>
>Katrin merkte offenbar, wie sehr mich die Geschichten
>in Verlegenheit brachten, also machte sie zu ihrem
>Vergnügen weiter:
>"Nur gut, daß Du mich wegen der Matheaufgabe nicht
>bestrafst." sagte sie provokant.
>"Ja, ja." stammelte ich noch verlegener.
>"Aber vieleicht wär ich dann aufmerksamer?" kam es
>zurück.
>Sollte das etwa eine Aufforderung sein?! Ja - sollte
>es!
>
>In spaßigem Ton antwortete ich:
>"Ich kann dir ja wohl nicht den Hintern versohlen. Das
>soll lieber deine Mutter machen."
>"Die ist aber nun mal nicht da - und du bist jetzt
>mein Lehrer!" meinte Katrin frech.
>Jetzt konnte ich nicht mehr raus. Jedes Zurück wäre
>eine Blamage - also machte ich das Spiel mit. Keine
>Ahnung, wie es ausgehen sollte.
>"Also gut Katrin! Dann werde ich dir jetzt den Hintern
>versohlen, wenn du's unbedingt willst.
>"Und wie?" fragte sie in gespielter Unschuld.
>
>Ich befahl ihr, sich an den Schreibtisch zu stellen,
>beide Handflächen auf der Tischplatte. Sie räkelte
>ihren Hintern in Position. Ich holte mit der flachen
>Hand aus und gab ihr ein paar zaghafte Schläge auf den
>Po. Ein gedämpftes Klatschen war zu vernehmen. Katrin
>reagierte verhalten.
>"Soll ich nicht meinen Rock hochnehmen?"
>
>Und schon hob sie mit einer Hand den Tennisrock an und
>der Prachthintern in dem weißen Slip wurde sichtbar.
>Meine Hose beulte sich und im inneren begann es zu
>pochen... Ich gab ihr also noch ein paar kräftige
>Hiebe mit der flachen Hand und erntete ein verhaltenes
>Stöhnen.
>"Eigentlich war ich aber doch sehr ungehorsam, nicht?"
>meinte sie mit verführerischem Blick nach hinten.
>"Vieleicht sollte ich strenger bestraft werden?"
>"Soll ich etwa..."
>"Ja - du sollst!"
>
>Ich ergriff also die Reitgerte von der Wand und legte
>sie auf Katrins Hinterteil auf. Sie wand sich kurz und
>straffte die Pobaken. Ein kuzer Hieb:
>Klatsch!
>"MMMMhhhhh." kam es verhalten.
>Ein weiterer Hieb und:
>"Auuuuaaahh!"
>"So - jetzt aber runter mit dem Höschen!" befahl ich
>und Katrin kam dem ohne zu Zögern nach.
>
>Der weiße Slip hing nun unterhalb der Pobacken und im
>Schritt zeichneten sich die frischen, leicht behaarten
>Schamlippen deutlich ab. Ich genoss den traumhaften
>Anblick zunächst, um dann die Gerte wieder anzulegen.
>Zissch - klatsch... Zisch - klatsch...
>Katrin wand sich leicht bei jedem Schlag und die
>Stiemen zeichneten sich schon deutlich auf ihrem
>zarten Hintern ab. Unbemerkt entwickelte sich mein
>Teil in der Hose zum bersten...
>
>"Hast du eigentlich schon etwas mit einer Frau
>gehabt?" fragte mich das Luder dann.
>Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie drehte sich um und
>ich sah die ganze Pracht ihres makellosen Körpers von
>Vorn: Die straffen, nicht zu großen Brüste, die
>schlanke Hüfte, der Schamhügel, der nur mit einem
>schmalen Streifen Haare bedeckt war und die straffen
>langen Schenkel.
>
>Katrin zog mich wortlos in Richtung Bett. Ich folgte,
>ohne genau zu wissen, was jetzt wohl auf mich zukommen
>sollte...
>"So, jetzt hol nochmal die Gerte!" meinte sie lächelnd.
>Als ich mich wieder zu ihr umgedreht hatte, hatte sie
>sich auf dem Rücken liegend beide Beine nach hinten
>gebogen. Das enge Poloch und die feuchte Ritze waren
>jetzt gut auszumachen und lagen blank vor mir um
>bearbeitet zu werden. Ich schlug also einige male mit
>der Gerte kurz zu. Dann konnte ich nicht mehr anders:
>Ich legte das Ding aus der Hand und begann ihren Arsch
>mit der blanken Hand zu versohlen.
>
>Ich hielt kurz inne und entledigte mich meiner Jeans.
>Mein Schwanz sprang fast aus der mittlerweilen
>feuchten Unterhose, also zog ich auch diese gleich
>aus. Katrin beobachtete dies alles mit einem
>überlegenen Lächeln. Als ich auf sie zukam, öffnete
>sie bereitwillig die Beine und zog sie noch kräftiger
>an. Der fleichsige Kelch öffnete sich und glänzte in
>voller Pracht. Ohne weiter zu zögern, legte ich meinen
>Schwanz an die Öffnung, um schon von Katrins helfender
>Hand sachte eingeführt zu werden.
>
>Ich vögelte ihren gestriemten Unterleib ordentlich -
>wenn auch zugegebenermaßen nicht allzu lange - durch,
>bis der Schweiß auf ihr Gesicht tropfte. Als wir beide
>kamen, schlug ich ihr noch ein paar kräftige Male auf
>den Arsch, um dann unter ihrem lauten stöhnen endlich
>Erleichterung zu erfahren.
>
>Als uns die Eltern am nächsten Tag fragten, wie der
>Abend so war, meinten wir beide im Chor:
>"Ging so..."
>Wie recht wir hatten, blieb bislang unser Geheimnis...

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