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Date Posted: Fri, May 13 2016, 11:00:47
Author: Paul
Subject: Die Fortbildung

Autor: Unbekannt


Die Fortbildung

"Nächster Halt dieses Zuges ist Karlsruhe. Bitte steigen Sie alle aus, dieser Zug endet dort!"
Sie blickte von ihrem Buch auf. Wo war sie nur mit ihren Gedanken? Eilig und ziemlich missmutig kramte sie ihre Sachen zusammen und stieg aus. Auf dem Bahnsteig wurde sie fast umgerannt.
"He, passen Sie doch auf!" schnauzte sie den Mann an.
Der murmelte eine Entschuldigung und hastete weiter.
'Typisch Mann!', dachte sie, 'Nie nehmen sie Rücksicht!'
Suchend schaute sie sich um. Wo war nur der Taxistand? Mist, sie mußte einmal ums ganze Bahnhofsgebäude herum. Warum lief heute alles schief?

Sie dachte kurz an ihre Kollegin, die heute mit ihr hätte fahren sollen. Aber sie hatte sich krank gemeldet. Verdammt, jetzt mußte sie allein zwei Wochen Fortbildung überstehen! Eine Woche davon war eine pottlangweilige Pflicht, die der Rektor ihrer Schule ihr aufgezwungen hatte. Ihr und ihrer Kollegin, aber die hatte sich ja gedrückt. Auch sie wollte nicht hingehen, aber ihr Schulleiter hatte sie nur streng angesehen und auf ihre Pflicht verwiesen. Kleinlaut hatte sie ihm versprochen, daran teilzunehmen. Warum nur? Immer gab sie klein bei! Damit war jetzt Schluss!

Entschlossener setzte sie ihren Weg zum Taxistand fort. Sie drängelte sich vor und schnappte sich so das letzte wartende Taxi. Der rechtmäßige Kunde beschwerte sich bei ihr, aber sie hatte nur einen schnippischen Blick für ihn übrig. Zufrieden nannte sie dem Fahrer die Adresse des Hotels.

Dort angekommen, begab sie sich nach der Anmeldung gleich in ihr Zimmer, welches sie nun allein bewohnte. Ihre Kollegin war ja krank. Sie hatte noch etwas Zeit zum Auspacken, denn der Seminarleiter fehlte noch, wie ihr am Empfang mitgeteilt worden war. Auf Männer war eben kein Verlass!

Eine halbe Stunde später trafen sich alle Teilnehmer im Konferenzsaal zur Begrüßung. Immer noch schlecht gelaunt gesellte sie sich dazu. Sichtlich abgekämpft kam der Seminarleiter herein und stellte sich als Herr Grau vor. Er ließ seinen Blick durch den Saal schweifen, während er seine Verspätung entschuldigte. Als er sie ansah, verdunkelten sich seine Augen. Irritiert schaute sie auf, bevor sie erschrak. Er war der Mann, dem sie das Taxi weggenommen hatte!

Sie verscheuchte aber sofort ihr schlechtes Gewissen wieder, denn das hatte sie schließlich nicht wissen können! Hätte er sich halt ein bisschen beeilt! Pech gehabt. Sie schaute ihn herausfordernd an. Verblüfft über diesen Blick runzelte er die Stirn.
'So ein freches Weibsbild!' dachte er wütend.
Aber er hatte jetzt keine Zeit, sich darüber weiter Gedanken zu machen, denn die Pflicht rief.

Er ordnete seine Papiere und bat um Ruhe. Nur sehr langsam kehrte diese ein. Aber er war ein geduldiger Mensch, also störte er sich nicht daran. Als er sich der ungeteilten Aufmerksamkeit aller Anwesenden sicher sein konnte, begann er mit seinen Ausführungen.
"Sicher haben Sie sich gewundert, liebe Kolleginnen und Kollegen, daß dieses Seminar bereits Samstagnachmittag beginnt. Aber das hat einen guten Grund! Das Thema lautet schließlich 'Zusammen lernen - gemeinsam zum Erfolg', deshalb sollen auch Sie als Gemeinschaft die nächsten Tage erfolgreich verbringen."

Seine Augen suchten unbewußt nach ihr. Innerlich war er schon darauf vorbereitet, einem ablehnenden Gesichtsausdruck zu begegnen. Ihr aufmüpfiger Blick verblüffte ihn dennoch.
'Na warte, junge Dame!' dachte er grimmig bei sich.
Er fasste sich schnell wieder und konzentrierte sich auf seine Ausführungen.
"Um im Team zu arbeiten, sollten Sie sich natürlich kennen. Deshalb schlage ich vor, wir starten mit einer kleinen Vorstellungsrunde. Zu diesem Zweck habe ich hier ein paar Rollen Toilettenpapier. Reißen Sie sich bitte so viele Blätter ab, wie Sie normalerweise benötigen würden."

Im Saal breitete sich ein verhaltenes Kichern aus. Er schmunzelte, denn diese Reaktion hatte er erhofft. Gut. Auch er riss sich sechs Blätter ab. Er wartete ein paar Minuten, in denen die Rollen von Hand zu Hand wanderten. Allmählich kehrte wieder Ruhe ein. Er geduldete sich noch ein bisschen, um diese Stimmung aufrecht zu erhalten. Dann sprach er in einem ruhigen, freundlichen Ton:
"Wir nutzen jetzt die abgerissenen Blätter, um Informationen über uns preiszugeben. Für jedes Blatt eine. Dabei gehen wir pro Blatt einen Stuhl weiter. Haben Sie das verstanden?"
Fragend blickte er sich um. Allgemeines Nicken war die Antwort.

"Ich beginne mal. Ich heiße Paul Grau, bin 38 Jahre alt und wohne in der Nähe von Freiburg. Ich unterrichte an einer Gesamtschule in Freiburg die Fächer Englisch und Sozialkunde."
Während seiner Ausführungen hatte er jedes Mal ein Blatt abgerissen und war in der ersten Reihe an fünf Kollegen vorbeigelaufen. Nun stand er vor ihr. Herausfordernd schaute er sie an.
"Jetzt sind sie dran, meine Dame! Ich werde mich an Ihren Platz setzen, während Sie uns ein wenig über Ihre Person aufklären. Ich bin sehr gespannt, etwas über Sie zu erfahren."
Lächelnd schaute er sie an.

Sie hatte jedoch nur einen überheblichen Blick für ihn übrig. Ziemlich hochnäsig erwiderte sie ein "Danke, Paul", wobei sie seinen Namen extra betonte. Dann erhob sie sich übertrieben langsam. Demonstrativ hielt sie dabei ihre zwei Blätter Papier vor sein Gesicht und genoss seinen enttäuschten Gesichtsausdruck. Tja, er konnte ja nicht wissen, daß sie dieses Spiel bereits kannte! An ihre Kollegen gewandt stellte sie sich vor:
"Mein Name ist Kappelmann, Eva Kappelmann."
Dabei hob sie auffällig je ein Blatt in die Höhe. Danach wies sie mit einer einladenden Geste auf ihre Kollegin, vor deren Stuhl sie stand.

Die hatte wohl nicht damit gerechnet, so schnell an der Reihe zu sein und brauchte einen Augenblick, um sich zu sammeln. Diese kurze Zeit nutzte Eva, um Paul zuzuzwinkern. Er runzelte für einen Moment die Stirn, bevor er mit einer einladenden Handbewegung die Kollegin ermunterte, sich vorzustellen.

Da insgesamt 32 Personen anwesend waren, nahm die Kennenlernrunde fast eine Stunde in Anspruch. Teilweise waren sehr lustige Vorstellungen dabei, so daß eine ausgelassene Stimmung herrschte.

Auch das anschließende gemeinsame Abendessen verlief gut. Der letzte Punkt der Tagesordnung war dann die Auslosung der Zweierteams für den nächsten Tag. Da Evas Kollegin fehlte, mußte auch der Seminarleiter seinen Namen in die Lostrommel
werfen. Es waren schon elf Teams gebildet, als sein Name gezogen wurde.

Eva hielt gespannt die Luft an, denn sie wollte auf keinen Fall jetzt genannt werden. Aber bei ihrem Glück heute war es dann doch sie, die in diesem Moment verlesen wurde. Seufzend ließ sie die Schultern sinken. Paul freute sich. Hatte er doch so Gelegenheit, sie näher kennenzulernen.

Nachdem alle Teams gefunden waren, gab er noch ein paar Hinweise für den nächsten Tag. Die Gruppe sollte sich um 8:00 Uhr zum Frühstück treffen, damit eine Stunde später das Tagesprogramm beginnen könne. Entsetzt rutschte Eva ein "Waaas, so früh?" heraus, was bei ihren Kollegen einiges Gelächter hervorrief. Errötend sank sie auf ihrem Stuhl zusammen, wußte sie doch, daß auch Paul ihre Reaktion nur zu gut gehört hatte. Sie spürte förmlich seinen Blick auf sich ruhen. Wie peinlich!

So war es auch kein Wunder, daß sie sich so schnell wie möglich in ihr Zimmer verzog, um zu schmollen. Am liebsten wäre sie sofort wieder abgereist! Noch lange wälzte sie sich unruhig in ihrem Bett hin und her, bevor sie endlich einschlief. Auch Paul dachte noch lange nach, als er zu später Stunde in sein Bett kroch. Eva faszinierte ihn und er freute sich auf den nächsten Tag. Mit einem Lächeln schlief auch er schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurde Eva vom penetranten Klingeln ihres Weckers aus dem Schlaf gerissen. Verärgert über die Störung ihrer Träume schaltete sie ihn ab und drehte sich noch einmal um.

Geweckt wurde sie schließlich durch ein stetes Klopfen an ihrer Tür. Jemand rief ihren Namen. Oh nein, sie war doch tatsächlich noch mal eingeschlafen! Ein Blick auf ihren Wecker zeigte ihr, daß es bereits 8:45 Uhr war! Hastig sprang sie aus dem Bett und lief zur Tür. Eva öffnete sie einen Spalt und bedankte sich bei ihrer Sitznachbarin von gestern fürs Wecken.

In aller Eile spritzte sie sich ein wenig Wasser ins Gesicht, putzte sich die Zähne und zog sich an. Für mehr blieb keine Zeit, wollte sie noch schnell einen Kaffee trinken. Und ohne den wäre der Tag komplett gelaufen! Die Tische waren auch bereits abgeräumt, als sie in den Speisesaal kam. Trotzdem drückte ihr die Frühstücksdame freundlich lächelnd noch eine Tasse Kaffee und eine Brezel in die Hand. Dankend nahm sie es an und ging zu den anderen, die bereits auf sie warteten.

Paul sah sie verärgert an. Kannte sie etwa keinen Wecker? Obwohl Eva sich eigentlich für ihre Verspätung entschuldigen wollte, kochte sie innerlich bei diesem Blick vor Wut. Warum hatte er auch so zeitig an einem heiligen Sonntag mit dem Programm beginnen müssen? Dementsprechend war ihr Gesichtsausdruck auch alles andere als besänftigend. Sie setzte sich auf den letzten freien Platz und hörte nur halbherzig den Worten des Seminarleiters zu.

Mißmutig nahm sie den Ordner mit den Unterlagen für das heutige Programm von ihrem Kollegen entgegen. Sie blätterte lustlos darin. Pah, eine Art Schnitzeljagd sollte das heute werden! Quer über das große Gelände, welches zum Hotel gehörte. Na, sie würde ihm schon zeigen, was sie davon hielt!

Während sie daran dachte, wie sie ihn ärgern könnte, schlich sich ein Lächeln in ihr Gesicht. Ihre Laune besserte sich zusehends. Dies entging ihrem Teampartner natürlich auch nicht und er fragte sich, was wohl der Grund ihrer plötzlichen Heiterkeit sei. Hätte er gewußt, was sie im Schilde führte, vielleicht wäre der Tag anders verlaufen... Oder auch nicht!

Nach und nach verließen die Teams den Konferenzsaal, um mit der Tagesaufgabe zu beginnen. Logischerweise waren Paul und Eva die letzten, die ihre Sachen zusammenpackten und ihren Kollegen folgten. Im Foyer des Hotels bemerkte Paul allerdings, daß Eva für die Aufgabe wohl die falschen Schuhe gewählt hatte und wies sie darauf hin.
"Was bilden Sie sich ein? Wollen Sie mir etwa vorschreiben, was ich anziehen soll?" brauste Eva auf.
"Nichts liegt mir ferner, aber bedenken Sie, daß wir heute hauptsächlich Wiesen und Waldwege betreten werden, da sind Stöckelschuhe wohl eher unpassend."

Paul versuchte, sie in einem ruhigen Ton zu beschwichtigen. Aber Eva war in so aufbrausender Stimmung, daß sie immer wütender wurde. Die Diskussion nahm ihren Lauf, sodaß schon nach kurzer Zeit beide immer aufgebrachter reagierten. Paul besann sich als erster und versuchte einzulenken. Doch Eva dachte nicht daran, darauf einzugehen. Also gab er auf und schlug stattdessen vor, endlich anzufangen.

Doch schon an der ersten Station setzte Eva ihren Plan in die Tat um und boykottierte Pauls Bemühungen wieder. Dem platzte nun endgültig der Kragen.
"Gehen Sie sofort auf Ihr Zimmer! Mit Ihnen kann man ja heute kein vernünftiges Wort sprechen, geschweige denn die Aufgaben lösen!"
Patzig erwiderte Eva:
"Es war ja nicht meine Idee, also sehen Sie doch zu, wie Sie zum Ziel kommen!"
Sie drehte sich um und stapfte wütend in ihr Zimmer.

Dort ließ sie sich aufgewühlt auf ihr Bett fallen. So ein verdammter Tag! Sie war zornig, auf Paul und auf sich selber. Es war einfach eine verfahrene Situation! Am liebsten hätte sie ihren Frust laut herausgeschrien. Sie konnte sich nicht wirklich beruhigen.

Auch Paul kochte vor Zorn! Wie schaffte es diese Person nur immer wieder, ihn so in Rage zu bringen? Unruhig lief er in seinem Zimmer auf und ab. So konnte das nicht weiter gehen! Diese unmögliche Frau hatte eine Lektion verdient! Langsam reifte ein Entschluss in ihm. Mit festem Schritt folgte er dem Gang und stand wenig später vor ihrem Zimmer.

Er klopfte nur kurz an, dann trat er ein. Erschrocken sprang sie vom Bett auf und wollte sich bei ihm beschweren. Aber er hob nur die Hand, um sie zum Schweigen zu bringen. Erstaunt verstummte sie sogleich wieder.
"Ihr Verhalten gestern und heute war sehr unpassend. Sie haben sich nicht nur egoistisch, sondern auch störrisch benommen. Ich werde dieses Verhalten nicht länger dulden."

Mit diesen Worten rückte er einen Stuhl in die Mitte des Zimmers und setzte sich. Dann wies er sie an, zu ihm zu kommen. Irritiert ging sie zu ihm, keines Widerspruchs mehr fähig. Zu überraschend war sein Benehmen für sie.
"Ich werde Sie jetzt übers Knie legen und Ihnen das geben, was Sie verdient haben: Einen Hinternvoll!"

Noch bevor sie seine Worte verdaut hatte, zog er sie bereits über seine Knie und hielt sie dort fest. Schnell folgte auch der erste Schlag. Entsetzt schrie sie auf. Jetzt erst wurde sich Eva ihrer Situation bewußt und sie begann, heftig zu strampeln und sich zu wehren. Sie zeterte und beschimpfte ihn, aber es half ihr alles nichts. Je mehr sie sich sträubte, desto unerbittlicher sauste seine Hand auf ihr Hinterteil. Dabei sprach er mit fester Stimme auf sie ein und zählte alle Situationen auf, in denen er sich über sie geärgert hatte. Schon bald fingen die Hiebe an, ihr wehzutun und sie bettelte, er möge aufhören. Sie versprach ihm alles Mögliche, aber er schlug konsequent weiter.

Plötzlich unterbrach er seine Strafe und sie durfte aufstehen.
"Zieh deine Hose aus!"
Entsetzt schüttelte sie den Kopf. Das war doch nicht sein Ernst!
"Ich meine es ernst! Entweder du ziehst sie selber aus oder ich mache es. Also?"
fragte er sie abwartend.

Eva blieb keine Wahl, wollte sie es nicht noch peinlicher machen. Puterrot im Gesicht streifte sie langsam ihre Hose herunter. Einladend klopfte Paul wieder auf seine Oberschenkel. Flehend blickte Eva ihn an, er möge ihr die Strafe erlassen, doch eigentlich wußte sie, daß sie es verdient hatte...

Es überraschte sie nicht, daß er bedauernd den Kopf schüttelte. Seufzend legte sie sich wieder über und erwartete den nächsten Schlag. Paul strich aber erst zärtlich über ihre schon deutlich geröteten Pobacken, die unter ihrem Slip erkennbar waren. Die Berührungen lösten einen wolligen Schauer bei ihr aus und sie wünschte sich, er möge nie aufhören.

Der erste Schlag traf sie deshalb auch wieder völlig unvorbereitet. Sie zuckte zusammen und schrie leise auf. Die folgenden Schläge waren gut auszuhalten, da Paul ihr zwischendrin immer wieder Zeit ließ, sie zu verdauen. Langsam erhöhte er die Intensität. Er stoppte noch einmal seinen Rhythmus, um ihr in einem Ruck das Höschen bis zu den Knien herunterzuziehen. Eva war das unheimlich peinlich, konnte er doch jetzt ihren nackten Hintern und noch ein bisschen mehr sehen.

Aber viel Zeit blieb ihr nicht, um darüber nachzudenken, denn Paul setzte seine Bemühungen fort, ihren Po in ein flammendes Inferno zu verwandeln. Die Schläge auf den nackten Po zu bekommen, verstärkten Evas Empfindungen noch. Irgendetwas hatte sich in ihrem Innersten gelöst. Denn obwohl die Schläge nach wie vor sehr weh taten, fühlte sie sich doch verstanden. So, als hätte ihr genau das gefehlt.

Auch Paul bemerkte die Veränderung. Hatte sie sich vorher noch gegen die Hiebe gesträubt, so streckte sie ihm jetzt fast ihren nackten Po entgegen. Er genoss noch die letzten drei Schläge, denn seine Wut war verraucht. Behutsam strich er über den heißen Po und fühlte die Wirkung seiner Hand.

Eva blieb ruhig auf seinen Knien liegen und erfreute sich ebenfalls an den ungewohnten Zärtlichkeiten. Ein zufriedenes Gefühl breitete sich in ihrem Bauch aus und sie schloss die Augen. Erst als Paul sich unter ihr bewegte, wurde ihr ihre Lage wieder bewußt. Sie schämte sich entsetzlich! Nicht für den roten Hintern, sondern für ihr unmögliches Benehmen. Was war nur los mit ihr gewesen?

Vorsichtig hob Paul sie hoch. Eva hielt den Blick gesenkt, bis er ihren Kopf leicht anhob, damit sie ihm in die Augen sehen mußte. Ohne ein Wort standen sie auf und gingen zum Bett. Dort nahm er sie in die Arme und streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Lange kuschelten sie noch und sprachen über das Geschehene.

Als die anderen am späten Nachmittag ins Hotel zurückkamen, trafen sie auf zwei zufriedene Personen...

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