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Date Posted: Sat, April 16 2016, 6:30:23
Author: Paul
Subject: Sommer auf dem Lande - Teil 2

Autor: Unbekannt


Sommer auf dem Lande - Teil 2

Ich schlief lange am nächsten Morgen. Es war schon nach zehn Uhr als ich aufwachte. Die Sonne erleuchtete das Zimmer hell, es sah nach einem herrlichen Sommertag aus. Ich schaute auf die linke Betthälfte, wo ich Regina vermutete, aber ich lag alleine im Bett. Leicht enttäuscht ging ich ins Bad und schaute mich in dem großen Spiegel an. Ich grinste mich an, als ich an die letzte Nacht dachte. Aber herrje, wie wird mein Hintern wohl aussehen? Ich drehte mich mit dem Rücken zu dem großen Spiegel, um mir meine Pobacken genauer zu betrachten.

Aber ich mußte schon genau hinschauen um etwas zu entdecken. Für den Hinternvoll, den ich gestern Abend bezogen hatte, waren die sichtbaren Spuren gering. Außer wenigen kleineren violettblauen Flecken war nichts zu sehen. Ich duschte, rasierte mich, zog mich an und ging nach unten. Dort fand ich Reginas Mutter.

"Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen. Regina lässt dir ausrichten, daß sie bald zurück ist. So ein Hof geht morgens um fünf Uhr los, egal wie nett und lange der Abend vorher war." fügte sie noch zwinkernd hinzu.
"Ich hoffe, daß ich jetzt nicht ein schlechtes Gewissen haben muß, weil ich so lange geschlafen habe." meinte ich. "Aber viel Urlaub im Jahr gönne ich mir nicht."
"Ach, das ist schon in Ordnung. Setz dich schon mal hin, ich bringe dir Frühstück."

Gut daß Reginas Mutter sich umdrehte und ging, sonst hätte sie mein gequältes Gesicht gesehen, als ich mich auf die Eckbank setzte. Gravierende Spuren hatte ich zwar nicht entdeckt, aber beim Hinsetzen spürte ich doch heftig meine gestern Abend verdroschenen Hinterbacken.

Während ich mich dem von Reginas Mutter gebrachten umfangreichen Frühstück widmete, reflektierte ich die letzte Nacht. Als Regina und ich leicht erschöpft, aber befriedigt nebeneinander im Bett lagen, erfuhr ich einiges über ihre Strafaktionen.

"Daß ich mir von dir den Hintern versohlen lasse, liegt ja an meiner diesbezüglichen Veranlagung. Aber wieso lassen Karin und Max sich so hart von dir verprügeln?" hatte ich gefragt.
"Och, das ist eigentlich einfach." hatte Regina geantwortet. "Karin ist eine bekennende passive Flagellantin. Nachdem sie vor etwa fünf Jahren bei uns angefangen hat, passierten ihr gleich am Anfang einige Mißgeschicke, und zwar nur durch Faulheit. Als ich ihr beim wiederholten Male sagte, daß ich für so etwas von meiner Mutter verprügelt werden würde, schaute sie mir frech ins Gesicht und meinte: 'Eine Tracht Prügel wäre schon in Ordnung, aber nur von dir und nur unter uns beiden!' Daraufhin setzte es abends die erste Abreibung im Pferdestall. Beim dem nächsten oder übernächsten Treffen unter vier Augen merkte ich dann, nachdem ich ihr den Po ordentlich verstiemt hatte, daß sie leicht bi ist." Und sie setzte lächelnd hinzu: "So wie ich auch. Ich hoffe, das stört dich nicht."

Das war mir vollkommen egal und ging mich nichts an, was ich ihr auch sagte.
"Max hat hier seine Traumstelle." fuhr sie fort. "Er kann frei arbeiten, ähnlich wie ein selbständiger Bauer, verdient fast doppelt soviel wie anderswo und akzeptiert meine Art und Neigung. Allerdings will er nur zusammen mit Karin verdroschen werden, damit er auch was davon hat, wie er sich ausdrückt. Und nachdem ich Karin erst einmal davon überzeugt hatte, daß wir uns im Stall zu dritt treffen, genießt sie auch die Aktivitäten während ihrer Pausen. Max verschwindet aber immer als erstes, so daß wir anschließend noch ein bisschen zu zweit sind. Ich glaube aber, daß Max leider in spätestens zwei Jahren weggehen wird, denn dann ist Nadja Achtzehn. Die beiden wollen heiraten und ich weiß, daß meine Freundin Gisela und ihr Mann nichts dagegen haben, wenn das Einzelkind Nadja und Max den Hof übernehmen. Wir haben nur beide wieder mal so heftig reagiert, weil wir keine schwangere Sechzehnjährige wollen."

"Wie oft nimmst du dir die beiden vor?" hatte ich gefragt.
"Karin so alle zwei Wochen. Sonst fehlt ihr etwas." hatte Regina gelacht. "Und Max nach Bedarf, nach seinem und meinem. Der ist so alle vier bis sechs Wochen fällig. Der Balken mit dem Kissen im Stall ist natürlich dafür sehr praktisch. Den hat Mama bauen lassen, vor fünfundzwanzig Jahren. Ich weiß schon nicht mehr, wie oft ich schon da drüber gelegen habe, um von ihr meinen Nacktarsch verdroschen zu bekommnen."

"Hat dir bestimmt nicht geschadet!" hatte ich sie geneckt. Und hinzugefügt: "Das hat bestimmt auch dafür gesorgt, daß du so einen schönen strammen Arsch hast."
"Danke für das Kompliment. Aber mit dem 'nicht schaden' kannst du ruhig in der Gegenwart reden."
"Wie?"
"Oh, auch ich bekomme ab und zu noch meinen Hintern voll. Das war Bedingung von Mama, als sie mir vor fünf Jahren den Hof übertrug und mich zur Bäuerin machte. Damit ich bodenständig bliebe, meinte sie damals."

Unter diesem Gesichtspunkt schaute ich mir jetzt beim Frühstück Reginas Mutter genauer an, die in der Küche werkelte. Sie mußte so etwa sechzig Jahre alt sein. Sie trug heute Jeans, die ihre noch recht gute Figur betonten. Sie packte beim arbeiten kräftig zu, so daß ich mir ihre Handschrift bei der Behandlung von Reginas Pobacken gut vorstellen konnte. Der Gedanke, daß meine schöne Peinigerin über dem Balken liegend ihren nackten Po verhauen bekommt, erregte mich auf der Stelle.

"Bist du zufrieden oder fehlt noch etwas?" fragte mich Reginas Mutter.
"Nein, nein, alles prima!" stotterte ich aus meinen Überlegungen gerissen.

Nach dem Frühstück schlenderte ich über den Hof, der im strahlenden Sonnenschein lag. Als ich in den Kuhstall blickte, sah ich Karin beim arbeiten mit einer Heugabel. Heute trug sie einen Rock, was mich bei dem gestrig erzielten Zustand ihres Pos nicht wunderte.
"Guten Morgen Michael!" rief sie und strahlte mich an.

Ich sah dies als Aufforderung näher zu kommen und ging auf sie zu.
"Guten Morgen Karin, wie geht es?"
"Gut, danke!" meinte sie, und setzte hinzu "Auch wenn meine gestern beim Abendessen angekündigte Besprechung mit Karin ziemlich heftig verlaufen ist."
"Gab es denn Ärger?" fragte ich scheinheilig.
"Ach, es gab mal wieder ein paar Nachlässigkeiten von mir. Und das wird von Karin nicht geduldet. Du hast ja auch beim Abendessen mitbekommen, daß sie ganz schön streng sein kann."
Dabei stützte sie sich so auf ihre Heugabel, daß ihr Po eindrucksvoll herausgestreckt wurde.

"Erzähl mal," meinte ich, "hat sie dich ordentlich zusammengestaucht?"
"Naja, ordentlich ja, aber von zusammenstauchen hält unsere Chefin nicht viel." Dann etwas leiser: "Ich habe einen ordentlichen Povoll bezogen."
"Ach komm, du machst Witze. Das glaub ich nicht."
"Willst du mal sehen?"
Ich befürchtete, daß mir gleich die Hose platzte. Zumindest muß mein voll erigierter Penis durch die enge Jeans bestimmt bemerkbar gewesen sein.
"Gerne!" brachte ich mit trockenem Mund hervor.

Karin drehte sich mit dem Rücken zu mir und hob tatsächlich ihren Rock. Darunter war sie vollkommen nackt. Nicht das kleinste Stückchen Stoff, weder Höschen noch String, beeinträchtigte meinen Blick auf ihre herrlichen Pobacken. Die waren von einem mehrfarbigen Striemenmuster gezeichnet.
"Die Hiebe müssen ja höllisch weh getan haben!" meinte ich mitfühlend.
"Ja, Regina hat einen guten Schlag. Aber jetzt geht es schon wieder. Nur beim Sitzen werde ich noch ein paar Tage Probleme haben."

Ich hatte begonnen ihren Po zart zu streicheln, was Karin sichtlich genoss. Deutlich waren die Striemen mit meinen Fingerspitzen zu spüren. Sie öffnete leicht ihre Beine, was ich als Aufforderung ansah, meine rechte Hand in ihren Schritt rutschen zu lassen. Mein Zeigefinger fand ihre Muschi. Diese war nicht mehr feucht zu nennen, sondern schlichtweg nass. Karin stöhnte leise und streckte mir ihren Po noch mehr entgegen.

Gerade wollte ich mich bücken, um mit meinen Lippen ihre verstriemten Backen zu fühlen, da hörte ich hinter mir einen Aufschrei.
"Ah, was geht denn hier vor? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Muß man euch denn eure Geilheit rausprügeln?" hörte ich zornig Regina rufen.

Oh weia, so war das eigentlich nicht geplant gewesen. Mit wenigen Schritten stand sie bei uns.
"Rock hoch und bücken!" herrschte sie Karin an.
"Regina, bitte, ich habe doch nur mal meine Striemen gezeigt, da ist doch nichts dabei!" versuchte Karin zu argumentieren.
"Wird's bald, oder muß ich gleich den Stock holen?"

Ups, die war wirklich verärgert, dachte ich. Kaum hatte Karin getan wie ihr geheißen, klatschte Regina ihr mit der Hand ein Trommelfeuer auf den doch schon so arg mitgenommenen Po. Klatsch links, klatsch rechts, links, rechts. Karin wimmerte leise vor sich hin, während Regina unbarmherzig auf die nackten Backen eindrosch. Karins Hintern nahm langsam die gleiche feuerrote Grundfarbe an wie am gestrigen Abend, nur daß darauf jetzt zusätzlich die violett-blauen Rohrstockstriemen prangten.
"Es war mein Fehler, dir gestern sechs Hiebe zu erlassen. Aber keine Angst, es wird nicht wieder vorkommen."

Sie hielt einen Moment inne und ich dachte schon das wäre es. Sie öffnete aber nur den Gürtel ihrer schwarzen Jeans, zog ihn aus den Schlaufen und faltete ihn einmal. Das Ende mit der Schnalle nahm sie in die Hand und begann mit dem anderen Ende kraftvoll auf Karin einzupeitschen. Mit einem satten Geräusch, das durch den Kuhstall hallte, knallte der Gürtel nun in kurzen Abständen auf die sich windenden Pobacken.

Ich verhielt mich ganz ruhig und genoss das Schauspiel. Mich würde es noch früh genug treffen, und wie auch Gestern ganz zu Recht. Und tatsächlich, nach etwa zehn Minuten hörte Regina auf, betrachtete ihr Werk und meinte:
"Für das erste reicht es, aber in zwei Wochen, wenn dein Hintern wieder ganz in weiß erstrahlt, setzt es ein Dutzend mit dem Rohr! Das ist versprochen. Und jetzt zu dir! Ich dachte eigentlich, du wolltest mehr als nur ein bisschen Sex." wandte sie sich an mich. "Stattdessen treibst du es mit meinen Angestellten, kaum daß ich dich einen Moment alleine lasse."

Sie sah mich streng an.
"Du hast genau zwei Möglichkeiten. Entweder du packst, zahlst dein Zimmer und verschwindest sofort, und zwar für immer. Oder aber, als Alternative, ziehst du auf der Stelle deine Jeans aus und lässt dir hier von mir den nackten Hintern versohlen, und zwar in Anwesenheit von Karin. Das wäre aber nur der spontane Teil. Heute Abend würde ich dir deinen Hintern nämlich so verdreschen, daß du morgen dein Frühstück lieber im Stehen einnimmst. Also entscheide dich, und zwar sofort!"

Naja, zumindest hatte ich eine Alternative. Ich schaute die beiden Schönen an, eine nach der anderen. Regina, mit verschränkten Armen stehend, war richtig sauer. Das sah man ihr an. Karin hatte beide Hände unter ihrem Rock und rieb sich ihre malträtierten Pobacken. Sie schaute mich leicht fragend an, als wolle sie sagen:
"Gehörst du dazu oder warst du ein Irrtum?"

"Bitte Regina, ich habe es nicht mit Karin getrieben. Ich wollte nur ihre Striemen sehen."
"Klar, mit deiner Hand zwischen ihren Beinen. Also was ist?"
Genaugenommen hatte ich gar keine Alternative. Langsam öffnete ich meine Gürtelschnalle und zog den Reißverschluss meiner Jeans nach unten. Regina lächelte und Karin strahlte.

Regina holte aus einer Ecke einen Hocker, setzte sich darauf und deutete auf ihre Oberschenkel. Ich hatte mir inzwischen auch den Slip ausgezogen und legte mich mit meinem harten Glied über. Und schon ging es los. Sie hieb sofort mit viel Kraft abwechselnd auf meine beiden Hinterbacken. Ich hatte gedacht, es nach der gestrigen Abreibung einfacher wegzustecken. Aber gestern war ich erst als dritter an der Reihe. Heute Morgen war Regina frisch dabei. Sie klatschte mir den Hintern nach allen Regeln der Kunst aus. Erträglicher machte ich es mir, indem ich an Karin oder besser gesagt an ihren Po dachte. Doch plötzlich vernahm ich deren Stimme:
"Gib es ihm feste! Die Kerle sind damit aufgewachsen und brauchen es ihr Leben lang. Und so richtig sexy ist ein Männerarsch nur, wenn er rot geprügelt ist!"
Na, das war ja interessant zu wissen. Miststück!

Sexy oder nicht, die Hiebe brannten auf meinen Pobacken und ich glaubte langsam genug zu haben. Während Regina mich mit voller Kraft weiter versohlte, versuchte ich immer mehr durch Zappeln und nach hinten strecken meiner Hände den Hieben zu entkommen. Aber keine Chance, hier war ein Profi am Werk. Sie hatte mich fest im Griff. Und ich war den Tränen nahe. Die Anwesenheit Karins hatte ich längst vergessen. Mein Hintern glühte und ich flehte nur noch:
"Regina, liebste, bitte hör auf, es reicht. Ich habe meine Lektion gelernt!"

Regina hörte auf, aber nur um Karin zu befehlen ihr den Gürtel zu reichen. Und den durfte ich jetzt spüren.
"Wann es genug ist, bestimme nur ich!"
So bekam ich ihre Meinung regelrecht eingeprügelt. Ich hatte das Gefühl, daß sich der Gürtel regelrecht in meinen Hintern biss.

Endlich hörte sie auf. Sie streichelte meine Pobacken und tätschelte sie ganz leicht.
"So, das war dringend notwendig, aber fürs erste ist es genug. Steh auf und zieh dich an. Ich muß zu Gisela und Nadja rüber und du kommst besser mit!" hörte ich Regina mit deutlich entspannter Stimme.
Ich stand auf und blickte sie an.
"Man kann euch ja offensichtlich nicht alleine lassen!" setzte sie hinzu und blickte erst auf Karin und dann wieder auf mich.
So ganz Unrecht hatte sie wahrscheinlich nicht.

Wir stiegen in ihr Auto und sie fuhr los. Nach etwa fünf Minuten hielt sie rechts an und schaute zu mir rüber. Ihre Augen schimmerten feucht von Tränen.
"Es geht nicht nur darum, aber auch, daß du mich vor meinen Angestellten gedemütigt hast. Aber ich dachte nach der letzten Nacht wirklich, daß zwischen uns etwas mehr ist, als nur Sex!"
"Du hast ja Recht. Deshalb waren auch die Prügel eben vollkommen richtig. Es tut mir leid wegen meiner blöden Geilheit. Aber," grinste ich leicht verlegen, "von solchen Anblicken und Gefühlen, wie ich sie seit gestern Abend hier erlebe, träume ich sonst nur immer. Ab jetzt werde ich wieder mehr denken. Das ist versprochen!"

Ich nahm sie in die Arme und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Meine Lippen fanden ihre und wir küssten uns innig. Zusammen mit der Hitze, die mein frisch geprügelter Po ausstrahlte, war der Erfolg eine gewaltige Erektion in meiner Hose. Regina bemerkte es, legte ihre Hand darauf und meinte:
"Du bist schon ein geiles Stück, aber lass uns das noch etwas aufheben. Ich bin sowieso schon zu spät. Und vergiss nicht, was dich heute Abend noch erwartet!"
Es ging ihr anscheinend schon wieder besser, denn mich anlächelnd fügte sie noch hinzu:
"Ich werde mir deinen Blanken vornehmen und erst aufhören, wenn er rot glüht mit der Farbe einer reifen Tomate!"

Sie fuhr los und ich rutschte mit meinem noch heißen Po etwas auf dem Sitz hin und her. Nach etwa zehn Minuten fuhren wir durch die Einfahrt eines großen Hofes. Wir stiegen aus und gingen in das weiße Haus.
"Hallo Gisela, ich bin es!" rief Regina im Flur.
Eine Tür öffnete sich und ich sah eine gutaussehende brünette Frau vor mir. Die zwei Frauen umarmten sich, bevor mich Regina als ihren Freund vorstellte. Wir gingen hinein. In die Küche, wie sich herausstellte. Drinnen stand ein hübsches Mädchen, vielleicht sechzehn Jahre alt, aber schon mit voll entwickelter Figur. Ich nahm an, daß es Nadja war, was ich dann auch bestätigt bekam.

"Na Nadja, wie geht es heute?" fragte Regina.
"Och, ganz gut." meinte diese.
"So, wirklich?" ließ sich da Gisela vernehmen. "Es geht ihr nämlich so, daß sie heute lieber steht als sitzt. Ich habe mich gestern Abend nämlich, wie abgesprochen, ausgiebig mit ihr beschäftigt."
"Mit wie viel war sie denn dabei?"
"Ein Dutzend mit dem Rohrstock hielt ich für angemessen. Komm Nadja, nehme mal deinen Rock hoch und zeige mal deinen Po!"
"Nein, Mama, bitte nicht. Wir sind ja nicht alleine!" rief diese mit Blick auf mich und wich zur Tür hin aus.

Mit zwei Schritten war Gisela bei ihr, fasste sie um die Hüfte und zog sich die zappelnde Nadja über den Schoß, während sie sich gleichzeitig auf einen der Stühle setzte.
"Ich glaube nicht, daß du in der Position für Widerworte bist!" meinte Gisela ärgerlich, schob ihr den kurzen Rock hoch und zog mit einem Ruck den weißen Slip nach unten.
Zum Vorschein kam ein schon sehr weiblich ausgeprägter Po, der mit einem Striemenmuster überzogen war.

Währenddessen zappelte Nadja weiter und versuchte mit ihrer rechten Hand ihren Po zu bedecken.
"Bitte Mama, lass mich los. Ich schäme mich so. Bitte, bitte!" jammerte sie.
"Hältst du wohl still! Regina und Michael haben schon einige verstriemte Hintern gesehen!" meinte Gisela nur trocken und begann zur Bekräftigung heftig auf Nadjas Pobacken einzuklatschten.

Das Zappeln hörte dann auch auf, so daß wir in aller Ruhe den von den gerade verabreichten Hieben gerötete Po betrachten konnten. Die Hiebe, die Nadja gestern erhalten hatte, mußten furchtbar gezogen haben. Die dunkelrot- und violettfarbenen Striemen bedeckten beide der hübschen Pobacken. Besonders intensiv war die Tönung an den Stellen, wo sich zwei Striemen kreuzten.
"Ich habe allerdings schon eine Menge nackter verdroschener Pobacken gesehen." meinte jetzt Regina. Und fügte mit auffälligem Blick auf mich hinzu: "Den letzten vor noch nicht mal einer Stunde."

Oh je, war das peinlich. Ich fühlte mich im Gesicht rot anlaufen. Die beiden Frauen schauten sich an und lachten.
"Nun," fuhr Regina mit Blick auf den nackten Po Nadjas fort, "da hast du aber ordentlich zugelangt. Und zwar flächendeckend, da kann man wirklich von einem 'Hinternvoll' reden. Aber Nadja, vielleicht tröstet es dich ein wenig, wenn ich dir versichere, daß dein Verehrer heute unter ähnlichen Beschwerden leidet wie du."

Nadja schniefte leise.
"Ihr seid gemein. Wir lieben uns und müssen dafür leiden!"
"Heb dir noch etwas Liebe auf bist du achtzehn bist!" antwortete ihre Mutter lächelnd, verpasste ihr noch einen Klaps und ließ sie aufstehen.
Nadja zog sich ihr Höschen hoch und verabschiedete sich.
"Ich gehe nach oben."

"Regina, habe ich das vorhin richtig verstanden, du hast dir heute schon deinen Freund vorgenommen?" begann Gisela mit einem Thema, das ich gerne vermieden hätte.
"Allerdings, ich habe ihm gerade bevor wir kamen ausgiebig seinen Blanken verhauen. Ich erzähl dir demnächst mal in Ruhe weswegen."
"Über dem Balken im Pferdestall?"
"Nein, über meinem Schoß im Kuhstall."

Beide lachten herzhaft. Ich versuchte, das Thema zu ändern:
"Ach, du kennst den Balken auch?"
"Na klar!" grinste Gisela. "Da habe ich auch mehr als einmal drüber gelegen. Weißt du noch," wandte sie sich an Regina, "wie uns deine Mutter beim Rauchen in der Nähe des Strohs erwischte?"
"Na und ob. Ich glaube wir waren kurze Zeit vorher sechzehn geworden. Sie ließ dir die Wahl, entweder gleich mit mir bestraft zu werden oder ob sie direkt deinen Vater anrufen sollte."
"Ja, ich hatte mich dann für das wahrscheinlich kleinere Übel entschieden. Und das bedeutete mit nacktem Po über dem Balken und fünfundzwanzig Hiebe mit der Haselrute. Und Michael, ich kann dir sagen, daß es sich dabei um das Lieblingswerkzeug von Reginas Mama handelte. Sie konnte damit umgehen."
"Und wir anschließend nicht mehr sitzen." vollendete Regina. "Aber, Gisela, lass dir gesagt sein, sie beherrscht die Rute immer noch ausgezeichnet. Das weiß ich aus eigener Erfahrung."
"Das freut mich aber." sagte Gisela schmunzelnd. "Komm doch mal vorbei, wenn du getröstet werden mußt. Ich habe mich immer gerne um deinen Po gekümmert, wenn er durchgeprügelt war."

Na, das waren ja interessante und pikante Details. Sollte meine strenge Regina tatsächlich noch von ihrer Mutter mit der Rute den Hintern versohlt bekommen? Der Gedanke erregte mich auf der Stelle.
"Ich weiß, da warst du immer hervorragend. Ich werde gerne auf dein Angebot zurückkommen." meinte Regina mit großen Augen. "Heute Abend wird aber Michael mal diesen Dienst erfüllen dürfen. Mama hat mir nämlich gleich heute Morgen mitgeteilt, daß ich nach dem Abendessen mal bei ihr vorbeikommen soll. So wie sie es sagte, hat das nur eine Bedeutung."

Ich grinste Regina an.
"Ich werde mich gerne um deinen Po kümmern, und ich hoffe, du bekommst es tüchtig."
"Da mache dir mal keine Gedanken, Mama weiß was sie tut. Aber vergiss bitte nicht, daß du anschließend dran bist. Und wenn ich einen heißen Arsch habe, während ich mir dich vornehme, wird dein Arsch es umso mehr spüren!" ließ sich Regina mit leicht zusammengekniffenen Augen vernehmen.

Das waren ja tolle Aussichten. Nach allem was ich jetzt gehört hatte, durfte ich heute doch noch einen Striemenpopo küssen. Die Androhung meiner Prügel erregte mich dabei mehr als ich sie fürchtete.

Später, im Auto auf der Rückfahrt, fragte ich Regina nach dem Grund für die Prügel, die sie bekommen sollte.
"Da kommt eins zum andern. Ausschlaggebend waren die Striemen auf den Arschbacken ihres Lieblings Max, die sie sich heute Morgen hat zeigen lassen. Ich hätte ihn zu streng rangenommen. Schließlich würde Nadja ihm ständig schöne Augen machen, bekam ich zu hören."

Später beim Abendessen sah ich auch Karin wieder. Sie lächelte mich jedes Mal an, wenn mein Blick sie suchte. Ich hätte sie am liebsten gefragt, wie es ihrem verstriemten Hintern geht, auf dem sie ab und zu hin und her rutschte. Ich ließ es aber mit Rücksicht auf Regina lieber bleiben.

Nachdem Essen meinte Reginas Mutter:
"Regina und Michael, kommt bitte, wir drei gehen nach oben."
"Mama, bitte was soll Michael dabei? Er soll in seinem Zimmer oder bei mir auf mich warten."
"Er wird dabei sein. Ich brauche ein bisschen Unterstützung. Und damit basta!"

Wir gingen alle drei nach oben. Reginas Mutter hatte eine kleine Wohnung im obersten Stockwerk über Reginas Zimmer. Es war gemütlich eingerichtet, unter anderem mit einer Sitzgruppe aus Leder und einem Esstisch mit Stühlen.
"So Regina, zieh dich sofort aus und zwar ganz!" ließ sich Reginas Mutter vernehmen.
Diese tat wie ihr geheißen und zog sich wortlos aus.
"Und du, Michael, hole dir bitte einen Stuhl vom Tisch und setze dich drauf. Du darfst nämlich deinem Schatz den Hintern kräftig anwärmen. Das ist mir in meinem Alter zu anstrengend. Los, leg dich über seine Knie!" forderte sie Regina auf.

Diese protestierte energisch.
"Nein Mama, das mache ich nicht. Ich lasse mich von keinem Mann verhauen!"
"Das ist aber das, was dir manchmal fehlt. Und jetzt los, sonst vergeht noch der ganze Abend mit deinem Gejammere!"
Regina kam tatsächlich auf mich zu.
"Halt dich ja zurück! Sonst kannst du nachher was erleben!" zischte sie mir noch zu, als sie sich überlegte.

Ich betrachtete einen kleinen Moment ihren herrlichen weißen Apfelpo, bevor ich mit leichten Schlägen begann.
"Das ist ja wohl ein Witz. Du sollst ihr den Hintern versohlen und sie nicht streicheln!"
"Keine Angst, ich fange nur langsam an. Die Pobacken werden schon noch glühen."

Jetzt begann ich kräftig auf die hübschen Halbkugeln einzuschlagen. Immer abwechselnd, links, rechts, links, rechts. Regina stöhnte leise, während sich ihr Popo langsam mit einer feinen Röte überzog. Es war ein herrlich geiles Gefühl, diese apfelförmigen Backen mit ihrer seidenweichen Haut zu versohlen. Ich klatschte mit einer wahren Begeisterung auf Reginas Po ein. Längst war aus der zarten Röte ein kräftiges Rot geworden und Regina hatte begonnen laut zu stöhnen und zu strampeln.

"Gib es ihr tüchtig, sie hat dich heute Morgen im Stall auch nicht geschont!" hörte ich Reginas Mutter sagen.
'Oh Gott, woher weiß sie denn das?' fragte ich mich.
Aber Recht hatte sie. Währenddessen versuchte Regina, mit ihrer rechten Hand ihren Po zu schützen.
"Es reicht, mein Arsch ist genügend angewärmt. Bitte, es ist genug!" bettelte sie.

Ich packte mit meiner Linken ihre Hand, zog diese auf ihren Rücken und klemmte gleichzeitig mit meinem rechten Bein ihr linkes ein. Jetzt war sie fixiert und ich startete ein heftiges Trommelfeuer auf ihre Pobacken.
"Genug ist es erst, wenn deine Mutter und ich dieser Meinung sind. Man hat als Mann viel zu selten mal die Gelegenheit, einen solch prächtigen Po zu versohlen. Und verdient hast du es auch!" erklärte ich ihr, während ich unbarmherzig auf ihre Erziehungsfläche einprügelte.

Regina war nur noch am schluchzen. Ich hörte auf und betrachtete die dunkelrot gefärbten Pobacken.
"Und rot steht deinem Po wirklich gut!" setzte ich noch hinzu.
Ich beugte mich hinunter und küsste sie sanft auf beide Backen. Die hatten nicht nur Farbe bekommen, sondern auch eine gute Temperatur.
"Das war ordentlich. Du weißt offensichtlich, was ein ausgewachsener Weiberarsch schon mal braucht!" meinte Reginas Mutter nur trocken.

"Und nun meine Liebe, stehe auf und leg dich über die Sessellehne, damit die Rute zur Anwendung kommen kann."
Regina stand auf, schaute mich böse an, während sie schniefend mit beiden Händen ihre Pobacken rieb.
"Das zahle ich dir heim, warte nur!" zischte sie, ging zum Sessel und legte sich über die Lehne.
"Aber bitte Mama, nur noch mäßig." bettelte die ansonsten so strenge Schöne.
"Fünfundzwanzig mit der heute Mittag geschnittenen Haselrute, wie immer." meinte Reginas Mutter nur, holte weit aus und ließ die Rute auf die von mir so herrlich rotgeklatschte linke Pobacke sausen.

Ssssst! "Aahh!" hörte ich erst die Rute und dann einen Schrei Reginas.
Die Rute war etwa einen Meter lang und am Griff etwas dicker als ein Besenstiel. Die einzelnen Haselstrauchtriebe waren ungefähr 1 cm stark. Und sie erzielten Wirkung.
'Sssst' "Auah!", 'Sssst' "Auah!" landete Hieb um Hieb auf Reginas Po.
Einmal auf die linke Backe, dann wieder auf die rechte, dann quer über beide. Nach etwas zehn Hieben war der schöne Apfelpopo überall mit kleinen roten Striemen übersät. Und Reginas Mutter prügelte weiter.
'Sssst, sssst, sssst' knallte die Rute insgesamt fünfundzwanzig Mal auf die Backen.
Regina schluchzte die ganze zeit laut.

Als Reginas Mutter aufhörte, waren die Pobacken in ein tiefes Rot getaucht. Sie waren gleichmäßig mit kleinen aufgeschwollenen Striemen bedeckt. Ein toller Anblick, der mir persönlich besser gefiel, als die dick geschwollenen Striemen, die Regina gestern Karin verpasst hatte. Reginas Mutter tätschelte zart die verprügelte Erziehungsfläche ihrer Tochter.
"So, mein Engel, jetzt steh auf, nimm deine Kleider und ab mit euch beiden. Ach ja, ihr beiden könnt morgen früh ausschlafen. Ich übernehme mal deine Morgenarbeiten, Regina."
"Danke Mama."

Regina stand auf, schniefte leise, nahm ihre Kleider in die linke Hand, gab ihrer Mutter noch einen Kuss und ging nackt wie sie war zur Tür. Ich wollte gerade folgen, da fiel ihr anscheinend noch etwas ein. Sie kam zurück und ergriff mit ihrer rechten Hand die Rute, die ihre Mutter auf den Tisch gelegt hatte.
"Du hast doch sicher nichts dagegen, Mama, wenn ich mir die ausborge?" grinste sie schon wieder.
"Das ist schon in Ordnung, aber treib es nicht zu toll!" schmunzelte diese.

Oh weia, was das bedeutete, war klar. Ich folgte Regina aus der Tür heraus und die Treppe herunter zu ihrem Zimmer. Wahrlich, ein phantastischer Anblick, der sich mir dabei bot. Regina schwang beim gehen leicht ihre Hüften, so daß ihr roter, verstriemter Apfelpo die ganze Zeit vor mir hertanzte.

Im Zimmer angekommen warf sie ihre Kleider auf einen Stuhl und zog mich aus. Wir küssten uns, während ich ihre Pobacken streichelte. Plötzlich machte sie sich frei aus meiner Umarmung.
"Komm, besorg es mir jetzt von hinten! Wenn der erste Schmerz erst mal etwas nachgelassen hat, brauche ich immer Befriedigung."

Sie zog mich zum Bett, kniete sich darauf und streckte mir ihren Po entgegen. Ich legte mich hinter sie, küsste erst einmal zärtlich abwechselnd die verprügelten Backen. Meine Zunge fuhr an den etwas größeren Striemen entlang, während meine Hand ihre feuchte Muschi fand. Dann glitten meine Lippen tiefer, streiften ihre Rosette, bevor ich begann ihre Muschi zu lecken. Nach kurzer Zeit stöhnte Regina.
"Komm jetzt bitte, mach es mir!"
Ich kniete mich hinter sie und mein harter Penis drang tief in sie ein.

Ein wenig später lagen wir nebeneinander. Ich hatte sie im Arm und streichelte ihren Rücken.
"Wie geht es deinem herrlichen Po?" fragte ich sie.
"Mmh, eigentlich gut. Der heftige Schmerz ist vorbei und die Wärme ist nicht unangenehm."
"Freut mich. Ich kann dir verraten, daß es wahnsinnig geil war, dir deinen Po zu versohlen. Hat mir sehr viel Spaß gemacht!"
"Das kann ich mir denken! Du hast zugeschlagen wie ein Metzger beim Fleisch klopfen. Aber das erinnert mich noch an unsere offene Rechnung."

Sprach es, stand auf und kam mit der Rute in der Hand zurück.
"Oh nein, muß denn das jetzt sein?" stöhnte ich nur.
"Und ob. Abgesehen davon, daß du das brauchst. Du wirst sehen, was das für einen Erfolg bei deinem kleinen Freund hat!"
Und tatsächlich, der Anblick von Regina mit der Rute in der Hand reichte schon aus, daß ich einen Ständer bekam.
"Aber ich will heute gnädig sein. Du brauchst deinen Po nicht herausstrecken. Dreh dich auf den Bauch."

Ich tat wie mir geheißen und 'Ssssst' hörte ich ein Zischen, gefolgt von einem beißenden Schmerz auf meinen beiden Pobacken. Das zog ja höllisch! Und 'Ssssst' gab es den nächsten Hieb. Ab dem fünften Hieb stöhnte ich laut. Mein Arsch brannte wie Feuer. Insgesamt zehn mal hieb meine schöne Peinigerin auf meinen Hintern ein. Dann warf sie die Rute weg und knetete leicht meine heißen Backen. Sie küsste sie zärtlich.
"Na was macht deine Männlichkeit?" flüsterte sie.
"Die ist gerade dabei wieder zu Hochform aufzulaufen."
"Mmh, schön. Dann dreh dich jetzt um, ich habe nämlich Lust auf dir zu reiten..."

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