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Date Posted: Wed, April 20 2016, 10:32:33
Author: Brigitte
Subject: Re: Sommer auf dem Lande - Teil 2
In reply to: Paul 's message, "Sommer auf dem Lande - Teil 2" on Sat, April 16 2016, 6:30:23

auch die Fortsetzung ist wundervoll :)


Brigitte


>Autor: Unbekannt
>
>
>Sommer auf dem Lande - Teil 2
>
>Ich schlief lange am nächsten Morgen. Es war schon
>nach zehn Uhr als ich aufwachte. Die Sonne erleuchtete
>das Zimmer hell, es sah nach einem herrlichen
>Sommertag aus. Ich schaute auf die linke Betthälfte,
>wo ich Regina vermutete, aber ich lag alleine im Bett.
>Leicht enttäuscht ging ich ins Bad und schaute mich in
>dem großen Spiegel an. Ich grinste mich an, als ich an
>die letzte Nacht dachte. Aber herrje, wie wird mein
>Hintern wohl aussehen? Ich drehte mich mit dem Rücken
>zu dem großen Spiegel, um mir meine Pobacken genauer
>zu betrachten.
>
>Aber ich mußte schon genau hinschauen um etwas zu
>entdecken. Für den Hinternvoll, den ich gestern Abend
>bezogen hatte, waren die sichtbaren Spuren gering.
>Außer wenigen kleineren violettblauen Flecken war
>nichts zu sehen. Ich duschte, rasierte mich, zog mich
>an und ging nach unten. Dort fand ich Reginas Mutter.
>
>"Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen.
>Regina lässt dir ausrichten, daß sie bald zurück ist.
>So ein Hof geht morgens um fünf Uhr los, egal wie nett
>und lange der Abend vorher war." fügte sie noch
>zwinkernd hinzu.
>"Ich hoffe, daß ich jetzt nicht ein schlechtes
>Gewissen haben muß, weil ich so lange geschlafen
>habe." meinte ich. "Aber viel Urlaub im Jahr gönne ich
>mir nicht."
>"Ach, das ist schon in Ordnung. Setz dich schon mal
>hin, ich bringe dir Frühstück."
>
>Gut daß Reginas Mutter sich umdrehte und ging, sonst
>hätte sie mein gequältes Gesicht gesehen, als ich mich
>auf die Eckbank setzte. Gravierende Spuren hatte ich
>zwar nicht entdeckt, aber beim Hinsetzen spürte ich
>doch heftig meine gestern Abend verdroschenen
>Hinterbacken.
>
>Während ich mich dem von Reginas Mutter gebrachten
>umfangreichen Frühstück widmete, reflektierte ich die
>letzte Nacht. Als Regina und ich leicht erschöpft,
>aber befriedigt nebeneinander im Bett lagen, erfuhr
>ich einiges über ihre Strafaktionen.
>
>"Daß ich mir von dir den Hintern versohlen lasse,
>liegt ja an meiner diesbezüglichen Veranlagung. Aber
>wieso lassen Karin und Max sich so hart von dir
>verprügeln?" hatte ich gefragt.
>"Och, das ist eigentlich einfach." hatte Regina
>geantwortet. "Karin ist eine bekennende passive
>Flagellantin. Nachdem sie vor etwa fünf Jahren bei uns
>angefangen hat, passierten ihr gleich am Anfang einige
>Mißgeschicke, und zwar nur durch Faulheit. Als ich ihr
>beim wiederholten Male sagte, daß ich für so etwas von
>meiner Mutter verprügelt werden würde, schaute sie mir
>frech ins Gesicht und meinte: 'Eine Tracht Prügel wäre
>schon in Ordnung, aber nur von dir und nur unter uns
>beiden!' Daraufhin setzte es abends die erste
>Abreibung im Pferdestall. Beim dem nächsten oder
>übernächsten Treffen unter vier Augen merkte ich dann,
>nachdem ich ihr den Po ordentlich verstiemt hatte, daß
>sie leicht bi ist." Und sie setzte lächelnd hinzu: "So
>wie ich auch. Ich hoffe, das stört dich nicht."
>
>Das war mir vollkommen egal und ging mich nichts an,
>was ich ihr auch sagte.
>"Max hat hier seine Traumstelle." fuhr sie fort. "Er
>kann frei arbeiten, ähnlich wie ein selbständiger
>Bauer, verdient fast doppelt soviel wie anderswo und
>akzeptiert meine Art und Neigung. Allerdings will er
>nur zusammen mit Karin verdroschen werden, damit er
>auch was davon hat, wie er sich ausdrückt. Und nachdem
>ich Karin erst einmal davon überzeugt hatte, daß wir
>uns im Stall zu dritt treffen, genießt sie auch die
>Aktivitäten während ihrer Pausen. Max verschwindet
>aber immer als erstes, so daß wir anschließend noch
>ein bisschen zu zweit sind. Ich glaube aber, daß Max
>leider in spätestens zwei Jahren weggehen wird, denn
>dann ist Nadja Achtzehn. Die beiden wollen heiraten
>und ich weiß, daß meine Freundin Gisela und ihr Mann
>nichts dagegen haben, wenn das Einzelkind Nadja und
>Max den Hof übernehmen. Wir haben nur beide wieder mal
>so heftig reagiert, weil wir keine schwangere
>Sechzehnjährige wollen."
>
>"Wie oft nimmst du dir die beiden vor?" hatte ich
>gefragt.
>"Karin so alle zwei Wochen. Sonst fehlt ihr etwas."
>hatte Regina gelacht. "Und Max nach Bedarf, nach
>seinem und meinem. Der ist so alle vier bis sechs
>Wochen fällig. Der Balken mit dem Kissen im Stall ist
>natürlich dafür sehr praktisch. Den hat Mama bauen
>lassen, vor fünfundzwanzig Jahren. Ich weiß schon
>nicht mehr, wie oft ich schon da drüber gelegen habe,
>um von ihr meinen Nacktarsch verdroschen zu bekommnen."
>
>"Hat dir bestimmt nicht geschadet!" hatte ich sie
>geneckt. Und hinzugefügt: "Das hat bestimmt auch dafür
>gesorgt, daß du so einen schönen strammen Arsch hast."
>"Danke für das Kompliment. Aber mit dem 'nicht
>schaden' kannst du ruhig in der Gegenwart reden."
>"Wie?"
>"Oh, auch ich bekomme ab und zu noch meinen Hintern
>voll. Das war Bedingung von Mama, als sie mir vor fünf
>Jahren den Hof übertrug und mich zur Bäuerin machte.
>Damit ich bodenständig bliebe, meinte sie damals."
>
>Unter diesem Gesichtspunkt schaute ich mir jetzt beim
>Frühstück Reginas Mutter genauer an, die in der Küche
>werkelte. Sie mußte so etwa sechzig Jahre alt sein.
>Sie trug heute Jeans, die ihre noch recht gute Figur
>betonten. Sie packte beim arbeiten kräftig zu, so daß
>ich mir ihre Handschrift bei der Behandlung von
>Reginas Pobacken gut vorstellen konnte. Der Gedanke,
>daß meine schöne Peinigerin über dem Balken liegend
>ihren nackten Po verhauen bekommt, erregte mich auf
>der Stelle.
>
>"Bist du zufrieden oder fehlt noch etwas?" fragte mich
>Reginas Mutter.
>"Nein, nein, alles prima!" stotterte ich aus meinen
>Überlegungen gerissen.
>
>Nach dem Frühstück schlenderte ich über den Hof, der
>im strahlenden Sonnenschein lag. Als ich in den
>Kuhstall blickte, sah ich Karin beim arbeiten mit
>einer Heugabel. Heute trug sie einen Rock, was mich
>bei dem gestrig erzielten Zustand ihres Pos nicht
>wunderte.
>"Guten Morgen Michael!" rief sie und strahlte mich an.
>
>Ich sah dies als Aufforderung näher zu kommen und ging
>auf sie zu.
>"Guten Morgen Karin, wie geht es?"
>"Gut, danke!" meinte sie, und setzte hinzu "Auch wenn
>meine gestern beim Abendessen angekündigte Besprechung
>mit Karin ziemlich heftig verlaufen ist."
>"Gab es denn Ärger?" fragte ich scheinheilig.
>"Ach, es gab mal wieder ein paar Nachlässigkeiten von
>mir. Und das wird von Karin nicht geduldet. Du hast ja
>auch beim Abendessen mitbekommen, daß sie ganz schön
>streng sein kann."
>Dabei stützte sie sich so auf ihre Heugabel, daß ihr
>Po eindrucksvoll herausgestreckt wurde.
>
>"Erzähl mal," meinte ich, "hat sie dich ordentlich
>zusammengestaucht?"
>"Naja, ordentlich ja, aber von zusammenstauchen hält
>unsere Chefin nicht viel." Dann etwas leiser: "Ich
>habe einen ordentlichen Povoll bezogen."
>"Ach komm, du machst Witze. Das glaub ich nicht."
>"Willst du mal sehen?"
>Ich befürchtete, daß mir gleich die Hose platzte.
>Zumindest muß mein voll erigierter Penis durch die
>enge Jeans bestimmt bemerkbar gewesen sein.
>"Gerne!" brachte ich mit trockenem Mund hervor.
>
>Karin drehte sich mit dem Rücken zu mir und hob
>tatsächlich ihren Rock. Darunter war sie vollkommen
>nackt. Nicht das kleinste Stückchen Stoff, weder
>Höschen noch String, beeinträchtigte meinen Blick auf
>ihre herrlichen Pobacken. Die waren von einem
>mehrfarbigen Striemenmuster gezeichnet.
>"Die Hiebe müssen ja höllisch weh getan haben!" meinte
>ich mitfühlend.
>"Ja, Regina hat einen guten Schlag. Aber jetzt geht es
>schon wieder. Nur beim Sitzen werde ich noch ein paar
>Tage Probleme haben."
>
>Ich hatte begonnen ihren Po zart zu streicheln, was
>Karin sichtlich genoss. Deutlich waren die Striemen
>mit meinen Fingerspitzen zu spüren. Sie öffnete leicht
>ihre Beine, was ich als Aufforderung ansah, meine
>rechte Hand in ihren Schritt rutschen zu lassen. Mein
>Zeigefinger fand ihre Muschi. Diese war nicht mehr
>feucht zu nennen, sondern schlichtweg nass. Karin
>stöhnte leise und streckte mir ihren Po noch mehr
>entgegen.
>
>Gerade wollte ich mich bücken, um mit meinen Lippen
>ihre verstriemten Backen zu fühlen, da hörte ich
>hinter mir einen Aufschrei.
>"Ah, was geht denn hier vor? Das darf doch wohl nicht
>wahr sein. Muß man euch denn eure Geilheit
>rausprügeln?" hörte ich zornig Regina rufen.
>
>Oh weia, so war das eigentlich nicht geplant gewesen.
>Mit wenigen Schritten stand sie bei uns.
>"Rock hoch und bücken!" herrschte sie Karin an.
>"Regina, bitte, ich habe doch nur mal meine Striemen
>gezeigt, da ist doch nichts dabei!" versuchte Karin zu
>argumentieren.
>"Wird's bald, oder muß ich gleich den Stock holen?"
>
>Ups, die war wirklich verärgert, dachte ich. Kaum
>hatte Karin getan wie ihr geheißen, klatschte Regina
>ihr mit der Hand ein Trommelfeuer auf den doch schon
>so arg mitgenommenen Po. Klatsch links, klatsch
>rechts, links, rechts. Karin wimmerte leise vor sich
>hin, während Regina unbarmherzig auf die nackten
>Backen eindrosch. Karins Hintern nahm langsam die
>gleiche feuerrote Grundfarbe an wie am gestrigen
>Abend, nur daß darauf jetzt zusätzlich die
>violett-blauen Rohrstockstriemen prangten.
>"Es war mein Fehler, dir gestern sechs Hiebe zu
>erlassen. Aber keine Angst, es wird nicht wieder
>vorkommen."
>
>Sie hielt einen Moment inne und ich dachte schon das
>wäre es. Sie öffnete aber nur den Gürtel ihrer
>schwarzen Jeans, zog ihn aus den Schlaufen und faltete
>ihn einmal. Das Ende mit der Schnalle nahm sie in die
>Hand und begann mit dem anderen Ende kraftvoll auf
>Karin einzupeitschen. Mit einem satten Geräusch, das
>durch den Kuhstall hallte, knallte der Gürtel nun in
>kurzen Abständen auf die sich windenden Pobacken.
>
>Ich verhielt mich ganz ruhig und genoss das
>Schauspiel. Mich würde es noch früh genug treffen, und
>wie auch Gestern ganz zu Recht. Und tatsächlich, nach
>etwa zehn Minuten hörte Regina auf, betrachtete ihr
>Werk und meinte:
>"Für das erste reicht es, aber in zwei Wochen, wenn
>dein Hintern wieder ganz in weiß erstrahlt, setzt es
>ein Dutzend mit dem Rohr! Das ist versprochen. Und
>jetzt zu dir! Ich dachte eigentlich, du wolltest mehr
>als nur ein bisschen Sex." wandte sie sich an mich.
>"Stattdessen treibst du es mit meinen Angestellten,
>kaum daß ich dich einen Moment alleine lasse."
>
>Sie sah mich streng an.
>"Du hast genau zwei Möglichkeiten. Entweder du packst,
>zahlst dein Zimmer und verschwindest sofort, und zwar
>für immer. Oder aber, als Alternative, ziehst du auf
>der Stelle deine Jeans aus und lässt dir hier von mir
>den nackten Hintern versohlen, und zwar in Anwesenheit
>von Karin. Das wäre aber nur der spontane Teil. Heute
>Abend würde ich dir deinen Hintern nämlich so
>verdreschen, daß du morgen dein Frühstück lieber im
>Stehen einnimmst. Also entscheide dich, und zwar
>sofort!"
>
>Naja, zumindest hatte ich eine Alternative. Ich
>schaute die beiden Schönen an, eine nach der anderen.
>Regina, mit verschränkten Armen stehend, war richtig
>sauer. Das sah man ihr an. Karin hatte beide Hände
>unter ihrem Rock und rieb sich ihre malträtierten
>Pobacken. Sie schaute mich leicht fragend an, als
>wolle sie sagen:
>"Gehörst du dazu oder warst du ein Irrtum?"
>
>"Bitte Regina, ich habe es nicht mit Karin getrieben.
>Ich wollte nur ihre Striemen sehen."
>"Klar, mit deiner Hand zwischen ihren Beinen. Also was
>ist?"
>Genaugenommen hatte ich gar keine Alternative. Langsam
>öffnete ich meine Gürtelschnalle und zog den
>Reißverschluss meiner Jeans nach unten. Regina
>lächelte und Karin strahlte.
>
>Regina holte aus einer Ecke einen Hocker, setzte sich
>darauf und deutete auf ihre Oberschenkel. Ich hatte
>mir inzwischen auch den Slip ausgezogen und legte mich
>mit meinem harten Glied über. Und schon ging es los.
>Sie hieb sofort mit viel Kraft abwechselnd auf meine
>beiden Hinterbacken. Ich hatte gedacht, es nach der
>gestrigen Abreibung einfacher wegzustecken. Aber
>gestern war ich erst als dritter an der Reihe. Heute
>Morgen war Regina frisch dabei. Sie klatschte mir den
>Hintern nach allen Regeln der Kunst aus. Erträglicher
>machte ich es mir, indem ich an Karin oder besser
>gesagt an ihren Po dachte. Doch plötzlich vernahm ich
>deren Stimme:
>"Gib es ihm feste! Die Kerle sind damit aufgewachsen
>und brauchen es ihr Leben lang. Und so richtig sexy
>ist ein Männerarsch nur, wenn er rot geprügelt ist!"
>Na, das war ja interessant zu wissen. Miststück!
>
>Sexy oder nicht, die Hiebe brannten auf meinen
>Pobacken und ich glaubte langsam genug zu haben.
>Während Regina mich mit voller Kraft weiter versohlte,
>versuchte ich immer mehr durch Zappeln und nach hinten
>strecken meiner Hände den Hieben zu entkommen. Aber
>keine Chance, hier war ein Profi am Werk. Sie hatte
>mich fest im Griff. Und ich war den Tränen nahe. Die
>Anwesenheit Karins hatte ich längst vergessen. Mein
>Hintern glühte und ich flehte nur noch:
>"Regina, liebste, bitte hör auf, es reicht. Ich habe
>meine Lektion gelernt!"
>
>Regina hörte auf, aber nur um Karin zu befehlen ihr
>den Gürtel zu reichen. Und den durfte ich jetzt spüren.
>"Wann es genug ist, bestimme nur ich!"
>So bekam ich ihre Meinung regelrecht eingeprügelt. Ich
>hatte das Gefühl, daß sich der Gürtel regelrecht in
>meinen Hintern biss.
>
>Endlich hörte sie auf. Sie streichelte meine Pobacken
>und tätschelte sie ganz leicht.
>"So, das war dringend notwendig, aber fürs erste ist
>es genug. Steh auf und zieh dich an. Ich muß zu Gisela
>und Nadja rüber und du kommst besser mit!" hörte ich
>Regina mit deutlich entspannter Stimme.
>Ich stand auf und blickte sie an.
>"Man kann euch ja offensichtlich nicht alleine
>lassen!" setzte sie hinzu und blickte erst auf Karin
>und dann wieder auf mich.
>So ganz Unrecht hatte sie wahrscheinlich nicht.
>
>Wir stiegen in ihr Auto und sie fuhr los. Nach etwa
>fünf Minuten hielt sie rechts an und schaute zu mir
>rüber. Ihre Augen schimmerten feucht von Tränen.
>"Es geht nicht nur darum, aber auch, daß du mich vor
>meinen Angestellten gedemütigt hast. Aber ich dachte
>nach der letzten Nacht wirklich, daß zwischen uns
>etwas mehr ist, als nur Sex!"
>"Du hast ja Recht. Deshalb waren auch die Prügel eben
>vollkommen richtig. Es tut mir leid wegen meiner
>blöden Geilheit. Aber," grinste ich leicht verlegen,
>"von solchen Anblicken und Gefühlen, wie ich sie seit
>gestern Abend hier erlebe, träume ich sonst nur immer.
>Ab jetzt werde ich wieder mehr denken. Das ist
>versprochen!"
>
>Ich nahm sie in die Arme und streichelte zärtlich über
>ihren Rücken. Meine Lippen fanden ihre und wir küssten
>uns innig. Zusammen mit der Hitze, die mein frisch
>geprügelter Po ausstrahlte, war der Erfolg eine
>gewaltige Erektion in meiner Hose. Regina bemerkte es,
>legte ihre Hand darauf und meinte:
>"Du bist schon ein geiles Stück, aber lass uns das
>noch etwas aufheben. Ich bin sowieso schon zu spät.
>Und vergiss nicht, was dich heute Abend noch erwartet!"
>Es ging ihr anscheinend schon wieder besser, denn mich
>anlächelnd fügte sie noch hinzu:
>"Ich werde mir deinen Blanken vornehmen und erst
>aufhören, wenn er rot glüht mit der Farbe einer reifen
>Tomate!"
>
>Sie fuhr los und ich rutschte mit meinem noch heißen
>Po etwas auf dem Sitz hin und her. Nach etwa zehn
>Minuten fuhren wir durch die Einfahrt eines großen
>Hofes. Wir stiegen aus und gingen in das weiße Haus.
>"Hallo Gisela, ich bin es!" rief Regina im Flur.
>Eine Tür öffnete sich und ich sah eine gutaussehende
>brünette Frau vor mir. Die zwei Frauen umarmten sich,
>bevor mich Regina als ihren Freund vorstellte. Wir
>gingen hinein. In die Küche, wie sich herausstellte.
>Drinnen stand ein hübsches Mädchen, vielleicht
>sechzehn Jahre alt, aber schon mit voll entwickelter
>Figur. Ich nahm an, daß es Nadja war, was ich dann
>auch bestätigt bekam.
>
>"Na Nadja, wie geht es heute?" fragte Regina.
>"Och, ganz gut." meinte diese.
>"So, wirklich?" ließ sich da Gisela vernehmen. "Es
>geht ihr nämlich so, daß sie heute lieber steht als
>sitzt. Ich habe mich gestern Abend nämlich, wie
>abgesprochen, ausgiebig mit ihr beschäftigt."
>"Mit wie viel war sie denn dabei?"
>"Ein Dutzend mit dem Rohrstock hielt ich für
>angemessen. Komm Nadja, nehme mal deinen Rock hoch und
>zeige mal deinen Po!"
>"Nein, Mama, bitte nicht. Wir sind ja nicht alleine!"
>rief diese mit Blick auf mich und wich zur Tür hin aus.
>
>Mit zwei Schritten war Gisela bei ihr, fasste sie um
>die Hüfte und zog sich die zappelnde Nadja über den
>Schoß, während sie sich gleichzeitig auf einen der
>Stühle setzte.
>"Ich glaube nicht, daß du in der Position für
>Widerworte bist!" meinte Gisela ärgerlich, schob ihr
>den kurzen Rock hoch und zog mit einem Ruck den weißen
>Slip nach unten.
>Zum Vorschein kam ein schon sehr weiblich ausgeprägter
>Po, der mit einem Striemenmuster überzogen war.
>
>Währenddessen zappelte Nadja weiter und versuchte mit
>ihrer rechten Hand ihren Po zu bedecken.
>"Bitte Mama, lass mich los. Ich schäme mich so. Bitte,
>bitte!" jammerte sie.
>"Hältst du wohl still! Regina und Michael haben schon
>einige verstriemte Hintern gesehen!" meinte Gisela nur
>trocken und begann zur Bekräftigung heftig auf Nadjas
>Pobacken einzuklatschten.
>
>Das Zappeln hörte dann auch auf, so daß wir in aller
>Ruhe den von den gerade verabreichten Hieben gerötete
>Po betrachten konnten. Die Hiebe, die Nadja gestern
>erhalten hatte, mußten furchtbar gezogen haben. Die
>dunkelrot- und violettfarbenen Striemen bedeckten
>beide der hübschen Pobacken. Besonders intensiv war
>die Tönung an den Stellen, wo sich zwei Striemen
>kreuzten.
>"Ich habe allerdings schon eine Menge nackter
>verdroschener Pobacken gesehen." meinte jetzt Regina.
>Und fügte mit auffälligem Blick auf mich hinzu: "Den
>letzten vor noch nicht mal einer Stunde."
>
>Oh je, war das peinlich. Ich fühlte mich im Gesicht
>rot anlaufen. Die beiden Frauen schauten sich an und
>lachten.
>"Nun," fuhr Regina mit Blick auf den nackten Po Nadjas
>fort, "da hast du aber ordentlich zugelangt. Und zwar
>flächendeckend, da kann man wirklich von einem
>'Hinternvoll' reden. Aber Nadja, vielleicht tröstet es
>dich ein wenig, wenn ich dir versichere, daß dein
>Verehrer heute unter ähnlichen Beschwerden leidet wie
>du."
>
>Nadja schniefte leise.
>"Ihr seid gemein. Wir lieben uns und müssen dafür
>leiden!"
>"Heb dir noch etwas Liebe auf bist du achtzehn bist!"
>antwortete ihre Mutter lächelnd, verpasste ihr noch
>einen Klaps und ließ sie aufstehen.
>Nadja zog sich ihr Höschen hoch und verabschiedete
>sich.
>"Ich gehe nach oben."
>
>"Regina, habe ich das vorhin richtig verstanden, du
>hast dir heute schon deinen Freund vorgenommen?"
>begann Gisela mit einem Thema, das ich gerne vermieden
>hätte.
>"Allerdings, ich habe ihm gerade bevor wir kamen
>ausgiebig seinen Blanken verhauen. Ich erzähl dir
>demnächst mal in Ruhe weswegen."
>"Über dem Balken im Pferdestall?"
>"Nein, über meinem Schoß im Kuhstall."
>
>Beide lachten herzhaft. Ich versuchte, das Thema zu
>ändern:
>"Ach, du kennst den Balken auch?"
>"Na klar!" grinste Gisela. "Da habe ich auch mehr als
>einmal drüber gelegen. Weißt du noch," wandte sie sich
>an Regina, "wie uns deine Mutter beim Rauchen in der
>Nähe des Strohs erwischte?"
>"Na und ob. Ich glaube wir waren kurze Zeit vorher
>sechzehn geworden. Sie ließ dir die Wahl, entweder
>gleich mit mir bestraft zu werden oder ob sie direkt
>deinen Vater anrufen sollte."
>"Ja, ich hatte mich dann für das wahrscheinlich
>kleinere Übel entschieden. Und das bedeutete mit
>nacktem Po über dem Balken und fünfundzwanzig Hiebe
>mit der Haselrute. Und Michael, ich kann dir sagen,
>daß es sich dabei um das Lieblingswerkzeug von Reginas
>Mama handelte. Sie konnte damit umgehen."
>"Und wir anschließend nicht mehr sitzen." vollendete
>Regina. "Aber, Gisela, lass dir gesagt sein, sie
>beherrscht die Rute immer noch ausgezeichnet. Das weiß
>ich aus eigener Erfahrung."
>"Das freut mich aber." sagte Gisela schmunzelnd. "Komm
>doch mal vorbei, wenn du getröstet werden mußt. Ich
>habe mich immer gerne um deinen Po gekümmert, wenn er
>durchgeprügelt war."
>
>Na, das waren ja interessante und pikante Details.
>Sollte meine strenge Regina tatsächlich noch von ihrer
>Mutter mit der Rute den Hintern versohlt bekommen? Der
>Gedanke erregte mich auf der Stelle.
>"Ich weiß, da warst du immer hervorragend. Ich werde
>gerne auf dein Angebot zurückkommen." meinte Regina
>mit großen Augen. "Heute Abend wird aber Michael mal
>diesen Dienst erfüllen dürfen. Mama hat mir nämlich
>gleich heute Morgen mitgeteilt, daß ich nach dem
>Abendessen mal bei ihr vorbeikommen soll. So wie sie
>es sagte, hat das nur eine Bedeutung."
>
>Ich grinste Regina an.
>"Ich werde mich gerne um deinen Po kümmern, und ich
>hoffe, du bekommst es tüchtig."
>"Da mache dir mal keine Gedanken, Mama weiß was sie
>tut. Aber vergiss bitte nicht, daß du anschließend
>dran bist. Und wenn ich einen heißen Arsch habe,
>während ich mir dich vornehme, wird dein Arsch es umso
>mehr spüren!" ließ sich Regina mit leicht
>zusammengekniffenen Augen vernehmen.
>
>Das waren ja tolle Aussichten. Nach allem was ich
>jetzt gehört hatte, durfte ich heute doch noch einen
>Striemenpopo küssen. Die Androhung meiner Prügel
>erregte mich dabei mehr als ich sie fürchtete.
>
>Später, im Auto auf der Rückfahrt, fragte ich Regina
>nach dem Grund für die Prügel, die sie bekommen sollte.
>"Da kommt eins zum andern. Ausschlaggebend waren die
>Striemen auf den Arschbacken ihres Lieblings Max, die
>sie sich heute Morgen hat zeigen lassen. Ich hätte ihn
>zu streng rangenommen. Schließlich würde Nadja ihm
>ständig schöne Augen machen, bekam ich zu hören."
>
>Später beim Abendessen sah ich auch Karin wieder. Sie
>lächelte mich jedes Mal an, wenn mein Blick sie
>suchte. Ich hätte sie am liebsten gefragt, wie es
>ihrem verstriemten Hintern geht, auf dem sie ab und zu
>hin und her rutschte. Ich ließ es aber mit Rücksicht
>auf Regina lieber bleiben.
>
>Nachdem Essen meinte Reginas Mutter:
>"Regina und Michael, kommt bitte, wir drei gehen nach
>oben."
>"Mama, bitte was soll Michael dabei? Er soll in seinem
>Zimmer oder bei mir auf mich warten."
>"Er wird dabei sein. Ich brauche ein bisschen
>Unterstützung. Und damit basta!"
>
>Wir gingen alle drei nach oben. Reginas Mutter hatte
>eine kleine Wohnung im obersten Stockwerk über Reginas
>Zimmer. Es war gemütlich eingerichtet, unter anderem
>mit einer Sitzgruppe aus Leder und einem Esstisch mit
>Stühlen.
>"So Regina, zieh dich sofort aus und zwar ganz!" ließ
>sich Reginas Mutter vernehmen.
>Diese tat wie ihr geheißen und zog sich wortlos aus.
>"Und du, Michael, hole dir bitte einen Stuhl vom Tisch
>und setze dich drauf. Du darfst nämlich deinem Schatz
>den Hintern kräftig anwärmen. Das ist mir in meinem
>Alter zu anstrengend. Los, leg dich über seine Knie!"
>forderte sie Regina auf.
>
>Diese protestierte energisch.
>"Nein Mama, das mache ich nicht. Ich lasse mich von
>keinem Mann verhauen!"
>"Das ist aber das, was dir manchmal fehlt. Und jetzt
>los, sonst vergeht noch der ganze Abend mit deinem
>Gejammere!"
>Regina kam tatsächlich auf mich zu.
>"Halt dich ja zurück! Sonst kannst du nachher was
>erleben!" zischte sie mir noch zu, als sie sich
>überlegte.
>
>Ich betrachtete einen kleinen Moment ihren herrlichen
>weißen Apfelpo, bevor ich mit leichten Schlägen begann.
>"Das ist ja wohl ein Witz. Du sollst ihr den Hintern
>versohlen und sie nicht streicheln!"
>"Keine Angst, ich fange nur langsam an. Die Pobacken
>werden schon noch glühen."
>
>Jetzt begann ich kräftig auf die hübschen Halbkugeln
>einzuschlagen. Immer abwechselnd, links, rechts,
>links, rechts. Regina stöhnte leise, während sich ihr
>Popo langsam mit einer feinen Röte überzog. Es war ein
>herrlich geiles Gefühl, diese apfelförmigen Backen mit
>ihrer seidenweichen Haut zu versohlen. Ich klatschte
>mit einer wahren Begeisterung auf Reginas Po ein.
>Längst war aus der zarten Röte ein kräftiges Rot
>geworden und Regina hatte begonnen laut zu stöhnen und
>zu strampeln.
>
>"Gib es ihr tüchtig, sie hat dich heute Morgen im
>Stall auch nicht geschont!" hörte ich Reginas Mutter
>sagen.
>'Oh Gott, woher weiß sie denn das?' fragte ich mich.
>Aber Recht hatte sie. Währenddessen versuchte Regina,
>mit ihrer rechten Hand ihren Po zu schützen.
>"Es reicht, mein Arsch ist genügend angewärmt. Bitte,
>es ist genug!" bettelte sie.
>
>Ich packte mit meiner Linken ihre Hand, zog diese auf
>ihren Rücken und klemmte gleichzeitig mit meinem
>rechten Bein ihr linkes ein. Jetzt war sie fixiert und
>ich startete ein heftiges Trommelfeuer auf ihre
>Pobacken.
>"Genug ist es erst, wenn deine Mutter und ich dieser
>Meinung sind. Man hat als Mann viel zu selten mal die
>Gelegenheit, einen solch prächtigen Po zu versohlen.
>Und verdient hast du es auch!" erklärte ich ihr,
>während ich unbarmherzig auf ihre Erziehungsfläche
>einprügelte.
>
>Regina war nur noch am schluchzen. Ich hörte auf und
>betrachtete die dunkelrot gefärbten Pobacken.
>"Und rot steht deinem Po wirklich gut!" setzte ich
>noch hinzu.
>Ich beugte mich hinunter und küsste sie sanft auf
>beide Backen. Die hatten nicht nur Farbe bekommen,
>sondern auch eine gute Temperatur.
>"Das war ordentlich. Du weißt offensichtlich, was ein
>ausgewachsener Weiberarsch schon mal braucht!" meinte
>Reginas Mutter nur trocken.
>
>"Und nun meine Liebe, stehe auf und leg dich über die
>Sessellehne, damit die Rute zur Anwendung kommen kann."
>Regina stand auf, schaute mich böse an, während sie
>schniefend mit beiden Händen ihre Pobacken rieb.
>"Das zahle ich dir heim, warte nur!" zischte sie, ging
>zum Sessel und legte sich über die Lehne.
>"Aber bitte Mama, nur noch mäßig." bettelte die
>ansonsten so strenge Schöne.
>"Fünfundzwanzig mit der heute Mittag geschnittenen
>Haselrute, wie immer." meinte Reginas Mutter nur,
>holte weit aus und ließ die Rute auf die von mir so
>herrlich rotgeklatschte linke Pobacke sausen.
>
>Ssssst! "Aahh!" hörte ich erst die Rute und dann einen
>Schrei Reginas.
>Die Rute war etwa einen Meter lang und am Griff etwas
>dicker als ein Besenstiel. Die einzelnen
>Haselstrauchtriebe waren ungefähr 1 cm stark. Und sie
>erzielten Wirkung.
>'Sssst' "Auah!", 'Sssst' "Auah!" landete Hieb um Hieb
>auf Reginas Po.
>Einmal auf die linke Backe, dann wieder auf die
>rechte, dann quer über beide. Nach etwas zehn Hieben
>war der schöne Apfelpopo überall mit kleinen roten
>Striemen übersät. Und Reginas Mutter prügelte weiter.
>'Sssst, sssst, sssst' knallte die Rute insgesamt
>fünfundzwanzig Mal auf die Backen.
>Regina schluchzte die ganze zeit laut.
>
>Als Reginas Mutter aufhörte, waren die Pobacken in ein
>tiefes Rot getaucht. Sie waren gleichmäßig mit kleinen
>aufgeschwollenen Striemen bedeckt. Ein toller Anblick,
>der mir persönlich besser gefiel, als die dick
>geschwollenen Striemen, die Regina gestern Karin
>verpasst hatte. Reginas Mutter tätschelte zart die
>verprügelte Erziehungsfläche ihrer Tochter.
>"So, mein Engel, jetzt steh auf, nimm deine Kleider
>und ab mit euch beiden. Ach ja, ihr beiden könnt
>morgen früh ausschlafen. Ich übernehme mal deine
>Morgenarbeiten, Regina."
>"Danke Mama."
>
>Regina stand auf, schniefte leise, nahm ihre Kleider
>in die linke Hand, gab ihrer Mutter noch einen Kuss
>und ging nackt wie sie war zur Tür. Ich wollte gerade
>folgen, da fiel ihr anscheinend noch etwas ein. Sie
>kam zurück und ergriff mit ihrer rechten Hand die
>Rute, die ihre Mutter auf den Tisch gelegt hatte.
>"Du hast doch sicher nichts dagegen, Mama, wenn ich
>mir die ausborge?" grinste sie schon wieder.
>"Das ist schon in Ordnung, aber treib es nicht zu
>toll!" schmunzelte diese.
>
>Oh weia, was das bedeutete, war klar. Ich folgte
>Regina aus der Tür heraus und die Treppe herunter zu
>ihrem Zimmer. Wahrlich, ein phantastischer Anblick,
>der sich mir dabei bot. Regina schwang beim gehen
>leicht ihre Hüften, so daß ihr roter, verstriemter
>Apfelpo die ganze Zeit vor mir hertanzte.
>
>Im Zimmer angekommen warf sie ihre Kleider auf einen
>Stuhl und zog mich aus. Wir küssten uns, während ich
>ihre Pobacken streichelte. Plötzlich machte sie sich
>frei aus meiner Umarmung.
>"Komm, besorg es mir jetzt von hinten! Wenn der erste
>Schmerz erst mal etwas nachgelassen hat, brauche ich
>immer Befriedigung."
>
>Sie zog mich zum Bett, kniete sich darauf und streckte
>mir ihren Po entgegen. Ich legte mich hinter sie,
>küsste erst einmal zärtlich abwechselnd die
>verprügelten Backen. Meine Zunge fuhr an den etwas
>größeren Striemen entlang, während meine Hand ihre
>feuchte Muschi fand. Dann glitten meine Lippen tiefer,
>streiften ihre Rosette, bevor ich begann ihre Muschi
>zu lecken. Nach kurzer Zeit stöhnte Regina.
>"Komm jetzt bitte, mach es mir!"
>Ich kniete mich hinter sie und mein harter Penis drang
>tief in sie ein.
>
>Ein wenig später lagen wir nebeneinander. Ich hatte
>sie im Arm und streichelte ihren Rücken.
>"Wie geht es deinem herrlichen Po?" fragte ich sie.
>"Mmh, eigentlich gut. Der heftige Schmerz ist vorbei
>und die Wärme ist nicht unangenehm."
>"Freut mich. Ich kann dir verraten, daß es wahnsinnig
>geil war, dir deinen Po zu versohlen. Hat mir sehr
>viel Spaß gemacht!"
>"Das kann ich mir denken! Du hast zugeschlagen wie ein
>Metzger beim Fleisch klopfen. Aber das erinnert mich
>noch an unsere offene Rechnung."
>
>Sprach es, stand auf und kam mit der Rute in der Hand
>zurück.
>"Oh nein, muß denn das jetzt sein?" stöhnte ich nur.
>"Und ob. Abgesehen davon, daß du das brauchst. Du
>wirst sehen, was das für einen Erfolg bei deinem
>kleinen Freund hat!"
>Und tatsächlich, der Anblick von Regina mit der Rute
>in der Hand reichte schon aus, daß ich einen Ständer
>bekam.
>"Aber ich will heute gnädig sein. Du brauchst deinen
>Po nicht herausstrecken. Dreh dich auf den Bauch."
>
>Ich tat wie mir geheißen und 'Ssssst' hörte ich ein
>Zischen, gefolgt von einem beißenden Schmerz auf
>meinen beiden Pobacken. Das zog ja höllisch! Und
>'Ssssst' gab es den nächsten Hieb. Ab dem fünften Hieb
>stöhnte ich laut. Mein Arsch brannte wie Feuer.
>Insgesamt zehn mal hieb meine schöne Peinigerin auf
>meinen Hintern ein. Dann warf sie die Rute weg und
>knetete leicht meine heißen Backen. Sie küsste sie
>zärtlich.
>"Na was macht deine Männlichkeit?" flüsterte sie.
>"Die ist gerade dabei wieder zu Hochform aufzulaufen."
>"Mmh, schön. Dann dreh dich jetzt um, ich habe nämlich
>Lust auf dir zu reiten..."

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