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Date Posted: Mon, December 14 2015, 4:21:26
Author: Paul
Subject: Das Strafprotokoll

Autor: Unbekannt


Das Strafprotokoll


Von: Isabella Zaja
Zuständiger Erzieher: Thomas Koch


Einleitung und Vorstellung

Sehr geehrter Herr Gral, mein Name ist Isabella Zaja - ich bin die Diebin der Mobiltelefone und der anderen Wertsachen, die in unserer Firma entwendet wurden. Wie Ihnen Herr Koch bereits mitgeteilt hat, wurden mit mir bestimmte Vereinbarungen getroffen, die eventuell meine fristlose Kündigung verhindern können.

Ich sitze in diesem Moment - da ich dieses Protokoll schreiben - von Herrn Koch beaufsichtigt vor meinem PC und übertrage die Aufzeichnungen, die ich im Rahmen meiner Bestrafung am 22.03.2011 angefertigt habe. Warum mir das Sitzen zur Zeit Schwierigkeiten bereitet werden Sie beim Lesen meines nachfolgenden Berichtes verstehen (ich möchte es an dieser Stelle salopp ausdrücken: mein Po tut immer noch verdammt weh).

Da Sie eine möglichst genaue Vorstellung erhalten sollen, welche Maßnahmen ergriffen wurden, um sicherzustellen, daß ich in Zukunft ein wohlerzogenes Mädchen sein werde, hat Herr Koch beschlossen, mich die gesamte Bestrafung protokollieren zu lassen. Was Sie nun lesen, ist das Ergebnis:


Die Bestrafung

Ich habe vor zehn Minuten Herrn Kochs Büro betreten und er hat mich über folgende Vorgehensweise informiert:

Ich werde alles, was in den nächsten ca. 90 Minuten geschieht in ein Schulheft, das mir Herr Koch zu diesem Zweck mitgebracht hat, aufschreiben und später zu einem Bericht zusammenfassen. Ich werde einiges aufschreiben, während ich bestraft werde, für andere Teile des Protokolls werde ich in entsprechenden Pausen Gelegenheit haben, die Maßnahmen und andere Details niederzuschreiben.

Nun, nachdem Herr Koch mich über diese Vorgehensweise informiert hat, fordert er mich auf, mich an den Schreibtisch zu setzen und die Gelegenheit zu nutzen, meinem Bedauern schriftlich Ausdruck zu verleihen, mich zu entschuldigen und aufzuschreiben inwiefern ich meine Taten bereue.

Ich soll auf jeden Fall ehrlich niederschreiben, ob ich die Diebstähle nun im Nachhinein betrachtet wieder begehen würde.


Folgendes habe ich am 22.03. geschrieben:

Meine finanzielle Situation hat mich zu mehreren Diebstählen gezwungen, die ich heute sehr bereue. Ich gebe hier und jetzt ehrlich zu, daß ich heute genau wie damals handeln - d.h. die Wertsachen erneut entwenden würde.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Geschädigten entschuldigen und hoffe, daß Ihnen der folgende Bericht deutlich zeigen wird, daß ich für meine Vergehen büßen mußte.

Ich bitte Herrn Koch, mich hart zu bestrafen, weil ich der Meinung bin, genau das verdient zu haben. Ich verspreche bereits jetzt, daß etwas Vergleichbares nicht noch einmal vorkommen wird.


Ich habe Herrn Koch vorgelesen, was ich geschrieben habe und er hat mir mitgeteilt, daß er meine Wünsche hinsichtlich einer harten Bestrafung erfüllen wird und daß der folgende Bericht dies den Geschädigten deutlich zeigen wird.

Herr Koch hat mich nun aufgefordert, aufzustehen und zu ihm zu kommen.

Ich gehe - entsprechend seiner Aufforderung - zu der kleinen Besprechungsecke, wo vier Sessel um einen niedrigen Glastisch stehen. Auf einem der Sessel hat Herr Koch Platz genommen.

Ich soll nun aufschreiben, was ich für unseren Termin angezogen habe. Dabei muß ich den Glastisch als Unterlage für mein Schulheft benutzen, was dazu führt, daß ich vornübergebeugt stehend schreibe:

Ich trage eine enge, hellblaue Jeans - darunter einen roten Slip (keinen Tanga, da ich hoffe, daß mir das Höschen ein wenig Schutz bieten wird). Ich habe einen zu meinem Slip passenden BH und darüber einen schwarzen Wollpullover angezogen. Außerdem trage ich weiße Kniestrümpfe und schwarze Schuhe.

Herr Koch fordert mich nun auf, zu erwähnen, daß er, während ich geschrieben habe, hinter mich getreten ist - zunächst meinen hübschen Po (dies sind seine Worte) in der engen Jeans begutachtet, dann gestreichelt und schließlich versohlt hat.

Er weist mich an, zu dokumentieren, daß die Anzahl dieser ersten Schläge mit der flachen Hand genau fünfunddreißig betragen hat. Seine Frage, welche Wirkung diese Hiebe erzielt haben, sprich, in welchem Maße ich Schmerzen empfand bzw. noch empfinde soll ich nun ebenfalls notieren:

Da ich noch vollständig bekleidet war, und Herr Koch wohl nicht mit voller Intensität geschlagen hat, konnte ich diese erste Tracht Prügel gut ertragen. Mein Po brennt noch ein wenig - ich verspüre noch ein leichtes Ziehen - der Schmerz ist jedoch bereits fast abgeklungen.

Herr Koch teilt mir, nachdem ich geschrieben habe, mit, daß er nun die Wirkung verschiedener - später intensiv folgender - Strafmaßnahmen testen und somit meine Belastbarkeit beurteilen wird.

Da sämtliche Schläge im weiteren Verlauf der Bestrafung ausschließlich auf meinen nackten Po verabreicht werden, muß ich nun meine Hose herunterziehen.

Herr Koch kündigt an, daß ich nun zunächst Schläge mit der flachen Hand, dann drei Stockhiebe, drei Schläge mit einem Lineal und zwei Schläge mit seinem Gürtel erhalten werde. Im Anschluss wird er mir seine Beobachtungen diktieren - außerdem werde ich mein eigenes Empfinden protokollieren.

Ich habe alle Schläge erhalten - meine Jeans hatte ich zu diesem Zweck, wie von Herrn Koch angeordnet, heruntergezogen, das Höschen jedoch anbehalten. Ich habe mich so vor meinen Erzieher gestellt und ihm den Rücken respektive mein Hinterteil zugewandt. Herr Koch hat für die ersten Schläge mit der Hand das Höschen unverändert gelassen. Nach etwa der Hälfte dieser Schläge ohne Hilfsmittel hat er das Höschen links und rechts bei Seite, sprich in meine Pokerbe geschoben, so daß ich es wie einen Tanga trug. Meine Backen waren somit den Schlägen schutzlos ausgesetzt. Für die später folgenden Stockhiebe wurde das Höschen zunächst wieder gerichtet, um es mir anschließend sofort herunterzuziehen. So wurden sämtliche nun folgenden Schläge auf den nackten Po verabreicht.


Herr Koch hat mir im Anschluss an diese Behandlung folgendes diktiert:

Die ersten Schläge, die vor etwa fünf Minuten (als die zu Bestrafende noch bekleidet war) verabreicht wurden, haben, wie von der Delinquentin bestätigt, keinen nennenswerten Eindruck hinterlassen - eine Rötung des Gesäßes war kaum feststellbar.

Die nun auf das nackte Hinterteil verabreichten Schläge mit der Hand führten bereits bei Intensität fünf zu Rötung - bei Intensität acht waren deutlich die Abdrücke meiner Hand in einem tiefen Rot erkennbar - bereits ab Intensität sieben wurden die Schläge mit Schmerzenslauten quittiert.

Bereits die ersten zwei Stockhiebe, die nur mit Intensität fünf geführt wurden, hinterließen sichtbare Spuren - der dritte mit Intensität acht eine tiefrote Strieme.

Es ist an dieser Stelle zu erwähnen, daß Isabella nach meiner Einschätzung eine niedrige Schmerzgrenze hat und daß sich ihre helle (fast schneeweiße) Haut bereits bei weniger harten Schlägen rötet und zu Striemenbildung neigt.

Das Lineal hatte eine ähnliche Wirkung wie der Rohrstock, wurde jedoch aufgrund der breiteren Schlagfläche ruhiger ertragen und verursachte auch entsprechend weniger dramatische Spuren.

Ich werde den Gürtel zwar später einsetzen (dies aufgrund der ersten Beurteilung jedoch nur äußerst behutsam), habe im Rahmen dieser ersten Bestandsaufnahme aber zunächst darauf verzichtet.


Nun muß ich aufschreiben, wie ich die einzelnen Hiebe empfunden habe:

Zunächst bin ich Herrn Koch dankbar, daß er mir den Gürtel erspart hat - davor habe ich wirklich Angst.

Bereits bei den Schlägen mit der flachen Hand sind mir die Tränen in die Augen geschossen. Der Rohrstock tat unheimlich weh und den dritten Hieb spüre ich noch immer. Ich weiß, daß Herr Koch mich später mehrmals mit dem Stock schlagen wird und ich bitte ihn an dieser Stelle inständig, mich nicht zu hart zu züchtigen. Das Lineal war einigermaßen erträglich, der Schmerz ist kaum noch spürbar.

Herr Koch hat sich nun auf einen Stuhl gesetzt, um mich übers Knie zu legen. Ich beuge mich über seinen Schoß und er fordert mich auf, in Worte zu fassen, was ich mit heruntergezogener Jeans über seinem Knie liegend empfinde.


Das erste, was mir spontan ein- und auffällt, ist die Tatsache, daß mein Po kühl ist und sofort wird mir bewußt, daß sich dies gleich ändern wird. Mein Herz klopft wie verrückt - ich bin absolut angespannt. Ich empfinde es als angenehm, daß Herr Koch meinen nackten Hintern streichelt und irgendwie wünsche ich mir, seine Hand würde sich zwischen meine Beine verirren.

Für diesen Gedanken und die Tatsache, daß ich diesen Wunsch respektlos - wie Herr Koch sagt - geäußert habe, muß ich aufstehen und das Lineal holen, mit dem ich nun zunächst zehn Hiebe erhalte.

Ich habe mich wieder in diese "übers-Knie-gelegt" Position begeben und mein Po ist jetzt nicht mehr kühl sondern brennt von den Schlägen mit dem Lineal. Herr Kochs Hand streicht erneut über mein nacktes Hinterteil und ich presse die Pobacken in Erwartung der Schläge, die er mir nun gleich mit der flachen Hand verabreichen wird, noch immer klopfenden Herzens zusammen.


Herr Koch hat mir einige Minuten lang den Hintern versohlt - immer einen Schlag auf die linke, einen Schlag auf die rechte Pobacke. Ich darf schließlich aufstehen - die Tränen laufen mir die Wangen herab und mein Popo brennt wie Feuer.

Nun muß ich mich wie ein kleines, ungezogenes Mädchen in die Ecke stellen. Herr Koch kündigt mir an, daß in zehn Minuten der Stock Verwendung finden wird - ich habe Angst.

Diese Angst muß ich, das Schulheft zum Schreiben an die Wand haltend, erneut in Worte fassen:


Ich habe meine ersten drei Stockhiebe - ich meine damit auch die ersten meines Lebens - von vorhin noch in Erinnerung. Ich will nicht mit dem Rohrstock geschlagen werden. Ich drehe meinen Kopf und schaue hinten an mir herunter und ich sehe, daß mein Po rot und wund ist. Ich sehe auch diese eine deutliche Strieme, die der Stock hinterlassen hat und ich merke, daß ich zittere. Zum einen hoffe ich, daß die zehn Minuten nie vergehen, zum anderen ist es furchtbar, in der Gewissheit dessen, was geschehen wird, warten zu müssen - meine Schrift ist undeutlich, weil meine Hand beim Schreiben zittert.


"Es ist soweit", hat Herr Koch gesagt. Ich mußte mich über den Schreibtisch legen und er hat mich fünfzehn mal geschlagen. Die Hiebe wurden quer über beide Pobacken geführt und ich habe vom ersten bis zum letzten Schlag gejammert.

Nun muß ich mich splitterfasernackt ausziehen und mich wieder in die Ecke stellen. Herr Koch fragt mich, was ich empfinde, und ich schreibe auf, daß ich mich schäme. Ich bin nackt und mein Po ist rot und voller Striemen.

Nackt wie ich bin, legt mich Herr Koch nochmals übers Knie und ich muß meine Aufzeichnungen vorlesen, während er meinen Po streichelt, mich von Zeit zu Zeit jedoch auch schlägt.

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