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Date Posted: Sun, May 22 2016, 0:59:46
Author: Paul
Subject: Die Politesse - Teil 2

Autor: Unbekannt


Die Politesse - Teil 2

Der Hausbesuch hatte doch länger als geplant gedauert. Seine Patientenparkplätze waren alle belegt und auch auf seinem eigenen Stellplatz parkte ein fremdes Auto. Notgedrungen stellte er daher Andreas kleinen Wagen auf dem überbreiten Gehweg ab.

In der Zwischenzeit waren weitere Patienten eingetroffen. Ein zeitnaher Dienstschluss war in weite Ferne gerückt. Obwohl er sich so gut er konnte beeilte, war es schon fast 22:00 Uhr geworden, als er seine Helferinnen in den wohlverdienten Feierabend schicken konnte. Zuvor verteilten diese noch die restlichen vier Patienten auf die Behandlungszimmer.

Kaum zwei Minuten später klingelte das Telefon. Andrea, seine Helferin war dran.
"Menno, wo haben Sie denn mein Auto abgestellt? Jetzt hab ich nen Strafzettel dran und muß 20 Euro zahlen!" klagte sie.
"So ein Mist aber auch! Ich zahl' dir das. Keine Sorge!"
Innerlich vor Wut kochend beendete er das Gespräch, um sich den verbleibenden Patienten zu widmen.

"So, nur noch einer!"
Es war schon fast 22:00 Uhr geworden. Er warf einen kurzen Blick auf die Karteikarte, welche in der Ablage vor der Tür steckte.
"Ah ja. Zum ersten Mal hier. Sehr gut! Ein paar zusätzliche Patienten konnte die Praxis wirklich vertragen."

Immer noch in die Karte vertieft begrüßte er die neue Patientin schon beim Öffnen der Tür.
"So, Frau Langner, wo fehlt's denn?"
Als er von der Karteikarte aufblickte, traf ihn fast der Schlag! Das war ja Silvia, die mit entblößtem Po bäuchlings auf der Liege vor ihm lag. Ihr Hintern leuchtete wie die Abendsonne nach einem wunderschönen Sommertag.
"Herr Doktor, mein Po tut so weh! Können Sie mir da vielleicht helfen?" lachte die junge Frau!.
Mit sachkundigem Blick untersuchte er die festen Hinterbacken.

Der Arzt ließ es sich nicht nehmen, das lädierte Körperteil eingehend zu untersuchen.
"Hmmm. Po voll bekommen, oder? Hoffentlich zu Recht!"
Die Patientin nickte mit dem Kopf.
"Dann will ich mal sehen, was ich für dich tun kann."

Aus einem Schrank entnahm er eine Tube mit Salbe, mit der er zärtlich ihren Allerwertesten eincremte, was sie mit leisem Stöhnen quittierte.
"Und wie rechne ich das nun ab? In der Gebührenordnung wird's wohl keine Position für das Eincremen versohlter Hinterteile geben." frotzelte er.

Das Mädchen lachte verschmitzt, während sie die kreisenden Bewegungen seiner kräftigen Hände genoss.
"Aber privat ist nich! Das kann ich mir nicht leisten. Und die Beihilfe übernimmt das auch nicht!"
"Du, Silvia, sag' mal, hast du meiner Helferin einen Strafzettel verpasst?"
Das Mädchen gab keine Antwort.
"Ich habe dich was gefragt!" hakte Dr. Reuter energisch nach.
"Öhmmm, kann schon sein." grinste sie ihn frech an. "Pflicht ist schließlich Pflicht und als Beamtin ist man immer im Dienst!"
"Dann werde ich jetzt auch mal meine Pflicht tun!"
Sprach's und legte die Creme beiseite.

"Steh' auf und beuge dich sofort über den Schreibtisch! Mir scheint, daß du vorhin deine Lektion noch nicht richtig gelernt hast!"
Während sie lächelnd seiner Aufforderung nachkam, zog Dr. Reuter langsam den Ledergürtel aus seinem Hosenbund und formte damit eine große Schlaufe. Mit der linken drückte er ihre Taille gegen den Tisch, damit sie der nun folgenden Behandlung nicht entweichen konnte.

Klatsch! Der schwere Ledergürtel hinterließ einen breiten Streifen, welcher sich deutlich von dem Hintergrund-Rot ihres festen Pos abhob.
"Ahhh!" Die Frau holte hörbar Luft.
Klatsch, Klatsch, Klatsch!
"Auuuuaaa!"
Sie hatte Mühe, still zu halten.
Klatsch, Klatsch, Klatsch!
Das helle Klatschen des Lederriemens schallte durch die gesamte Praxis.
Klatsch, Klatsch, Klatsch!
Nach einigen weiteren Hieben konnte sich Silvia nicht mehr beherrschen und begann, jämmerlich zu heulen.
"Zwanzig Euro hast du meiner Helferin aufgebrummt, stimmt's?"
Klatsch!
"Auaa, ja!" gestand die diensteifrige Politesse.
"Dann wirst du auch den Riemen zwanzig Mal spüren, Fräulein!"
Klatsch! Klatsch!

Laut heulend und um Vergebung bittend empfing sie die restlichen Hiebe, bevor der Arzt den Gürtel beiseite legte und ihr Gesäß einer weiteren Untersuchung unterzog. Hierbei entging dem erfahrenen Mediziner nicht, daß die Hitze der glühenden Hinterbacken ihr Empfindlichstes in höchste Erregung versetzt hatte.
"So so, das hat dir wohl auch noch Spaß gemacht, was?"
Das Gesicht der Politesse lief knallrot an.

Noch bevor sie antworten konnte, nahm Dr. Reuter erneut seinen Gürtel zur Hand.
"Also gut. Du sollst deine Spaß haben!"
Er begann, ihren Po mit leichten Hieben zu peitschen, bis Silvias wolllüstiges Stöhnen deutlich zu vernehmen war.

Langsam steigerte er die Intensität seiner Hiebe, ohne ihr eine noch so kurze Pause zu gewähren. Der feste, runde Po der Frau begann verräterisch zu zucken. Sie fing an, zu schreien, doch diesmal war es nicht der Schmerz, sondern die pure Gier.
"I... Ich komme gleich!" stöhnte sie atemlos und der Arzt erhöhte noch einmal die Dosierung seiner heilsamen Medizin.

Mit einem lauten Schrei überkam es die junge Frau. Sie tobte auf dem Tisch, daß der Arzt Mühe hatte, sie festzuhalten. Polternd fielen einige Bücher an der anderen Seite des Schreibtisches auf den Boden. Seine rechte Hand hielt nun ihren heißen Po, während seine linke ihre Schultern herunter drückte.

Es dauerte einige Zeit, bis Silvia wieder auf der Erde gelandet war. Der Doktor half ihr beim Aufstehen und drückte ihren Kopf fest gegen seine kräftige Brust. Lange lag die Frau so in seinen Armen und genoss das wunderschöne Gefühl der Geborgenheit.
"Oh Bernd," stöhnte sie, "so was hab' ich noch nie erlebt!"

Die Beiden sprachen noch lange miteinander, bis Bernd sie zur Tür begleitete und sich daran machte, sein Sprechzimmer aufzuräumen. Als er seine Bücher zurück auf den Tisch legte, mußte er an Frau v. Branitz' geheimnisvolle Lektüre denken. Zu gerne hätte er gewußt, was sich die alte Dame zu Gemüte führte.

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