VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 1234[5]678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sun, March 20 2016, 5:45:53
Author: Paul
Subject: Spankingfrei im Urlaub

Autor: Unbekannt


Spankingfrei im Urlaub

Unruhig lag sie neben ihrem Freund im Sand, drehte sich missgelaunt auf den Bauch. Obwohl sie gestern nach über einer Woche endlich wieder einmal Sex hatten, ließ sich diese Unruhe nicht abschütteln. Es machte sie sogar richtig wütend als sie sein entspanntes Gesicht sah. Warum ging es ihm so viel besser?

"Schatz... Lass uns schwimmen gehen." hörte sie ihn sagen.
"Keine Lust." brummte sie.
"Na, dann eben ein Eis essen." kam der zweite Vorschlag von ihm.
"Keine Lust!"
"Wozu hast du denn Lust?" fragte er provokativ.
"Zu nichts!" fauchte sie ihm entgegen.
"Dann mach eben nichts." antwortete er und grinste sie an.
Wütend sprang sie auf, packte ihr Handtuch, so daß er eine gehörige Portion Sand ins Gesicht bekam, und stapfte mit den Worten: "Du kannst mich mal!" davon.

Mit einem lauten Knall schlug die Tür des Bungalows zu. Tief atmend lehnte sie sich von innen dagegen. Ob er ihr folgen würde? Normalerweise würde er dieses Verhalten nicht dulden... Aber sie hatten vor dem Urlaub gemeinsam beschlossen, daß es kein Spanking geben würde, damit sie auch jeden Tag an den Strand gehen können.

Sie lauschte... Nichts... Er war ihr nicht gefolgt. Enttäuscht ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das heiße Wasser lief über ihren Körper und sie beruhigte sich etwas. Langsam bekam sie auch ein schlechtes Gewissen. Es war nicht richtig, sich so zu benehmen... Er hielt sich schließlich nur an ihre Absprache. Sie streifte sich den blauen Badeanzug über, den er so gerne mochte und wollte gerade zurück zum Strand gehen um sich zu entschuldigen, als die Tür geöffnet wurde.

"Was sollte das eben?"
Man konnte ihm seinen Ärger ansehen.
"Tut mir leid, wollte mich gerade entschuldigen kommen. Komm, gehen wir zurück an den Strand!"
"Nein, nun will ich nicht mehr. Zieh dich an, dann können wir etwas essen gehen!"
Schon spürte sie ihren Zorn wieder aufwallen.
"Ich hab keinen Hunger!"
Er rollte mit den Augen.
"Dann trinkst du eben nur etwas... ICH habe Hunger!"
Provokativ schaute sie ihn an,
"Dann geh einfach alleine und lass mich in Ruhe!"

Er hatte längst verstanden, was ihr fehlte. Mit schnellem Griff fasste er ihr Handgelenk und drehte sie zu sich um. Sie schauten sich in die Augen... Sie senkte den Blick und eine feine Röte überzog ihr Gesicht.
"Ok, Fräulein. Ich werde dir jetzt die Wahl lassen."
Mit diesen Worten zog er sie ins Schlafzimmer und stellte sie in die Ecke, Gesicht zur Wand. Er fasste ihre Arme, zog sie über ihren Kopf und drückte mit seinem Fuß ihre Füße auseinander.
"Ich gebe dir nun genau fünf Minuten Zeit zum Überlegen. Entweder, du ziehst dich danach an und wir gehen ins Restaurant, oder ich lege dich übers Knie. Unsere Absprache wäre damit hinfällig!"
Ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer, schaltete das Licht aus und schloss die Tür.

Da die Fensterläden wegen der Hitze geschlossen waren, war es stockdunkel im Raum. Sie zitterte leicht. Was sollte sie tun? Sie mochte endlich über seinen Knien liegen, sie konnte den ganzen Tag kaum an etwas anderes denken... Aber war das fair? Sie hatten eine Absprache... Aber hätte er ihr die Möglichkeit zur Entscheidung gegeben, wenn er nicht auch gerne diese Absprache brechen würde? Die Gedanken wirbelten durch ihren Kopf. Sie hatte keine Ahnung, wie viel Zeit schon vergangen war.

Von draußen drangen Schritte an ihr Ohr... Die Tür wurde geöffnet, das Deckenlicht flammte auf. Mit wenigen Schritten war er bei ihr, packte ihr Handgelenk und drehte sie um. Seine Stimme klang sanft als er mit ihr sprach:
"Nun, wie hast du dich entschieden? Wirst du dich anziehen?"
Sie senkte den Blick.
"Nein!"
"Dir ist klar, daß wir dann gemeinsam unsere Absprache brechen? Sieh mich an!"
"Ja." kam es kleinlaut zurück.
"Ok, Kleines, dann komm mit ins Wohnzimmer."
Er lächelte sie an und gab ihr einen sanften Klaps auf den Po und schob sie dann vor sich her.

Ohne zu zögern legte sie sich über seine Knie nachdem er sich auf das Sofa gesetzt hatte. Er strich über ihren Körper, der nur mit dem dünnen Badeanzug bekleidet war, ließ seine Hände kurz auf ihren Pobacken verweilen, bevor er ihr den ersten Klaps gab. Er fing zaghaft an, machte nach jedem Schlag eine Pause. Er konnte spüren, wie sie sich langsam entspannte. Immer fester traf seine Hand ihren Po. Er achtete darauf, nur den Teil zu treffen, der vom Badeanzug bedeckt war. Langsam wurde sie unruhig auf seinen Knien...

Er mochte das sehr und gönnte ihr eine kleine Pause. Seine Hände liebkosten ihren Po. Er beugte sich hinab und küsste ihn... Wunderbar, diese Hitze so zu spüren.

Unvorbereitet ergriff er den Rand des Badeanzuges und zog ihn hoch, so daß er nun wie ein Stringtanga saß. Auch jetzt bearbeitete er nur den nackten Po an den Flächen, die vorher vom Badeanzug bedeckt waren... Er wollte ihr die Chance lassen, sich morgen an den Strand zu legen.

Er zog sie hoch, als sie anfing sich zu wehren.
"Badeanzug ausziehen!"
Sie gehorchte sofort. Ihr Gesicht war gerötet als sie ihn kurz anschaue, bevor sie sich erneut überlegte. Fest fassten seine Hände ihr Pobacken und drückten sie feste. Sie stöhnte leise. Ein fester Schlag auf beide Backen traf sie unvorbereitet. Ihr rechter Fuß schnellte hoch und der Flip-Flop, den sie am Fuß trug, löste sich und prallte gegen seinen Kopf, bevor er mit einem lauten Poltern zu Boden fiel. Sie mußte lachen als sie sein erschrockenes "Au!" hörte. Sie fand die Situation so komisch und konnte sich nicht wieder beruhigen.

Er zog sie hoch.
"Heb den Schuh auf und gib ihn mir!"
Sie tat es sofort und lachte immer noch. Er nahm den Schuh in die rechte Hand und schlug ihn bedrohlich langsam immer wieder in seine linke Hand während er mit ihr sprach:
"So, du findest das also witzig. Ich denke, ich muß dir mal zeigen, daß ein Schuh weh tun kann!"
Nein, dachte sie... Er wird doch nicht? Das hatte er noch nie getan...

Er griff nach ihr und zog sie mit einem kurzen Ruck über seine Knie. Ohne Vorwarnung klatsche der Schuh laut auf ihren Hintern. Sie schrie kurz auf, was er ignorierte. Die Schläge trafen sie immer fester und schneller. Er spürte ihre Erregung und auch seine eigene wuchs.

"Bitte..." hörte er sie leise stöhnen.
Er wußte genau, was sie wollte und das sie das ungerne sagte... Aber diesmal wollte er es von ihr hören...
"WAS möchtest du?"
Schweigen... Nur unruhiges Zappeln bei jedem Schlag. Sie atmete schnell und tief. Er zog sie hoch, schob sie vor den Tisch. Sofort legte sie sich bereitwillig darüber... Spreizte die Beine für ihn. Er drückte sich gegen sie. Durch die dünne Badehose konnte sie seine Erregung spüren.
"Bitte..." hörte er sie flehen.
"Was willst du?" fragte er erneut und haute ihr dabei fest auf die rechte Pobacke.
Ihr Körper bäumte sich auf und nun sagte sie es endlich.
"Bitte, fick mich!" schrie sie ihm fast entgegen.

Nun ließ er sie nicht länger warten... Er kam kurz nach ihr.

Gemeinsam gingen sie dann ins Schlafzimmer. Vor dem großen Spiegel blieben sie stehen. Die Abdrücke des Schuhs waren leicht auf Po und Oberschenkel zu sehen. Er küsste sie und wollte sich entschuldigen, doch sie wehrte ab.
"Ich werde morgen einen Pajero über den Badeanzug ziehen... Ich habe es so gewollt... Es war unsere gemeinsame Entscheidung."

Im Bett kuschelten sie sich aneinander und genossen ihre Nähe. Zum Essen gingen sie an diesem Abend nicht mehr... Dafür liebten sie sich nochmals.

Entspannt setzten sie ihren Urlaub fort und beschlossen, sich nie wieder selbst "solche blöden Regeln" aufzuerlegen...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.