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Date Posted: Thu, March 17 2016, 14:40:08
Author: Larissa
Subject: Zwei Schwestern und zwei Schmierfinken

Zwei Schwestern

Als sie das letzte Mal auf diesem Sofa gesessen hatten, war es nett gewesen. Heute Abend aber ging es um unschöne Dinge. Ja, Larissa und Melissa hatten vorab gewusst, was zwei Leute aus ihrer Schule geplant hatten. Einen, nun ja, Einbruch in die Schule nämlich, um ein paar kräftige Parolen an den Wänden zu hinterlassen.

Die beiden Schmierfinken waren schnell erwischt, und auf ihren Handys liess sich schnell herausfinden, wer schon vorher gewusst hatte, was geschehen sollte. Unter anderem eben Larissa und Melissa.

Und so sassen sie nun auf dem Sofa, gegenüber ihrer Mama. Die hatte schon eine wütende und lange Rede zum Thema „Verantwortung“ und so weiter gehalten. „Unterlassen“, „Straftat“ und „Pflicht“ waren ebenfalls Worte, die immer wieder vorkamen. Aber Mama war natürlich noch nicht fertig:
„So, ihr zwei, und was meint ihr, soll jetzt geschehen?“

Das Schweigen, das folgte, war keine Lösung, das war klar. Larissa, die ältere der Schwestern, fasste sich ein Herz: „Mama, wir wissen, das wir Mist gemacht haben.“ Mama liess nicht locker: „… und das heisst?“ „Na ja, wir werden wohl eine Strafe bekommen.“ „Da könnt ihr sicher sein!“ Mama war immer noch in Rage. „Wir müssen nun noch die richtige Stufe finden!“

Was meinte das denn?
Zum 12. Geburtstag von Larissa hatten Mama und ihre Töchter gemeinsam eine „Strafliste“ eingeführt. Wann und wieviel Popoklatsche es gab, war dort ziemlich ausführlich festgelegt, je nachdem, was passiert war. Von fortgesetztem Lügen (Stufe 1) bis hin zu Polizeitaten (Stufe 5) gab es jeweils Stufen. Und zum 12. Geburtstag war die Haarbürste eingeführt worden, wie bei etlichen von Larissas Freundinnen. Also klatschte es so oft, wie man alt war (Stufe 1), bis hin zu Stufe 5 (dann sollte Mamas Freund Peter die Haue übernehmen, das war noch nicht vorgekommen). Und klar, es gab immer auf den Nackten. Das war von Anfang an so gewesen: „Ich verhaue ja nicht eure Kleidung“, war Mamas Standardantwort.

„Wir müssen nun noch die richtige Stufe finden!“ Die Frage von Mama hing immer noch im Raum.

„Mama“, schaltete sich Melissa ein, „wir wissen wirklich, dass es nicht gut war, was wir gemacht haben.“ „Was ihr NICHT gemacht habt,“ konterte Mama, „nämlich diese Idioten vorher an die Polizei zu übergeben.“ Dem liess sich schwer widersprechen.

„So ihr zwei, Drumherumreden hilft nicht, eure Popos sind fällig. Und ihr könnt gleich überlegen, welche Stufe. Ich hole schon mal die Haarbürste.“

Puh, was für eine Ansage. Als Mama draussen war, tuschelten die beiden Schwestern sehr intensiv und nervös. Sie wollten auf keinen Fall mehr als Stufe 2 bekommen, das war klar. Trotz der Polizeitat, von der sie vorab gewusst hatten. Das sprach ja an sich für Stufe 5, aber das konnte doch nicht wahr sein – sie hatten schliesslich nichts gemacht.
„Und?“ Mama kam zurück und wedelte energisch mit der Haarbürste. „Habt ihr euch überlegt, wofür ihr euch über legt?“ Tolles Wortspiel, dachte Melissa. Wieder einmal war es Larissa, die als ältere Schwester für beide sprach: „Mama, wir haben ja nichts aktiv gemacht, und es tut uns sehr leid. Bitte, Mama, nur Stufe 1!“

Melissa hatte von all dem Reden über die Popoklatsche schon Tränen in den Augen. Sie war schon immer näher am Wasser gebaut und unterstützte ihre Schwester mit einem leisen „Bitte, Mama!“

„Melissa“, antworte Mama, noch immer mit Ärger in der Stimme, „du brauchst gar nicht schon jetzt mit dem Flennen anzufangen. Du hast gleich einen richtig guten Grund zum Heulen, da kannst du sicher sein. Meine Töchter sind Mitwisser einer Polizeitat – und nun meinen sie, das sei halt mal so nebenbei erledigt, so mit Stufe 1 und so. Das ist wohl kaum euer Ernst!“ Mamas Wut war noch immer hörbar. Und wohl auch gleich spürbar.

„Mama,“ setzte Larissa nun nochmals an, „wir sind ja bereit, unsere Strafe entgegenzunehmen, aber Stufe 2 reicht wirklich. Es tut immer so weh, und wir haben nun wirklich gelernt, was wir beim nächsten Mal tun müssen. Bitte!“
Stufe 2 hieß, ab über Mamas Knie und so viele Klatscher mit der Haarbürste auf den Nackten wie man alt war, plus dieselbe Anzahl über der Sofalehne. Dann war der Po richtig gespannt und die Haue war daher besonders heftig.
Mama schaute jetzt nicht mehr ganz so wütend. „Ihr habt immerhin alles gleich zugegeben und euch nicht rauszureden versucht. Dafür habt ihr gleich zwei Täter gedeckt – also, es gibt Stufe 2.“

Dass Larissa und Melissa nun zufrieden schauten, kann man nicht sagen, aber jedenfalls waren sie nicht entsetzt. Eher konzentriert und in sich gekehrt angesichts der unvermeidlichen Heulerei, die nun bevorstand. Schon wieder einmal, die letzte Popoklatsche lag nicht lang zurück.
„Ok, ihr zwei, dann verankern wir das heute Gelernte mit ein paar roten Pobacken noch besser. Wer kommt zuerst?“
„Na toll“, dachte Larissa, „was für eine Wahl.“ Melissa aber brach schon jetzt endgültig in Tränen aus und rief verzweifelt: „Mama, es ist nicht meine Schuld. Ich wollte dir alles sagen, aber Larissa hat es mir verboten!“

Mama schaute erstaunt Larissa an, die den Kopf senkte. „Stimmt das?!“ Das Schweigen war unüberhörbar. „Na das wird ja immer besser!“, fuhr Mama nun mit wieder ärgerlicher Stimme fort, „dann haben wir ja eine Anführerin, die es besonders verdient hat!“ Larissa schaute jetzt wütend zu Melissa und fauchte: „Du Idiot!“ „Aufstehen, sofort!“, befahl Mama, und schon bevor Larissa sich richtig erhoben hatte, klatschte es ein erstes Mal auf Larissas Po: „Du spinnst wohl!“, rief Mama, „du wirst dich gleich anders benehmen, da kannst du sicher sein!“

Larissa stand noch, und Mama machte gleich weiter: „So, Larissa, mach gleich deinen Po nackig und es geht sofort los!“ Schon sass Mama auf dem Sofa, schob Melissa etwas weg und zog die verblüffte Larissa über ihr Knie. Larissa hatte nur den Knopf ihrer Hose geöffnet, den Rest erledigte jetzt Mama, und dann ging es auch schon los. „Für den Spruch eben kriegst du vorweg ein paar richtig gute Klatscher!“ rief Mama, und so war es auch. Larissa war so wütend auf die Petzerei ihrer Schwester, dass sie die erste Ration der Haue kaum merkte. Jedenfalls schwieg Larissa trotzig.

Nach einem Dutzend Klatscher, gut auf beide Backen verteilt, war es vorbei. Mama war zufrieden: Der Po war schon gleichmässig ein bisschen rot. Und spürbar weicher als Melissas Po, fiel Mama immer wieder auf. Melissa machte mehr Sport, das merkte man.

„So, meine Tochter mit dem nackigen Po“, rief Mama mit energischer Stimme, „das war für dein unmögliches Schimpfwort.“ Larissa entschied sich, lieber nichts zu sagen. „Und jetzt gibt’s gleich den ersten Teil der richtigen Strafe. Das wird dir richtig wehtun, und das soll es auch! Die Anführerin wird gleich das Heulen anführen!“
Larissas Trotz stieg nur noch mehr. Sie vergrub ihren Kopf in den Händen. Fast hätte sie „Mach’s doch, wenn’s dir Spass macht!“ gerufen, aber sie konnte sich gerade noch zurückhalten.

Und dann ging es auch schon los: Die Haarbürste klatschte auf die linke, dann die rechte Pobacke. Immer abwechselnd ging es weiter, und die Folgen waren sichtbar: Jeweils ein grosser roter Bereich mehr auf Larissas Po. Doch sie schwieg, immer noch trotzig.

Mama zählte jetzt laut mit: „8“, „9“, „10“, immer weiter, und ab „12“ nahm Larissas Reaktion kräftig zu. Erst ein lautes Stöhnen, dann ein unterdrücktes „Aua“, und als der letzte Klatscher Nr. 19 kam, waren die Tränen da. Und wie. Larissa heulte wie ein kleines Kind, schluchzte und zappelte auf Mamas Schoß.

Mama schaute zufrieden und traurig zugleich auf ihre Tochter: Zufrieden, weil nun klar war, daß sich Larissa noch lange an diese Haue erinnern würde. Und also beim nächsten Mal hoffentlich nicht als Mitwisserin solch einen kriminellen Blödsinn decken würde. Zugleich war Mama natürlich traurig – es war ihre geliebte Tochter, die nun heulte. Mama wußte nur zu gut, wie weh solche Haue tat, sie hatte es ja früher von ihrer Mama selbst häufig genug bekommen, und inzwischen gab es von ihrem Peter manchmal was hinten drauf. Und zwar richtig, Mamas Po war ja inzwischen etwas, ehem, grösser geworden. Genug der wilden Erinnerungen.

„Ab in die Ecke mit dir!“ Mama stiess Larissa fast von ihrem Schoss, und mit heruntergezogenen Hosen ging sie so watschelnd, wie es eben in dieser Lage unvermeidbar ist. Die roten Pobacken waren so unübersehbar wie Larissas leises Schluchzen unüberhörbar.

Und fast im Takt mit Melissas leichtem Heulen. Sie wusste ja, was nun unvermeidbar war – nämlich dass sie gleich über Mamas Knien lag und ihren Po ebenfalls ausgehauen bekam. „Mama, bitte, es tut mir so leid, bitte!“ Aber schon Mamas Gesichtsausdruck zeigte, wie vergeblich Melissas Hoffnungen waren. „Auf jetzt, du hast mitgemacht und zahlst jetzt auch mit einem roten Po!“

Fast in Zeitlupe näherte sich Melissa ihrer so strengen Mama, und unwillkürlich fasste sich sich an ihren noch gut geschützten und noch weissen Po. Aber irgendwann war sie in der Reichweite ihrer Mutter, die Melissas Arm griff und die klare Ansage lieferte: „Hose runter, übers Knie, und dann geht’s auch bei dir rund, meine Tochter!“

So war es dann auch. Als Melissas noch kleiner, aber ziemlich trainierter nackter Po frei war, zog Mama sie schwungvoll über ihre Knie. „So, Melissa, deinen Po machen wir jetzt auch rot, und dann wirst du dich noch lange daran erinnern!“ Melissa entschied sich, besser nicht zu antworten. „Und es kann dir“, fuhr Mama fort, „ruhig peinlich sein, deinen nackten Po hier mal wieder zu präsentieren.“ Ja, Melissa war das natürlich peinlich, mit 18 Jahren so hilflos dem ausgeliefert zu sein, was ihre Mama nun vorhatte. Schlimmer noch war zu wissen, dass es gleich richtig wehtun würde. „So, dann kann deine Strafe beginnen!“

Und schon klatschte es. Verbunden mit lautem Geheule. Und dass, obwohl Mama etwas weniger doll austeilte – hier ging es ja nicht um die Anführerin, und Melissa war ja auch noch jünger. Richtig rot wurde Melissas Po aber trotzdem. Und die Heulerei war heftig. Mama wusste, dass das hier wirklich eine gute Lehre für Melissa war. Melissa aber fühlte sich nur ungerecht behandelt, sie hatte ja nur unter Zwang mitgemacht. Irgendwann war es geschafft, und Melissa lag nur noch heulend über Mamas Knie. Genauer gesagt: Der rote Po lag am höchsten, und Melissas Kopf lag zwischen den Sofakissen.

„Ab in die andere Ecke!“ war die klare Ansage von Mama, und mit verheultem Gesicht und Watschelgang kam Melissa in der anderen Ecke des Zimmers an. Sie wusste, dass sie nun ihren roten Po präsentieren musste, und so schaute Mama sehr bald auf zwei rote Sitzflächen, gut ausgehauen, doch bei Larissa schon etwas weniger rot.

„Ausheulen könnt ihr euch später, jetzt kommt gleich Teil 2. Ab mit euch über die Sofalehne!“ Mamas Ansage war klar. Melissa jedoch fing schon jetzt wieder stärker an zu heulen: „Mama, das ist so ungerecht, ich wollte alles sagen, aber Larissa hatte es mir verboten, und nun kriegen wir gleich viel Haue von dir!“ Wenn Blicke töten könnten, wäre Larissas Blick nun waffenscheinpflichtig gewesen. Mama aber hielt kurz inne, Melissas Beschwerde war ja nicht ganz von der Hand zu weisen. Apropos Hand: das war es ja – nochmals gleichviele Klatscher für beide?

Mama schaute zu Larissa, der ihr Trotz immer noch ins Gesicht geschrieben war. Zugleich erinnerte sich Mama an ihre eigene Kindheit – da hatte es mal einen Vorfall gegeben, bei dem ebenfalls die Strafe gerechterweise nicht gleich ausfiel, obwohl sie und ihre Freundin zusammen gehandelt hatten.

Nun gut, das liess sich übertragen. „Melissa“, begann Mama fast feierlich, „du hast mitgemacht, aber nicht als Anführerin. Daher kriegst du ganz ausnahmsweise jetzt nur noch die Hälfte der Klatscher. Über’s Sofa jetzt mit euch!“
Die Schwestern kamen langsam aus ihren Ecken, und Larissa zischte dabei ein ziemlich vulgäres Schimpfwort zu Melissa. Aber ein bisschen zu laut – Mama hatte es gehört. „Das ist ja nicht zu fassen!“ tobte sie, und schon wieder gab es einen extra Klatscher auf Larissas Po. Mit voller Wucht, Mama war hinreichend wütend.

„So, Larissa, jetzt reicht es. Beim zweiten Teil kannst du dich auf besonders feste Klatscher gefasst machen.“ Larissas Trotz war nun endlich aus ihrem Gesicht verschwunden, und schon bald lagen die beiden Pos schön nebeneinander auf der Rückenlehne des Sofas. Und das Rot der Pobacken harmonierte auf eigenartige Weise nett mit der Sofafarbe, fand Mama, als sie kurz innehielt. Bei diesem zweiten Teil, das wussten alle drei, waren die Haut gut gespannt, und Mamas Klatscher taten entsprechend mehr weh.

Und dann ging es schon los: Mama stellte sich seitlich neben die Strafflächen und verteilte ihre Haue immer der Reihe nach: Von links nach rechts, von Larissas linker Pobacke bis zu Melissas rechter. Und dann von neuem, bei Larissa mit deutlich mehr Schwung, bei Melissa hingegen mit gedämpfter Kraft. Die Resultate konnte Mama nicht nur sehen, sondern auch hören: Larissa fing schon nach dem dritten Durchgang an zu heulen. Als Melissa einen Schluchzer von sich gab, musste Mama schlucken, als sie die Folge sah: Es war rührend zu sehen, wie Larissa die Hand ihrer Schwester ergriff. Sie schaute sie nicht an, aber es war klar, dass Larissa nun verstanden hatte, wieweit sie Melissa in den heutigen Ärger hineingezogen hatte. Und jetzt Mitgefühl für ihre Schwester hatte.

Nun hatte plötzlich Mama eine kleine Träne im Auge und stoppte. Sie schloss die Augen und versuchte sich zu sammeln. Sollte sie hier alles „nach Plan“ zu Ende bringen? Melissa und Larissa waren beide überrascht, schauten erst kurz sich an und dann zu ihrer Mama hoch. Als Mama sah, dass ihren beiden Töchter dabei noch immer die Hände hielten, wurde die Träne in ihrem Auge noch grösser. Das Ziel der heutigen Haue war offensichtlich erreicht. Aber wie nun aufhören?

Eine Runde fast sanfte Klatscher, dann war die für Melissa angekündigte Hälfte erreicht. Ihre Tochter hatte mitgezählt und schaute bittend nach oben.

„Ja, Melissa, für dich ist es vorbei. Lass dir das eine Lehre sein, nicht nochmals solch einen Unsinn mitzumachen.“ Melissa hatte sich dabei aufgerichtet und stand nun etwas unschlüssig neben der Mama. Musste sie nochmals in die Ecke? Oder durfte sie schon jetzt die Hose wieder hochziehen?

„So, und da Larissa auch schon viel gelernt hat, muss sie nun nur noch endgültig lernen, nicht ihre Schwester in solchen Unsinn hineinzuziehen.“ Mamas Ansagen waren zwar immer noch energisch, aber der Tonfall war sanfter. „Melissa, Deine Schwester ist mit Schuld, dass du eben so viel Haue bekommen hast. Damit das nicht nochmals vorkommt und damit Larissa sich besonders gut daran erinnert, hilfst du mir jetzt bitte.“

Melissa und auch Larissa waren jetzt verwirrt. Helfen? Wie denn? „Also, den Rest der Haue für Larissa gibt es heute von Melissa.“ Die wusste gar nicht mehr, wie ihr geschah. Klar, manchmal hatten die Schwestern mit den Jungs aus dem Nachbarhaus „Familie“ gespielt, doch dabei gab es (meist) nur spielerisch ein bißchen was für die „Kinder“ hinten drauf. Aber hier sollte Melissa richtig den schon ziemlich roten Po ihrer Schwester ausklatschen?

„Ja, Melissa, wenn du es nicht machst, gibt’s den Rest der Haue für Larissa von mir, und dann ist es sicherlich heftiger.“ Mamas Ansage war eindeutig, und Larissa rief sofort „Bitte, Melissa, mach es, damit es endlich vorbei ist.“

Melissa fasste sich ein Herz, aber vorerst einmal wollte sie sich wieder richtig anziehen. „Nichts da, die Hose bleibt unten!“ rief Mama gleich dazwischen. Dann aber liess sich Melissa von Mama neben Larissas Po dirigieren, und nach einer nochmaligen Ermahnung von Mama („Aber richtig, sonst zählt’s nicht!“) liess Melissa den ersten, fast schüchternen Klatscher auf Larissas linke Pobacke fallen. „Ein bisschen mehr Schwung, sonst zählt der nächste nicht!“ Bald hatte Melissa ihren Rhythmus gefunden. Es war für Melissa eigenartig, hier sozusagen unter Aufsicht Haue auszuteilen, doch irgendwie genoss sie es auch, ihre Schwester etwas „heimzuzahlen“.

Dann endlich war es vorbei. Auch Larissa musste nicht nochmals in die Ecke, sondern beide Töchter liessen sich von ihrer Mama mit einer Umarmung trösten. Das Kuscheln auf dem Sofa danach war lang, auch weil Mama erzählte, wie es ihr in einer vergleichbaren Situation in ihrer Jugend ergangen war. Larissa und Melissa jedenfalls hatten erfolgreich eine wichtige Lektion gelernt.

Na ja, und als sie das nächste Mal mit den Jungs aus dem Nachbarhaus spielten, hatten sie eine neue Ablaufidee für ihr „Familie“-Spiel. In diesem Spiel gab es die Haue natürlich für die Jungs. Spielerisch, versteht sich.
Und die zwei verhinderten Schmierfinken vom Anfang der Geschichte? Die Haue nach Stufe 5, die beide von ihren Eltern erhielten, war wirklich heftig. Wie Larissa und Melissa dabei mitwirkten, das ist ... eine andere Geschichte.

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