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Date Posted: Fri, April 15 2016, 5:42:55
Author: Paul
Subject: Sommer auf dem Lande - Teil 1

Autor: Unbekannt


Sommer auf dem Lande - Teil 1

Nach der Beendigung eines mehrere Monate andauernden anstrengenden Projektes hatte ich mich im Juli entschlossen, alleine einen einwöchigen Wanderurlaub auf der Alb zu unternehmen. Ich mied große, aber auch kleinere Städte und übernachtete meist auf Bauernhöfen. Je nach Gelände legte ich trotz des fantastischen sonnigen Sommers zu Fuß zwischen 20 und 30 km pro Tag zurück und blieb meist nur eine Nacht in einer Unterkunft.

Es war am vierten Tag meiner Wanderung, als ich müde, durstig und hungrig gegen Abend nach einem Hof Ausschau hielt. Es war schon fast 18:00 Uhr, da entdeckte ich ein größeres Gehöft, das ich, kaputt wie ich war, natürlich direkt ansteuerte. Beim durchschreiten des großen Hoftores sah ich die typischen abendlichen Aktivitäten eines Hofes: Die Kühe wurden gerade durch eine noch recht junge blonde Frau in den Stall eingetrieben und ein kräftiger, dunkelhaariger Bursche von vielleicht fünfundzwanzig Jahren reinigte den großen Traktor.

Natürlich blieb mein Blick sofort an dem prächtigen Jeanshinterteil der blonden Magd hängen, die mit einem kleine Stöckchen die Kühe in den Stall lenkte.

"Hallo, guten Abend!" rief ich ihr zu.
Sie drehte sich um, sah mich und kam direkt auf mich zu.
"Guten Abend, was kann ich für Sie tun?" antwortete sie mir freundlich.
Ich schätzte sie auf etwa zwanzig Jahre. Leicht verschwitzt wie sie war, sah sie mit ihrem hübschen Gesicht von vorn genauso hinreißend aus wie von hinten.
"Ich mache eine Wanderung über die Alb und suche für heute eine Übernachtungsmöglichkeit."
Sie lächelte.
"Ich glaube das ist kein Problem, aber da müssen Sie die Bäuerin fragen."
"Wo finde ich die?"
"Da hinten."

Sie deutete zum östlichen Ende des Hofes. Mein Blick dorthin ließ mich Luft holen: Ich sah eine schwarzhaarige Amazone, irgendwo zwischen fünfundzwanzig und dreißig Jahre alt. Sie trug enge Jeans, die mittelgroße stramme Pobacken umschlossen. Die schwarzen Reiterstiefel passten genauso dazu wie das schwarze T-Shirt, das bedingt durch den sonnigen Tag, aber vielleicht auch den Reitsport total durchschwitzt war. Mit der linken Hand führte sie ein dunkelbraunes Pferd, in der rechten Hand hielt sie eine Reitgerte, die sie rythmisch gegen ihre Stiefel wippte.
'Oh Gott,' dachte ich, 'hoffentlich stottere ich nicht, wenn ich diese Göttin anspreche!'

Diese hatte sich inzwischen umgedreht, sah mich kommen und ging, nein schritt auf mich zu.
"Guten Abend, was treibt Sie auf unseren Hof?"
Jetzt nur ganz frech dachte ich mir, paralysiert wie das Kaninchen vor der Kobra.
"Müde nach 30 km Wanderung suche ich ein Bett, eine Mahlzeit und ein Bier und das Ganze in umgekehrter Reihenfolge."
"Einen Gast hatten wir lange nicht mehr, aber ein Zimmer ist da. Übernachtung, Abendessen und Frühstück 25 Euro, Getränke extra."
"Klasse!" meinte ich. "Hoffentlich auch inklusive Dusche, die hätte ich gerne schnellstmöglich."
"Kein Problem, Karin zeigt Ihnen alles." sagte sie und deutete dabei auf das hübsche blonde Cowgirl. Während ich auf diese zuging, rief sie ihr einige Anweisungen zu.

Karin kam lächelnd auf mich zu.
"Ich heiße Karin, kommen Sie, ich zeige Ihnen alles. Sind Sie zum ersten mal in der Gegend, ich habe Sie noch nie gesehen?"
"Ja, ich wandere mal für eine Woche durch diese schöne Landschaft, und das zum ersten mal. Ich heiße übrigens Michael. Wo ist denn der Bauer des Hofes?" fragte ich neugierig.
"Der hat sich vor zwei Jahren abgesetzt, ihm war das alles hier zu viel. War auch eigentlich kein Bauer, er kam aus der Stadt." sprudelte es aus ihr heraus.

Währenddessen ging sie mir voraus, im Haus die Treppe hoch. Die ganze Zeit genoss ich dabei den Anblick ihrer zwei prächtigen Pobacken. Speziell als sie 'po-bewusst' die Treppe hoch ging, dachte ich im stillen, daß das schon ein kleines Abenteuer wert wäre. Viel zu schnell machte sie im ersten Stock eine Tür auf und zeigte mir ein kleines, aber gemütlich eingerichtetes Zimmer.
"So, das ist es, das Bad ist links. Abendessen ist um Acht." meinte Karin, während sie mich anlächelte.
Ich schaute ihr nach als sie sich umdrehte und hinunterging, warf auch noch einen Blick auf ihren strammen Po und begab mich in Hochform unter die Dusche.

Ich war pünktlich unten, wo schon die Bäuerin wartete, die sich mir als Regina vorstellte.
"Wir sind hier eine kleine Mannschaft und duzen uns alle."
"Und ich bin Max, Mädchen oder genauer Bursche für alles was anfällt." stellte sich der 'Traktorreiniger' vor, den ich bei meinem Eintritt in den Hof gesehen hatte.
Insgesamt eine nette Mannschaft, dachte ich bei mir.
"Jetzt setzt Euch aber!" hörte ich eine strenge Stimme hinter uns.

Eine vielleicht fünfundfünfzigjährige, rüstige Frau stand an der Küchentür, die mir Regina als ihre Mutter vorstellte.
"Meine Mutter schmeißt den ganzen Haushalt und ist damit auch die Köchin."
Wir nahmen Platz, außer Karin, die fehlte. Das klärte sich aber sofort, da diese mit Schüsseln beladen hereinkam und diese auf den Tisch stellte. Die Platte mit dem Fleisch nahm sie dann an sich und ging zuerst zu mir, um mir aufzugeben. Danach drehte sie sich zu Regina, die neben mir saß und drückte bewußt oder unbewußt ihren Prachtarsch in meine Richtung heraus.

Unglücklicherweise tropfte dabei etwas Soße auf die Hose von Regina. Diese wandelte ihr Gesicht von einer Sekunde zur nächsten. Mit erhobener Stimme fuhr sie Karin an.
"Würdest du dich bitte etwas konzentrieren, wenn du aufgibst, anstatt deinen Arsch durch die Gegend zu strecken!" Und nach einer kleinen Pause setzte sie hinzu: "Aber wir zwei haben sowieso nachher noch eine kleine Besprechung!"
Ein tolles Weib, dachte ich, die hat alles im Griff.

Karin stand sofort gerade und murmelte nur:
"Entschuldigung Regina, es war wirklich keine Absicht. Bitte berücksichtige das nachher."
Hoppla, durchfuhr es mich, was geht denn da ab. Als ich mich aber in der Runde umguckte, machte keiner ein erstauntes Gesicht und die Unterhaltung ging normal weiter. Hauptsächlich wollte man etwas über mich wissen, und ich natürlich über den Hof. Nur Karin schaute meistens auf ihren Teller, manchmal, wie ich mir arroganterweise einbildete, unterbrochen durch einen heimlichen Augenaufschlag zu mir.

Nach dem Essen unterhielten wir uns noch eine halbe Stunde, bis Regina sich erhob und gute Nacht sagte. Unwillkürlich schaute ich Karin an und bemerkte ein Nicken in Richtung Reginas. Naja, dachte ich, heute für mich eben nicht Karin, aber morgen ist auch noch ein Tag.

Stattdessen sagte ich auch gute Nacht und machte mich noch auf zu einem kleinen Rundgang. Als typischer Städter war für mich ein Bauernhof eine spannende Sache. Ich wandelte über den Hof, schaute in den Kuhstall und war als Maschinenmensch so an dem Traktor interessiert, daß ich mir draufsetzte. Während ich mich konzentriert und ruhig dem Schaltknüppel widmete, hörte ich ein Geräusch aus Richtung des Pferdestalles, kleine spitze Schreie vielleicht.

Ich dachte an Katzen und ging in die Richtung. Je näher ich dem Stall kam, um so mehr wurden die Laute menschlich und bald wurde mir klar, daß in dem Stall etwas vorging. Ich zog mir dir Schuhe aus und schlich so leise wie möglich um den Pferdestall herum. Dabei hörte ich immer die Schreie und wurde immer aufgeregter.

Endlich bemerkte ich einen Lichtschein in der Stallwand, einen Spalt, an den ich mein Auge presste. Und ich mußte mich kneifen um zu glauben, was ich dort sah: In einer Entfernung von vielleicht fünf Metern saß mir zugewandt die Bäuerin Regina auf einem Schemel. Über Ihren Oberschenkeln lag bäuchlings Karin und präsentierte ihre nackten Pobacken. Und die waren mindestens so schön, wie es unter den Jeans zu vermuten gewesen war. Die richtige Mischung zwischen Apfel- und Birnenform. Sie leuchteten in einem fantastischen Rot, der allem Anschein nach aber Regina nicht ausreichte: Klatsch, Klatsch, Klatsch, links, rechts, links, rechts hieb sie mit sichtbarer Kraft auf Karins prächtigen Hintern ein. Was hatte diese Frau für eine Handschrift! Klatsch, Klatsch, Klatsch, immer im Rhythmus abwechselnd auf die inzwischen feuerroten Backen. Die dünne Bretterwand ließ mich die Worte verstehen, als ob ich daneben stünde.

"Bitte nicht mehr, aua, aua, genug, es reicht, bitte, oh, aua, bitte Regina!" schluchzte Karin und versuchte mit ihrer rechten Hand ihren Po zu schützen.
Letzteres war wohl ein Fehler.
"Nimmst du wohl deine Hand weg und akzeptierst deine Strafe!" rief Regina und klatschte Karin mit hoher Schlagzahl abwechseln auf den linken und rechten Oberschenkel. Der verging ihre Handeinlage daraufhin blitzschnell, so daß ihre Pobacken wieder in den Mittelpunkt von Reginas Interesse rücken konnten.
"Bitte, aua, bitte hör doch auf, du hast ja in allem recht!" jammerte Karin.
"Das weiß ich!" meinte dazu nur Regina weiterprügelnd. "Meinst du, ich habe nicht gesehen, wie du unseren Gast mit deinem Hintern angemacht hast? Ich habe dich gesehen, wie du vor ihm die Treppe hinauf bist und gleichzeitig im Flurspiegel gesehen hast, wie er nur noch deine Pobacken im Auge hatte! Wir wissen beide, daß die Kerle nur schwanzgesteuert sind!"

Peng! jetzt wußte ich es mal wieder. Währendessen hatten die Hiebe nicht aufgehört, sondern fielen im Takt der Silben unvermindert hart auf Karins Hinterteil ein. Inzwischen hielt ich diese tiefroten prächtigen Pobacken für das herrlichste was ich seit Ewigkeiten gesehen hatte. Ich will auch nicht verschweigen, daß ich seit einigen Minuten Angst um den Reißverschluss meiner Jeans hatte.

Endlich schien Regina genug zu haben, sie betrachtete ihr Werk und meinte:
"Ich glaube, dein Hintern ist erst mal genug angewärmt, du weißt ja, was dich nachher noch erwartet. Jetzt steh auf und lass deinen Kollegen Platz nehmen!"
Erst jetzt bemerkte ich Max, der im etwas dunkleren Hintergrund gestanden hatte, aber wohl doch so, daß er die Qualen seiner Kollegin hatte mit ansehen können. Das schloss ich messerscharf aus seinem nach vorne ausgebeultem Slip. Warum sollte es ihm in dieser Hinsicht auch anders gehen als mir? Max hatte nur ein T-Shirt und seinen Slip an, aber nicht mehr lange, wie ich mitbekam.

"Na Los, zier dich nicht so!" herrschte ihn Regina an. "Sofort den Slip aus!" Und etwas süffisiant fügte sie hinzu: "Ich werde schon dafür sorgen, daß sich deine Männlichkeit beruhigt. Als wir dich vorgestern mit der sechzehnjährigen Nadja vom Nachbarhof im Heu erwischten, hattest du auch keinen Slip an. Ich habe ihrer Mutter versprochen, daß ich es nicht durchgehen lasse, wenn sich ein erwachsener Mann von meinem Hof an Kinder ranmacht. Und jetzt zum letzten Mal: Den Slip aus, oder möchtest du mit Nadjas Vater Bekanntschaft machen? Du weißt ja, daß er Sieger der Boxer-Kreismeisterschaft im Halbschwergewicht ist. Noch weiß er nichts von eurer Begegnung, aber das kann sich durch einen Anruf von mir schnell ändern."

Max's Männlichkeit war während dieser Worte augenscheinlich geschrumpft. Er zog seinen Slip aus und legte sich wortlos über Reginas Knie. Um ganz ehrlich zu sein, ich war mir nicht ganz sicher, ob ich ihn bedauerte oder beneidete. Mein Blick suchte Karin. Sie stand neben Regina, rieb sich einfühlsam, ja schon fast genussvoll ihre durchgeprügelten nackten Pobacken und schaute schon wieder leicht lächelnd auf Max und Regina. Für alles in der Welt hätte ich jetzt gerne Karin in die Arme genommen und ihr ihren gemarterten wunderschönen Po gepflegt. Stattdessen mußte ich mich möglichst regungslos verhalten.

Nachdem sich Max über Reginas Knie gelegt hatte, begann diese leidenschaftlich auf die strammen männlichen Backen einzudreschen. Unzweifelhaft machte es ihr Spaß, diesen knackigen Po zu versohlen. Ohne Unterbrechung hieb sie abwechselnd auf beide Backen ein: Klatsch, Klatsch, Klatsch, links, rechts, links, rechts. Anfangs war Max noch recht ruhig, aber inzwischen zeigte sein Hintern schon intensive Bewegungen. Wie schon vorher bei Karin, war ich fasziniert von der Intensität mit der Regina prügelte. Sie klatschte mit ihrer Hand in stetigem Rhythmus mit viel Kraft abwechselnd auf die linke und rechte Hinterbacke von Max, wo sich ihre Arbeit inzwischen leuchtend rot bemerkbar machte. Klatsch, Klatsch, Klatsch, es gab keine Pause. Max begann langsam unruhig zu werden, wußte aber im Gegensatz zu Karin anscheinend genau, daß Einsprüche zwecklos waren.

"Hörst du wohl auf rumzuzappeln, sonst kann ich auch den Gürtel zu Hilfe nehmen. Du weißt, daß ich damit bestens umgehen kann!" ließ sich Regina vernehmen, während sie auf die ungeschützten Backen eindrosch.
Ihre zurückgebundenen langen Haare hatten sich inzwischen teilweise gelöst, was ihr ein leicht wildes Aussehen verlieh.
"Oh, aua, oh, ah!" ließ sich jetzt doch auch Max vernehmen.
Kein Wunder, bei dieser Bearbeitung seines nackten Fleisches.
Klatsch, "Aua!", Klatsch, Klatsch, "Aua!", Klatsch ging es weiter.
Endlich hielt Regina inne und betrachtete die von ihr malträtierte Erziehungsfläche. Sichtlich zufrieden befahl sie Max aufzustehen, nicht ohne nach einem Blick auf Max's Männlichkeit leicht spöttisch zu bemerken:
"In dieser kleineren Größe hat Nadja ihn wahrscheinlich noch nicht gesehen."

"Und jetzt wieder zu dir, meine Süße." wandte sie sich an Karin. "Ich glaube, heute sind mal wieder zwei Durchgänge 'Six of the best' mit dem Rohrstock fällig."
Karins Gesicht verzerrte sich zu einer ängstlichen Grimasse.
"Bitte nicht, Regina, ich sehe ja ein, daß ich eine Abreibung verdient habe, aber bitte nicht gleich so viel. Sechs Hiebe reichen doch auch!" flehte sie.
Ich hatte zwar von meinem Versteck aus sozusagen nichts zu vermelden, aber nach dem vorangegangenen intensiven Versohlen pflichtete ich ihr insgeheim bei. Vielleicht hatte Regina meine Gedanken empfangen, denn sie meinte:
"Ok, wollen mal sehen wie du die sechs erträgst. Bei ordentlichem Betragen werden die zweiten sechs erlassen."
Karins Gesicht entspannte sich während sie in Vorahnung mit den Händen ihre beiden Backen rieb.
"Danke, ich werde mir alle Mühe geben."

Regina stand auf, bückte sich und hatte einen etwa einen Meter langen Rohrstock in der Hand, mit dem sie auf einen etwa 80 cm hohen Querbalken rechts neben sich deutete, auf dem ein kleines Kissen lag. Karin legte sich nun über den Balken auf das Kissen. Ihr herrlicher Hintern, noch immer leicht gerötet, kam jetzt fantastisch zur Geltung. Regina stellte sich nun in die richtige Position und berührte zum Test mit dem Stock leicht Karins Backen.
"So, dann geht's los. Lautes Mitzählen nicht vergessen, sonst zählt der Hieb nicht."

Sie holte aus und 'Pfffffft' sauste der Rohrstock mit Schwung quer auf beide voll gespannten Pobacken.
"Auuua! Eins." ließ sich Karin vernehmen, während sich deutlich eine dicke rote Strieme bildete.
"Aaah! Zwei." vermeldete sie nach dem zweiten Hieb dann schon etwas lauter.
Unbeeindruckt von den aufblühenden Striemen zog ihr Regina Hieb für Hieb über. Nach dem vierten Auftreffen des Rohrs wurde die Anzahl bereits herausgeschrieen und nach der fünften Strieme herausgeheult. 'Pffffft' zischte der Rohrstock zum letzten Mal ins oder besser gesagt auf das Ziel.
"Auuua! Auuua! Auua! Sechs!" heulte Karin.

Ihr Hintern sah allerdings auch schon sehr mitgenommen aus. Sechs dicke rotviolette Striemen liefen fast exakt quer über die Backen, wobei die Tönung auf der rechten Pobacke, wo das Ende des Stockes aufgetroffen war, intensiver ausfiel.
"Das war sehr diszipliniert." ließ sich Regina vernehmen, während sie schon fast zärtlich über Karins Po strich.
Sie war im Gesicht leicht gerötet und lächelte, die Bestrafung hatte ihr sichtlich Spaß gemacht.

"Du kannst jetzt aufstehen und deinen Po reiben, während du dir ansiehst wie unser Max zwölf saftige Hiebe übergezogen bekommt."
"Können wir es nicht auch bei mir bei sechs belassen? Ich muß doch morgen den ganzen Tag auf dem Trecker sitzen und nach zwölf Hieben von dir ist das fast unmöglich." ließ sich Max flehend vernehmen.
"Dann mußt du dir eben ein Kissen mitnehmen. Ich habe Nadjas Mutter versprochen, dich ordentlich ranzunehmen. Nur unter dieser Bedingung wollte sie ihren Mann nicht informieren. Und ich kann dir im Vertrauen sagen, daß die liebe Nadja heute Abend, sobald ihr Vater zum Training gefahren ist, auch nicht besser wegkommt. Ihr könnt euch dann morgen gegenseitig trösten, aber wehe wir erwischen euch noch mal in einer ähnlicher Situation wie im Heu! Und wenn du mit deinen fünfundzwanzig Jahren die Hände nicht von Mädels unter Achtzehn lassen kannst, mußt du eben die Konsequenz auf den Hintern eingebrannt kriegen!" ließ ihn Regina wissen, wobei sie mit dem Stock in der rechten Hand ständig leicht auf ihre linke Handfläche schlug. "Also los, überlegen und mitzählen!"

Max, dessen gutes Stück bei Karins Abstrafung wieder beträchtliche Größe erreicht hatte, legte sich nun über das Kissen. Regina stellte sich schräg hinter ihn, nahm Maß und ließ den Rohrstock mit Wucht auf den gespannten Arsch sausen.
'Pffffft'
"Aua! Eins!" stieß Max hervor.
'Pfffft'
"Ah! Oh, zwei."
Strieme um Strieme erblühte auf beiden Hinterbacken. Spätestens jetzt beneidete ich ihn nicht mehr, das war schon sehr hart.
'Pfffft'
"Auauau! Oh mein Arsch, neun!" schrie er nach erfolgtem neunten Schlag heraus.
Und obwohl die vorhanden neun Striemen bald keinen Platz mehr für die letzten drei ließen, hörte Regina nicht auf, bevor sie ihm das volle Duzend übergezogen hatte. Danach betrachtete sie ihre Arbeit ausgiebig. Erst danach sagte sie zu Max:
"Du kannst dich jetzt anziehen und dich zurückziehen. Morgen liegt eine Menge an. Und Max, die Sache mit Nadja ist damit erledigt."

Max stand auf, rieb sich seinen verstriemten Hintern, zog sich vorsichtig Slip und Jeans an, grinste etwas unsicher und meinte nur:
"Alles klar Regina, bis morgen."
Kaum war er weg, fielen sich Regina und Karin in die Arme und streichelten sich. Ich aber hörte das Scheunentor quietschen, als Max herauskam, war nur still und überlegte fieberhaft, daß es Zeit für meinen Rückzug wurde.

Obwohl ich die zwei hübschen Frauen gerne weiter beobachtet hätte, schnappte ich meine Schuhe und ging leise Richtung Wohnhaus. Erst nach etwa zwanzig Metern zog ich die Schuhe an. Im Haus angekommen, ging ich direkt in die Küche, weil ich noch Lust auf ein Bier zur Beruhigung verspürte. Dies holte ich mir aus dem Kühlschrank und setzte mich noch immer total erregt an den Küchentisch. Ich hatte gerade den zweiten Schluck aus der Flasche genommen, als die Tür aufging und Regina hereinkam.

Oh je, sie sah mich nicht gerade lieb an und sprach mich mit einem "Ah, da ist ja unser Spanner!" direkt an.
"Ich weiß ja nicht, wann du angefangen hast, durch die Bretter zu gucken, aber ich gebe dir mal den Tipp, so etwas nachts nicht mit hellem T-Shirt zu tun!"
Ach du Schande, jetzt hatte sie mich. Ich war aber anscheinend auch zu blöd für ein Leben auf dem Land. Allerdings hatte ich auch gar nicht an so etwas gedacht, da ich ja nur ein bisschen rumstreunen wollte. Regina ließ mir keine Zeit zum nachdenken.

"Ja, Michael, was soll ich jetzt mit dir machen? Vielleicht Max holen, der wird begeistert sein, wenn ich ihm erzähle, daß du seiner Abstrafung heimlich beiwohntest."
Ich glaube mein Gesicht muß so rot angelaufen sein wie die Farbe von Karins Po nach Reginas Handbearbeitung. Was tun, ich war fieberhaft am überlegen. Nur einem Max nicht in die Hände fallen. Ich konnte mir vorstellen, was der mit seinem verdroschenen und bestimmt schmerzenden Arsch mit mir anstellen würde.
"Bitte nicht Regina, ich habe beim Wandern über den Hof Schreie gehört und wollte nur schauen, ob ich helfen kann. Ich sehe ja ein, daß mein heimliches Zuschauen nicht richtig war. Aber," und dabei grinste ich sie leicht verlegen an, "was soll man denn bei solch einer Vorstellung machen?"
"Mein Hof geht dich gar nichts an. Du bist hier Gast, und keiner gibt dir das Recht, alleine heimlich über den Hof zu wandern. Also, was stellst du dir jetzt vor, was ich machen soll? Dir ist wohl klar, daß du so nicht wegkommst!"

Das war mir allerdings total klar, nach dem was ich gesehen hatte. Da hilft nur mitmachen, dachte ich mir, aber mit Schadensbegrenzung.
"Ich sehe ja ein, daß ich eine Strafe verdient habe, aber bitte lass uns das unter uns beiden erledigen." stammelte ich.
"Gut, einverstanden." meinte sie lächelnd. "Wir gehen nach oben und ich verspreche dir, daß du da ordentlich den Hintern voll kriegen wirst. Ich werde mir deinen Blanken so lange vornehmen, bis er die Farbe einer reifen Tomate hat!"

Mir schwante übles, aber da mußte ich wohl durch. Ich nickte nur, stand auf und ging auf Reginas Wink vor ihr die Treppe hoch.
"Den Gang ganz durch, die Tür am Kopfende rein." meinte sie als wir oben waren.

Ich machte dort die Tür auf und betrat ein großes, mit viel Holz gemütlich eingerichtetes Schlafzimmer. Links war eine Tür, wahrscheinlich das Badezimmer. Regina machte hinter uns die Tür zu und schloss ab.
"So, mein Lieber, ich gehe kurz ins Bad. Du ziehst dich inzwischen aus, und zwar ganz!" befahl sie mir. "Und bitte keine Spielchen, denk an Max!"
meinte sie lachend, drehte sich um und verschwand im Bad.

Ich hatte schon etwas, nein ganz schön Bammel, während ich in den Raum ging. Ich begann mich langsam auszuziehen. Da hatte ich mich in einen schönen Schlamassel reinmanövriert! Meine Erregung in der Hose von vor einer Stunde war fast auf Null abgesunken. Als ich schließlich so nackt dastand, fühlte ich mich gar nicht gut.

Nach vielleicht zehn Minuten ging die Badezimmertür auf und heraus kam Regina... Bekleidet mit einem schwarzem Leder-BH, einem gleichfarbigen kleinen Lederstring und schwarzen Stiefeln. In ihrer rechten Hand hielt sie eine rote Lederpeitsche mit kurzem Griff und etwa zwanzig Riemen am vorderen Ende, die sie leicht gegen ihre Stiefel klatschte. Sie blieb stehen, so daß ich Gelegenheit hatte sie genauer anzuschauen. Ich schätzte sie so auf etwa 1,70 m groß, schlank, aber doch mit genug weiblichen Rundungen. Ihre in dem String nackten Pobacken hatten zwar nicht die tolle Fülle von Karins Hintern, aber es waren die klassischen Apfelbäckchen, die sich einfach sexy nach hinten herauswölbten. Ihre schwarze Kleidung passte zu den schwarzen Haaren, die bis zu ihrem mittelgroßen Busen herunterfielen. Bei Reginas geilem Anblick richtete sich mein Penis sekundenschnell wieder auf, so daß Regina spöttisch bemerkte:
"Es sieht so aus, als ob da jemand Spaß an einer Tracht Prügel hat. Aber ich versichere dir, daß es mir auch viel Spaß machen wird!"

Das glaubte ich ihr sofort, wobei ich mir meine Person betreffend sicher war, daß es mehr der Gedanke an einen Hinternvoll war, der mich aufgeilte, als die Prügel selbst. Aber die Wahl hatte ich wohl nicht mehr, denn Regina setzte sich auf einen Hocker, der in der Mitte des Raumes stand und deutete auf ihre Schenkel.
"Überlegen, mein Schatz, aber dalli, damit ich mir deinen süßen Hintern vornehmen kann!" meinte sie nicht unfreundlich.
'Jetzt bin ich schon ihr Schatz,' dachte ich, 'vielleicht wird es nicht so schlimm!'

Regina ließ mich aber gleich auf den Boden der Tatsachen zurückkommen, nachdem ich mich mit hartem Penis übergelegt hatte.
"Einen knackigen Po hast du!" meinte sie, nicht ohne gemeinerweise hinzuzusetzen: "Nicht ganz so wie der von Max, aber da liegen ja auch ein paar Jährchen dazwischen. Und ich verspreche dir, daß du deinen Hintern gleich intensiv spüren wirst. Ich kann dir versichern, daß ich erst zufrieden bin, wenn deine Pobacken glühen!"

Und dann legte sie los. Klatsch links, Klatsch rechts, Klatsch links, Klatsch rechts. Es waren feste Schläge, aber nicht unangenehm. Ich hatte ein bisschen Angst, daß es mir auf ihrem Schoß gleich kommt, wenn es so weitergeht.
"Na, das gefällt wohl meinem kleinem Spanner!" hörte ich, während sie weiter klatschte.

Und dann legte sie los. Sie hatte anfangs anscheinend nur gespielt, denn sie entfachte auf meinem Hintern ein Feuerwerk. Klatsch, Klatsch, Klatsch, immer abwechselnd links und rechts. Das angenehme Gefühl war mir vergangen, mein Hinterteil war dabei, sich in zwei glühende Halbkugeln zu verwandeln. Klatsch, rechts links rechts links. Ich biss die Zähne zusammen, um mir ja keine Blöße zu geben. Aber ich konnte es nicht vermeiden, daß ich meinen Hintern bewegte, um ihn etwas aus der Gefahrenzone zu bringen. Regina fand das gar nicht gut.
"Hältst du du wohl still, wenn ich mir deinen Blanken vornehme! Na warte!" hörte ich sie.

Sie legte ihren rechten Schenkel zwischen meine Beine, so daß mein linker Schenkel eingeklemmt war. Jetzt war ich fixiert, während sie die Intensität ihrer Schläge noch einmal steigerte. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, links, rechts, links, rechts. Meine Hände umklammerten die Beine des Hockers um sie ja nicht nach hinten zu strecken.
"Oh, hui! Ah - meinst du nicht - auah - das reicht langsam - oh-autsch?" stöhnte ich heraus.
"Das könnte dir so passen. Ich arbeite mich gerade erst warm!" lachte meine Peinigerin.

Sie drosch weiter auf meinen Hintern ein, daß mir Hören und Sehen verging. Ich glaube, ich war langsam den Tränen nahe, als Regina aufhörte und meinte:
"So mein Lieber, jetzt hat dein Po erst mal die richtige Farbe und Hitze. Du darfst erst mal aufstehen."
Das tat ich dann auch sofort und rieb mir meine höllisch brennenden Backen. Himmel, hatte diese Frau eine Handschrift!

Während langsam der Schmerz nachließ und das Feuer sich zu einer nicht unangenehmen Wärme abkühlte, drehte ich mich um, und sah zu meinem Entsetzen, daß Regina die rote Peitsche in der Hand hielt.
"Oh nein, bitte nicht mehr, ich glaube ich habe meine Lektion gelernt, bitte Regina!"
"Das mit der Lektion glaube ich gerne, aber eine Vertiefung kann nie schaden. Du kannst froh sein, daß ich nicht den Rohrstock nehme. Aber ich glaube, das wäre zu viel für das erste mal."
Da konnte ich ja noch glücklich sein.
"Also, wie viel meinst du noch verdient zu haben mit diesem Popotröster?"
"Vielleicht zwanzig?" stammelte ich aufs Geratewohl.
"Nicht schlecht, klingt akzeptabel. Aber natürlich auf jede Pobacke!" bemerkte Regina verschmitzt.

"Dann los, bringen wir es hinter uns. Geh dort an den Spiegelschrank, halte 50 cm Abstand, spreize leicht die Beine und lehne dich mit deinen Händen gegen den Schrank."
Ich tat wie mir geheißen. Was ich im Spiegel sah, ließ mich allerdings die Situation erst mal genießen. Damit meine ich nicht meinen steif aufgerichteten Penis, sondern Regina, die links hinter mir stand. Mit ihrer knappen Lederbekleidung, ihren hohen Stiefeln und der Peitsche in der Hand sah sie einfach umwerfend aus. Fasziniert sah ich sie ausholen und nach einem kurzen 'swwwft' spürte ich einen brennenden Schmerz auf beiden Pobacken.
"Du brauchst nicht mitzuzählen, wir schätzen es reichlich ab." meinte sie, während ich einen nach dem anderen Hieb übergezogen bekam.
'Swwwft' "Aahh!", 'swwwft' "Ahh!"

Das zog vielleicht ordentlich! Nach elf oder zwölf Hieben wechselte Regina die Seite und ich durfte ihre 'Rückhand' spüren. Und die konnte sich auch sehen, oder besser gesagt fühlen lassen! Die Riemen knallten auf meinen Hintern und ich hatte im Spiegel ein leicht gequältes Gesicht. Im Gegensatz zu meiner Domina, der ich ansah, daß sie mit Freude peitschte.

Und wieder wechselte sie die Seite. 'Swwwft, swwwft, swwwft' hieb sie auf meinen Hintern ein. Wahrscheinlich war meine Erziehungsfläche inzwischen grün und blau gehauen. Ich hoffte nur auf ein baldiges Ende der Tortur. Plötzlich stoppten die Hiebe.
"Dreh dich jetzt um und komm her!" sagte Regina.

Sie stand vor mir und schaute mich aus wunderschönen großen braunen Augen an.
"Komm, zieh mir jetzt den BH und das Höschen aus."
Ich tat wie mir geheißen. Ich zog ihr erst den BH aus. Sie hatte einen mittelgroßen festen Busen. Ich küsste leicht ihre Nippel, bevor ich auf die Knie ging, um ihr den String auszuziehen. Ihr fast schwarzes, kräuselndes Vlies war zu einem schmalen senkrechten Strich über ihrer Muschi gestutzt. Es passte zu ihr. Als ich sie leicht an ihrer Muschi berührte, spürte ich ihre Feuchtigkeit. Ich erhob mich und küsste sie. Erst zögerlich, doch als sie meinen Kuss erwiderte, suchten unsere Zungen ihr Ziel.
"Verwöhn mich jetzt bitte!" flüsterte Regina.

"Ja, lass uns ins Bett gehen, schöne Peinigerin!" sagte ich, legte meine Hand auf ihren strammen Pobacken und führte sie zu ihrem großen, wonneverheißenden Bett...

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