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Date Posted: Sat, March 19 2016, 5:38:35
Author: Paul
Subject: Die Geschichte einer langen Nacht

Autor: Unbekannt


Die Geschichte einer langen Nacht

2:47 Uhr! Jetzt lag sich schon eine Stunde lang wach und konnte immer noch an nichts anderes als ihre glühenden und schmerzenden Pobacken denken. Während er bereits laut schnarchend und wohlig schlummernd neben ihr lag. Aber auch sie mußte endlich zur Ruhe kommen, schließlich sollte sie in ein paar Stunden schon wieder fit für die Schule sein.

Vermutlich würde sie sich morgen Nacht wieder ihr verstriemtes Hinterteil reiben, wenn sie die Klausur morgen in den Sand setzte. Also stieß sie ihm kräftig mit dem Ellbogen in die Rippen, um ihn auf sein Geschnarche aufmerksam zu machen. Doch seine Antwort darauf ließ nicht lange auf sich warten. Da sie mit dem Rücken zu ihm lag, war es ein leichtes für ihn, auszuholen und sich mit einem kräftigen Klaps auf ihren eh schon malträtierten Po zu revanchieren.

Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen um nicht laut aufzuschreien, während er sich genüsslich umdrehte und weiterschnarchte.
'Welch Erfolg!' dachte sie bei sich und quälte sich aus dem Bett.
Schmerzen bei jeder Bewegung und auch jetzt, während sie hier sitzt und die Geschichte der Nacht festhält, steht und rutscht sie mehr über den Stuhl hin und her, als daß sie Ruhe fände. Dem Schlaf hatte sie für heute entsagt. Nachdem sie ihre Gedanken auf Papier gebracht haben würde, hatte sie sich vorgenommen, noch etwas für die Arbeit morgen zu lernen. Schmerzliche Motivation dafür war ja zur Genüge vorhanden.

Doch wie kam es überhaupt so weit? Gleich nachdem er von der Arbeit kam, wollten sie noch schnell gemeinsam einkaufen gehen. Draußen war es immer noch sehr schwül und das nächste Sommergewitter schien im Anflug, weshalb sie sich besonders beeilten, den Supermarkt um die Ecke schnell zu erreichen. Bereits auf dem Weg dahin konnte er seine Finger nicht von ihr lassen und ihr war klar, daß es eine lange Nacht werden würde. Nicht mal im Laden konnte er an sich halten und beschrieb ihr detaillierter als sie es wissen wollte, in welcher Reihenfolge er sie ausziehen und sich im Bett über sie hermachen wollte, während er sie schwungvoll auf die Gefriertruhe hob und sie zärtlich zwischen den Beinen streichelte.

Nun begann auch sie in Stimmung zu kommen und war überzeugt davon, so schnell wie möglich nach Hause zurückkehren zu wollen. Auf dem Rückweg begann es zu regnen und vor allem sie mußte sich besonders beeilen, wenn sie verhindern wollte, daß die Sachen in ihrem Korb aufweichten. Er trottete indes gemütlich mit den gut verpackten Getränken hinter ihr über den Parkplatz.

Bei der Ampel angekommen, überlegte sie gar nicht lang und ging, angesichts des Regens und ihrer Gewohnheit, dann über die Straße wenn diese frei war und nicht wenn irgendwelche Ampelmännchen sie dazu aufforderten. Die konnten in ihren Ampelkreisen machen was sie wollten, wenn es nach ihr ging.

Leider war ihr Freund da anderer Meinung und hatte diese auch schon einige Male offen und schmerzhaft kundgetan. Das letzte Mal hatte er sie noch an der Ampel festgehalten. Doch geduldig war sie noch nie. Also riss sie sich los und schlenderte provokativ direkt vor ihm über die Straße. Das konnte er natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Nachdem er sie eingeholt hatte, legte er sie noch auf offener Straße und auch nachdem sie zu Hause angekommen waren übers Knie und sorgte zumindest dafür, daß sie die nächsten Tage, auch wenn sie allein unterwegs war, besser auf sich aufpasste. Nun, diesmal würde er wohl eine Ausnahme machen, dachte sie bei sich...

Doch noch weit bevor sie die Mittellinie der Straße erreicht hatte, rief er schon hinter ihr her, daß das wohl gerade nicht ihr Ernst gewesen sei, ob sie das eigentlich immer noch macht, wenn er nicht dabei ist und daß sie wohl noch viel zu lernen hätte heute Abend. Mittlerweile würde sie sich zügeln und ihn nicht auch noch mit frechen Bemerkungen und Ausreden provozieren, aber noch vor ein paar Stunden lag die letzte Bestrafung zu lange zurück, als daß sie seine Warnung Ernst nehmen würde. Und so gab sie zu, daß sie wohl nie rechtzeitig morgens die Bahn und damit ihren Ausbildungsplatz erreichen würde, wenn sie nicht über jede zweite Ampel bei rot hechten würde. Er erwiderte knapp, daß sie sich das morgen garantiert noch zweimal überlegen würde, wann sie wo lang geht.

Zu Hause angekommen, kommandierte er sie zum Kühlschrank einräumen, Essen machen und Abwaschen, während er sie aus dem Wohnzimmer heraus über den Fernseher hinweg beobachtete und jeden Mißmut ihrerseits im Keim erstickte.

Nach dem Essen schien die Welt wieder in Ordnung und noch während der 20:15 Uhr Film lief, begannen beide mit dem zärtlichen Vorspiel. Bald eine Stunde später verlagerte sich das Geschehen ins Schlafzimmer, da sich die Couch doch als zu unbequem erwies. Während sie nun ebenfalls von Erregung gepackt den Alltag vergessend, schon ins Badezimmer stapfte, hatte er die Vorfälle des Tages noch nicht verdrängt und bediente sich von ihr unbemerkt eines Kochlöffels aus der Küche, den er auf seinem Nachtschränkchen platzierte.

Indes kam sie völlig entkleidet aus dem Bad zurück. Während er ihren Po mit beiden Händen fest knetete, rieben sich ihre Körper immer stärker aneinander. Doch plötzlich brachte er sie mit seinem harten Tonfall aus dem Konzept. Unvermutet befahl er ihr, sich direkt neben ihm auf allen Vieren zu positionieren. Ein Kribbeln und ein Schauer durchzogen ihren Körper. Doch während sie sich in Stellung brachte, griff er nach dem Kochlöffel auf seinem Nachttisch und drückte ihn ihr in die Hand.
"Halt den gut fest und jetzt streck den Hintern raus!" war seine nächste Aufforderung, die sie immer noch verwirrt umsetzte.

Nun spürte sie seine warme weiche Hand auf ihrem Po und wie sie langsam zwischen ihre Beine glitt. Sie stöhnte leicht auf. Noch einmal streichelte er zärtlich ihren Po, bevor er völlig unerwartet weit mit der Hand ausholte und schmerzhaft auf ihrer Hinterbacke landete.

Vor lauter Überraschung wußte sie zunächst gar nicht, wie ihr geschieht, als er wieder und wieder ausholte und ihr nach allen Regeln der Kunst den Hintern versohlte. Als ihr Hinterteil einheitlich rot gefärbt war und er nur noch ein klägliches "Au!" von ihr vernahm, wandte er sich ihr erstmals wieder zu:
"Du weißt hoffentlich noch wofür das ist?!"
Erschöpft und ihren Po reibend, nuschelte sie kleinlaut ein "Ja!" vor sich hin.
"Und du weißt jetzt, wann man über die Straße geht?"
Wieder kam ein leises "Ja".

Sie fühlte sich wie ein kleines Kind und wartete eigentlich nur noch darauf, daß sie sich in die Ecke setzen sollte, um über ihre Fehler nachzudenken. Aber ganz so einfach sollte sie ihm heute nicht davon kommen.
"Fein, wenn du das verstanden hast, dann gib mir jetzt den Kochlöffel!"
Sie schaute ihn flehend an.
"Aber... Aber..."
"Was aber?" unterbrach er sie. "Du glaubst doch nicht, daß ich deine frechen Sprüche vorhin vergessen habe?! Nichts da, den Unfug treib ich dir auch noch aus."
Sprach es und gab ihr zu verstehen, daß sie sich jetzt kniend mit den Händen an der Wand abstützen sollte.

Kaum hatte sie die kalte Wand berührt, zischte auch schon der erste Schlag durch die Luft und traf direkt auf ihren schon schmerzenden Hintern. Nach jedem Hieb wechselte er die Pobacke und als schon über ihrem ganzen Hinterteil einheitliche Striemen zu erkennen waren, forderte er sie zum Mitzählen auf. Er wußte, wie sehr sie das verabscheute und hatte Gefallen daran gefunden, durch unterschiedliche Geschwindigkeiten und Stärken die Überraschung und den Schmerz aus ihrer Stimme heraus zu hören.

Schon bald konnte sie die Schmerzen nicht mehr aushalten und durch ihre zusammengebissenen Zähne flehte sie um ein baldiges Ende. Aber erst als diese Bitte von Tränen erstickt wurde, ließ er langsam von ihr ab. Um die Schmerzen zu lindern, versorgte er sie mit einem kühlenden Tuch und nahm sie in den Arm um sie zu trösten. Allerdings nicht ohne noch einmal nachzuhaken, ob sie ihre Lektion auch ganz sicher verstanden hätte. Sie bejahte zügig und streichelte dabei vorsichtig über ihren Hintern.
'Jedenfalls lass ich mich nicht mehr dabei erwischen!' dachte sie bei sich und begann langsam ein zweites Vorspiel...

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