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Date Posted: Wed, April 20 2016, 1:19:11
Author: Paul
Subject: Elisa und ihre Tochter - Teil 2

Autor: Unbekannt


Elisa und ihre Tochter - Teil 2

Ich bereite noch meine dreitägige Geschäftsreise vor, zu der ich am folgenden Tag aufbrechen mußte. Auf der Autobahn erreichte mich gegen 7:00 Uhr ein Anruf meiner Sekretärin, daß sie sich nicht wohl fühle und zum Arzt gehen wolle, die Vertretung würde die neue kaufmännische Auszubildende übernehmen, ein aufgewecktes, aber recht unfreundliches Mädchen. Na gut dachte ich, für die paar Stunden wird's schon gehen.

Nach meinem ersten Termin in Karlsruhe erreichte mich gegen Mittag ein weiterer Anruf meiner Sekretärin, daß sie einen schweren Bandscheibenvorfall erlitten habe und für längere Zeit ausfallen werde. Ich telefonierte sofort mit Elisa, um sie zu fragen, ob sie sofort einspringen könne. Sie sagte sofort zu, somit war dieses Problem gelöst.

Ich hatte aber keine Ahnung bezüglich ihrer Qualifikation, deshalb erbat ich täglichen Bericht über die Vorkommnisse des Tages. Sie betonte, daß sie sich anstrengen werde, aber eben manches doch schief gelaufen sei.

Als ich am Freitagnachmittag in die Firma zurück kam, wartete bereits Besuch auf mich, der allerdings zu früh war. Ich entschuldigte mich und ließ mir erst vom Cheflayouter, dann von Elisa Bericht erstatten. Elisa bekam den Auftrag, am morgigen Samstag meine Wohnung in Ordnung zu bringen. Ich würde gegen 16:00 Uhr wieder zurück sein.

Danach ließ ich mir von Sonja die Unterschriftenmappe bringen. Während ich die sehr sauber und exakt vorbereiteten Briefe las und unterschrieb, prüfte ich Sonjas Hintern. Sie hatte sich neben den Schreibtisch zu knieen und den Rock hochzuschieben. Mit der linken Hand schob ich ihren Slip nach unten und konnte mein Karomuster bewundern.

Den Abend verbrachte ich mit meinen Kunden bei einem Geschäftsessen und konnte einen lukrativen Abschluss tätigen. Am nächsten Tag hatte ich im Büro noch einiges aufzuarbeiten und kam dann gegen 15:30 Uhr in meine Wohnung zurück.

Wie erwartet, fand ich dort Elisa vor, die mit Putzen beschäftigt war. Ich begrüßte sie recht förmlich, dann forderte ich sie in einem etwas härteren Ton auf, mir ein Bad einzulassen und einen Kaffee zu machen. Etwas unkoordiniert, vielleicht auch erschrocken, wuselte sie los, fand den Schalter des Kaffeeautomaten nicht gleich. Auch im Bad kam sie mit dem Thermostaten nicht klar. Sie fühlte wohl, daß dieser Samstagnachmittag für sie und auch für mich der Beginn einer schönen, ereignisreichen Zeit sein würde.

Ich begab mich erst mal ins Bad und genoss das heiße, dampfende Wasser und schlürfte meinen Kaffee. Nach einer halben Stunde zog ich mir einen dunkelroten Hausmantel über, begab mich wieder ins Wohnzimmer, nahm mir einen Cognac und rief Elisa zu mir. Ich befahl ihr:
"Beende deine Arbeiten, ich werde jetzt eine Begutachtung an dir durchführen. Lege deine Kleidung ab!"

Schnell stieg sie auf das Spiel ein und begann sich auszuziehen. Unter dem grauen Rock und der roten Bluse trug sie unauffällige weiße Unterwäsche, Unterhemd, Hüftslip und einen BH. Mit einer Reitgerte korrigierte ich ihre Aktivitäten. Nachdem sie ihr Hemdchen abgestreift hatte, nahm sie in Grundstellung, Beine leicht gespreizt, Hände hinter dem Kopf verschränkt, Aufstellung. Offensichtlich war sie schon erzogen worden und kannte sowas bereits.

Mit der Gertenspitze fuhr ich über ihre Konturen, betrachtete ihren schlanken, aber fraulichen Körper.
"Weiter!" forderte ich sie auf.
Zaghaft zog sie ihren Büstenhalter aus und streifte sich den Slip über die Hüften. Natürlich war es nicht mehr der knackige Körper einer Achtzehnjährigen, ihre vollen Brüste zollten der Schwerkraft ihren Tribut. Aber sie war trotzdem sehr begehrenswert. Mit der Spitze der Gerte umfuhr ich die Höfe ihrer großen Nippel, die sich langsam aufrichteten, trieb den Knauf der Gerte leicht in ihre behaarte Spalte.

Ich ließ sie sich breitbeinig niederknien, sich auf ihre Hacken zurückzulehnen, die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Oberschenkel legen und forderte sie auf, mir über ihre Situation zu berichten.

Sie erzählte, daß für sie Disziplin und Züchtigung, solang sie denken könne, zu ihrem Leben dazugehöre. Ihr Vater habe sowohl sie als auch ihre Mutter schon immer streng behandelt, seit frühester Jugend habe sie den Rohrstock gekannt. Ihr Mann sei von ihrem Vater ausgesucht worden, er wußte um seine dominante Herkunft durch dessen Elternhaus. Ihre Mutter, mittlerweile Mitte 60, würde auch heute noch bei Fehlverhalten diszipliniert.

Mit 22 Jahren fand dann die Vermählung mit dem 20 Jahre älteren Mann statt, vor der Trauung übergab ihr Vater, das väterliche Recht der Zucht an seinen Schwiegersohn, der sehr oft davon Gebrauch mache, besonders in den ersten Jahren der Ehe sei es ihr schwer gefallen sich zu fügen.

Ihre Ehe sei, abegesehen von der Strenge, recht lieblos gewesen. Nie habe er sie geküsst oder gar gestreichelt. Zärtlichkeiten und erotische Lust habe es in seiner Gedanktenwelt nicht gegeben. Sein sexuelles Verlangen lebte er bei verschiedenen Mätressen aus, die er wöchentlich aufsuchte.

Die Bestrafungen hätten meist Samstags stattgefunden, er habe ihr morgens einen Zettel mit der Anzahl der Schläge hingelegt, damit sie sich darauf vorbereiten könne, dafür habe er im Schlafzimmer einen klappbaren Strafbock aufbewahrt, den sie aufzustellen hatte und sich zur festgesetzten Zeit mit nacktem Hintern darauf zu platzieren. Die Schläge bekam sie dann mit Weidenrute oder Klopfpeitsche verabreicht. Später wurde auch die Tochter auf ähnliche Art und Weise bestraft.

Auch ihre beste Freundin, der sie sich anvertraute, lebte in einer ähnlichen Beziehung, die aber wesentlich lustbetonter war. Sie hatte diese Freundin immer heimlich beneidet. Trotz allem sei er guter, treusorgender Mann gewesen, in Gesellschaft durchaus fröhlich und charmant.

Als ihr Mann nicht mehr da war, hatte sie sich zunächst befreit gefühlt. Allerdings fehlte ihr etwas wesentliches in ihrem Leben, sie habe mehr und mehr erkannt, daß sie eine führende Hand brauche. Ihr sei klar geworden, daß sie ohne eine straffe Führung nicht klarkomme. So hätten sich, trotz der guten Rente, einiges ans Schulden angehäuft. Insbesondere habe sie Angst, daß Tochter ohne straffe Führung vom rechten Weg abkommen würde, und diese Strenge und geregelte Fürsorge könne sie ihr nicht angedeihen lassen.

Sie selbst sei in den letzten Monaten ziemlich orientierungslos gewesen, habe nach Lösungen gesucht. Irgendwann habe sie sich an eine Erzählung ihres Mannes erinnert, der sehr achtungsvoll von mir geredet hatte, habe in seinen Unterlagen meine Karte gefunden und festgestellt, daß wir lediglich 15 km voneinander entfernt wohnen. Sie habe überlegt, wie sie mit mir in Kontakt kommen könne, habe sich nicht getraut mich anzusprechen.

Als sie die Annonce für die Ausbildungsstelle las habe sie allen ihren Mut zusammengenommen und sei mit ihrer Tochter vorbeigekommen. Es sei für sie heute das erste mal seit langem, daß sie sich in voller Nacktheit einem Mann zeige.

Sie redete ohne Punkt und Komma, hatte es während ihres gesamten Vortrags vermieden mich anzuschauen, wohl nicht aufgrund irgendwelcher Vorgaben, sondern aus einer natürlichen Schamhaftigkeit heraus. Sie begann leise zu weinen, schaute mich hilfesuchend an. Ich stand mit verschränken Armen vor ihr und hatte die Gerte noch in der Hand.
"Bitte geben Sie mir mir die Führung, die ich brauche, ich bin bereit alles zu tun, was Sie verlangen!" sagte sie beinahe flehentlich.

Wir vereinbarten eine Probezeit von sechs Monaten. Sie bedankte sich und bat mich darum, auch für ihre Tochter ein gerechter und einfühlsamer Erzieher zu sein. Ich erlaubte ihr aufzustehen und umarmte sie, küsste sie sanft auf den Mund und schickte sie ins Badezimmer, wo sie sich duschen solle.

Ich setzte mich in einen der Sessel und wartete, rauchte, las Zeitung, zur musikalischen Untermalung hatte ich ein CD mit Musik von Bach eingelegt.

Nach fast zwanzig Minuten kam Elisa aus dem Badezimmer. Sie sah in ihrer verschämten Nacktheit sehr begehrenswert aus. Sie kniete vor meinem Sessel und legte ihren Kopf auf meinen Schoß.
"Ich bin bereit!" hauchte sie.
"Beichte deine Sünden!" forderte ich sie auf.

Leise und stockend erzählte sie, daß sie in den drei Tagen, die sie in der Firma war, zwei mal zu spät gekommen sei, daß sie zu Hause weder aufgeräumt noch geputzt habe, daß sie in Gedanken an den heutigen Tag mastrubiert habe. Ich lehnte mich zurück überlegte und verkündete ihr, daß ich sie mit zwanzig Hieben mit der Tawse, die sie anscheinend nicht kannte, bestrafen würde.

Ich nahm sie an der Hand, führte sie zu meinem Sessel und bedeutete ihr, sich über die Seitenlehne zu bücken. Ihr Po wurde dadurch in eine ideale Position gebracht. Aus dem Schrank nahm ich eine leichte, schmale Tawse. Bevor diese zum Einsatz kam, knetete ich ihre Backen kräftig durch, griff ihr auch an ihr behaartes Zentrum. Elisa wirkte verkrampft, unsicher.

Ziemlich kräftig zog ich den ersten Streich quer über die Backen, der zweite und dritte folgen schnell aufeinander. Noch immer wirkte sie verkrampft und angespannt, versuchte sich zu beherrschen. Den fünften und sechsten zog ich längs jeweils über die linke und rechte Backe, den siebten zog ich von oben direkt in die Kerbe, die Enden klatschten auf ihre Vulva, als sie plötzlich aufschrie und zu weinen begann.

Ich unterbrach, streichelte ihren Kopf, bemerkte daß sie ihren inneren Widerstand aufgegeben hatte. Ohne weiter Vorwarnung zog ich die weiteren Streiche über. Elisa ließ die Hiebe ohne Gezappel über sich ergehen, sie weinte leise.

Ich setzte mich wieder in meinen Sessel und forderte sie auf sich über meine Knie zu legen. Sie kam meinem Wunsch sofort nach. Während ich den geröteten Hintern streichelte, begann mein Schwanz zu wachsen, sie hat sicherlich den Druck an ihren Bauch gespürt. Mit einem duftenden Hautöl, das wärmend und anregend wirkt, salbte ich ihre Sitzfläche behutsam, jedoch kräftig ein, besondere Sorgfalt verwendete ich auf die Innenseite ihrer Schenkel sowie auf ihr Lustzentrum.

Sanft aber bestimmt drangen meine Finger in ihre Öffnungen, stimulierten die empfindlichen Stellen. Elisa begann das Spiel zu genießen, ihr Atem wurde schwerer, meine Finger spürten wohlige Feuchtigkeit. Auch ich hatte eine Erektion, die richtiggehend schmerzte. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf ihre glühenden Backen, ließ sie aufstehen und vor mir Aufstellung nehmen, ihr Dreieck vor meinem Gesicht.

Mit beiden Händen umfasste ich ihre Hüften, zog sie zu mir her, teilte mit den Fingern den Haarbusch, legte die glänzenden, pulsierenden Lippen frei, drang mit meiner Zuge in den Schlund ein und leckte genüsslich ihren Saft, saugte an ihrer Knospe. Ihr leichtes Seufzen ging in ein tiefes Stöhnen über, sie war kurz vor der Eruption.

Ich unterbrach meine Reizungen, ließ sie etwas abkühlen, öffnete meine Hausmantel, lehnte mich in meinem Sessel zurück, mein Schwanz stand stocksteif. Ich zog sie über mich, stülpte ihre feuchte Ritze über meine Eichel, nahm ihre harten Nippel abwechselnd in den Mund und saugte an ihnen, bearbeitete sie mit leichten Bissen.

Langsam ließ ich mein Becken kreisen, stieß langsam und behutsam in sie. Sie erwiderte meine Bewegungen mit mehr und mehr unkontrolliertem Reiten. Mit meinen Händen knetete ich ihren heißen, krebsroten Hintern, versuchte mich zurückzuhalten. Als ich merkte, daß sich ihre Spalte verkrampfte, gab ich mein Bemühen auf, und stieß heftig in sie. Fast gleichzeitig entlud sich unsere Geilheit.

Elisa verharrte einige Sekunden als wollte sie ihre Lust einfrieren, bevor sie laut und unkontrolliert ihre Geilheit herausstöhnte, sogar heraus schrie. Wilde Spasmen jagten durch ihren heißen Körper, während ich meinen Saft in die Ritze pumpte. Sekundenlang war unser Gehirn ausgeschaltet, wir waren nur noch Körper.

Ermattet sank Elisa über mir zusammen und umklammerte mich, ihr Atmen beruhigte sich. Nach Minuten lösten wir uns voneinander, Elisa stand auf wackligen Beinen vor mir, schaute unsicher lächelnd, wohl nicht wissen, wie es weitergehen solle. Ich nahm sie in den Arm und sagte leise:
"Ich wünsche, daß du die Nacht bei mir verbringst."

Es war mittlerweile 19:00 Uhr, Elisa rief ihre Tochter an, die mit Freunden unterwegs war, sie genoss wohl ihre neue Freiheit, und teilte ihr mit, daß sie die Nacht bei mir verbringen wird.

Nachdem wir gemeinsam geduscht hatten, setzten wir uns, Elise eingehüllt in eine dicken weißen Frotteebademantel, ins Wohnzimmer, tranken eine Flasche Champagner, aßen einige Kleinigkeiten und unterhielten uns über Gott und die Welt.

Im Laufe des Abends wurde mit bewußt daß sie eine überaus intelligente, geistreiche und humorvolle Frau war. Ich empfand immer mehr für sie. Aus dem Erziehungsobjekt war eine liebenswerte Partnerin geworden, die Respekt verdient, gerade deshalb ist es notwendig, sie mit Strenge und Achtung behutsam zu führen.

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