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Date Posted: Sat, December 12 2015, 2:52:23
Author: Paul
Subject: Unsere Untermieterin

Autor: Unbekannt


Unsere Untermieterin

Sie heißt Sandra, ist 22 Jahre jung, blond, drall und ungemein temperamentvoll. Dazu hoch intelligent, vielseitig. Eine Frau zum Pferdestehlen. Sie ging bei uns ein und aus und gehörte zum lebenden Inventar. Deshalb hatte sie auch einen Schlüssel für unsere Wohnung, für den Fall der Fälle.

Sie kam bei uns reingeschneit wann immer sie wollte, bediente sich aus unserem Kühlschrank, wenn bei ihr mal wieder gähnende Lehre war. Sie war halt für uns wie eine eigne Tochter. Eines abends kam sie gegen halb elf, in einen höchst ungeeigneten Augenblick. Ich war mit meiner Frau im Wohnzimmer und voll in Aktion. Mein Schatz kniete auf dem Teppich, von sämtlichen Beinkleidern befreit. Ihre Bluse war offen und ihre schweren, runden Brüste, schaukelten hin und her. Ich kniete hinter ihr, die Hosen um die Fußknöchel und bediente meine Frau von hinten.

Wir waren schon mächtig in Fahrt, als plötzlich die Tür aufging. Sandra grinste uns an, und sagte beim vorbeigehen:
"Bumst ruhig weiter, ich habe nur einen fürchterlichen Hunger!"
Sprach's und ging weiter in die Küche, um mit einen Stück Braten mit Remouladensauce auf dem Teller zurück zu kommen, setzte sich auf einen Stuhl und schaute uns zu. Wir ließen uns nicht aus dem Rhythmus bringen und vögelten wie schon lange nicht mehr. Nachdem wir uns etwas erholt hatten, sagte sie uns "Gute Nacht" und verschwand in ihr Zimmer.

Hemmungen vor ihr hatten wir ebenso wenig wie sie vor uns. Unzählige Male hatte sie schon bei uns geduscht oder gebadet und war dann splitternackt an unsern Frühstückstisch gekommen. Wie gesagt, ein Unikum. Aber nett, sympathisch, wohltuend, Nur eben unberechenbar. Man braucht Nerven für sie.

Eines Tages rief ein sehr guter Freund von uns an.
"Ich mache ein Kostümball." sagte er. "Für die Organisation brauche ich ein Multitalent. Muß alles im Griff haben. Eure Sandra wäre die richtige."
Wir sprachen mit ihr.
"Mach ich locker! Was bekomme ich den dafür?"
Wir handelten ein Honorar aus. Nach einigem hin und her war alles klar.

Sie ging hin. Morgens um halb fünf klingelte bei uns das Telefon. Am anderen Ende der Leitung unser guter Freund.
"Ist Sandra bei euch?" frage er völlig entnervt.
"Nein, die ist doch bei Dir?"
"War!" sagte er. "War! Sie ist verschwunden."
"Und?"
"Sie ist verschwunden. Und alles mit ihr. Die Schlüssel zu diesem Veranstaltungsräumen, die Schlüssel zum Tresor, in dem die Abendeinnahmen liegen, meinen Autoschlüssel, der Schlüssel zu meiner Wohnung, alles weg! Und Sandra auch. Sie saß hier im Büro, hat alles bestens gemacht. Aber jetzt sitze ich in einem leeren Saal und weiß nicht, was ich machen soll!"

Es war eine echte Katastrophe. Der Mann mußte sein Auto stehen lassen und mit dem Taxi nach Hause fahren. Dort angekommen, mußte er über das Handy den Schlüsseldienst rufen, der für knapp 200,- Euro die Tür öffnete. An den Tresor kam er zunächst gar nicht mehr heran. Der Mann war total außer sich. Verständlich.
"Wir bringen die Sache wieder in Ordnung!" versprach ich ihm.
"Da bin ich aber gespannt!"
Und genau so reagierte auch meine Frau.

"Ich versohle ihr den Hintern!" sagte ich entschlossen.
Meine Frau fing an zu lachen.
"Glaubst du wirklich, daß sie sich das gefallen lassen wird?"
"Ich hoffe es für Sie, ansonsten werfe ich sie aus der Wohnung, aber erst einmal muß das kleine Biest ja wieder auftauchen."

Mir war klar, sowas mußte mit dem Rohrstock geschehen. Aber woher einen Rohrstock kriegen? Schließlich stehen diese Dinger nicht im Supermarkt. Ich blätterte mich durch die Gelben Seiten, fragte in Bastelbedarfs-Geschäften nach, auch ein Gartencenter habe ich aufgesucht, doch die Bambus-Stäbe splittern zu leicht.

Bei einem Korbwarengeschäft wurde ich schließlich fündig. Echtes Rattan.
"In welcher Länge?" fragte mich der Verkäufer.
"So etwa 80 Zentimeter..."
Er schaute mich überlegend an.
"Alte Schule, was?"
"Genau!" sagte ich.
"Das ist leider selten geworden." seufzte er. "Einen richtigen Rohrstock auf den nackten Hintern - glauben Sie mir, in unseren Schulen ging es anders zu, und Drogenprobleme hatten wir auch keine. Fünfundzwanzig auf den nackten Hintern, da vergeht die Lust auf den Joint!"
"Genau!" sagte ich.
"Gut!" lobte er und ging in sein Lager und kam mit zwei prächtigen Rohrstöckchen zurück, lang, dünn, biegsam und elastisch.
"Der zieht wie die Hölle!"
Ich verstaute sie im Kofferraum und erst abends in der Dunkelheit holte ich sie heraus, um sie in die Wohnung zu bringen. Es mußte ja nicht die ganze Nachbarschaft sehen, was geschehen sollte.

Meine Frau ließ einen der Stöcke durch die Luft schnellen.
"Also, ich würde es nicht aushalten und Sandra wir sich bedanken."
Aber vorerst passierte überhaupt nichts. Sandra blieb verschwunden.

Dann plötzlich, zwei Tage später, früh um halb acht kam sie in die Wohnung.
"Hallo, ihr Zwei!"
Es schien ihr außerordentlich gut zu gehen.
"Wo warst du?"
Sie grinste über das ganze Gesicht.
"Ich habe auf dem Kostümball einen süßen Typen kennengelernt. Wir sind gleich losgefahren, den Frühling zu genießen!"
"Wo sind die Schlüssel?" fauchte ich.
"Die Schlüssel? Die Schlü... Ach du Schande! Die habe ich doch glatt vergessen. Eingesteckt - hier..."
Sie suchte in ihrer unergründlichen Handtasche und förderte sie schließlich zutage.

"Raus!" sagte ich.
"Gib unsere Wohnungsschlüssel her und verschwinde! Endgültig! Für alle Zeiten!"
"Du, das kann doch nicht euer Ernst sein!"
"Doch! Weißt du, was du mit deine Frühlingsgefühlen angerichtet hast? Weißt du, welche Schwierigkeiten du verursacht hast, als du mit dem Tresor-, den Auto- und den Wohnungsschlüssel dieses Mannes verschwunden bist?"
Sie zog eine Schnute.
"Ja, kann schon sein." antwortete sie ziemlich kleinlaut.
"Es kann nicht nur sein, es ist so. Und deshalb wollen wir dich nicht mehr sehen. Es sei denn..."
"Was?"
"...du Göre läßt dich so bestrafen, wie es für eine Göre geziemt!"
"Wie?"
"Mit dem Rohrstock auf deinen nackten Hintern! und zwar ein Dutzend Hiebe!"

Sie war am überlegen.
"Sonst schmeißt ihr mich raus? Echt!"
"Ja. Echt!"
Sie dachte nach.
"Vom Rohrstockhieben auf den nackten Hintern habe ich bis jetzt nur gehört. Muß ganz schön weh tun. Aber rausgeschmissen zu werden tut mehr weh. Kann ich nicht etwas anderes tun? Ich massiere euch beide jeden Abend und das einen Monat lang. Ich bin saugut im Massieren..."
"Was zählt ist der Rohrstock!"
Sie holte tief Luft.
"Na gut. Wann?"
"Jetzt sofort, auf der Stelle."
"Wenn es nicht anders geht - okay! Aber darf ich nicht die Jeans anbehalten? Sie sitzt ganz stramm und drunter habe ich nur einen Tanga?"
"Nein!" donnerte ich sie an. "Ausziehen!"
"Alles?" fragte sie und schaute mich mit einem verführerischen Blick an.
"Deine Arschbacken sollen blank sei, darauf kommt es an."
"Ooohhh!" seufzte sie.

Sie zog ihre in der Tat hautengen Jeans aus und streifte anschließend auch ihren schwarzen Tanga ab. Einen Moment überlegte sie. Dann zog sie mit einer entschlossene Bewegung ihr Shirt über den Kopf und befreite ihre Möpse aus einem schwarzen BH und präsentierte uns ihren prallen nackten Körper.
"Und jetzt?"
"Hinknien! Den Hintern hoch gedrückt!"

Sie gehorchte. Und wie! Sie machte mich fast wahnsinnig, wie schamlos sie sich darbot. Sie gab sich nicht einmal mühe ihre Beine geschlossen zu halten und gab uns so dem Blick auf ihre teilrasierte Scham frei, die feucht glitzerte.

Ich riß mich zusammen und ich schlug zu. Kräftig, voll drauf auf diesen prallen fülligen Hintern. Sie schrie auf. Sie reagierte mit Stöhnen, Seufzen, Wimmern und mit dem wilden Zucken ihres ganzen geilen Körpers. Ihre vollen Brüste pendelten mit jedem Aufbäumen ihres Körpers. Doch sie streckte ihren geilen Arsch von Hieb zu Hieb wollüstiger hin. Dann waren meine zwölf Hiebe vorbei.

Sandra blieb in ihrer Stellung und wackelte mit dem Po hin und her.
"Du darfst...." setzte ich an.
Doch meine Frau nahm mir den Rohrstock aus der Hand.
"So! Und jetzt ein Dutzend von mir!" sagte sie hart.
"Ja!" jaulte Sandra. "Ja, weiter ich brauche es!"
Meine Frau brauchte nicht zwei mal aufgefordert zu werden. Und schon sauste der Rohrstock auf den dargebotenen Po. Ich war erstaunt, wie gut meine Frau mit den Stock umgehen konnte.

Das war der Moment, in dem wir alle drei unsere Leidenschaften entdeckten. Beziehungsweise unsere Leidenschaft. Weder meine Frau noch ich haben jemals einen anderen Menschen gezüchtigt. Aber Sandra kommt noch heute von Zeit zu Zeit zu uns, zieht sich aus, kniet sich hin und präsentiert uns ihren Hintern, der nur darauf wartet gezüchtigt zu werden. Wir genießen. Sie braucht es. Wir brauchen es. Sie will es haben. Wir lechzen danach.

Ich bin gespannt, wie lange das noch so weitergeht.

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