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Date Posted: Sun, December 13 2015, 3:48:00
Author: Paul
Subject: Die Sekretärin

Autor: Unbekannt


Die Sekretärin

Thomas ließ den Telefonhörer sinken, das Gespräch war nicht so verlaufen wie er es sich erhofft hatte. Er wußte daß sie enttäuscht war, sie hatte sich so auf's Wochenende gefreut. Gereizt schob er den Terminkalender zur Seite. Der Millionenauftrag nach Übersee existierte nicht. Die zwei Wochenendtage im Kalender waren leer.

Nervös zündete er sich eine Zigarette an. Das Telefongespräch, das er mit Laura geführt hatte, bedrückte ihn. Außerdem störte es ihn, daß sie einfach den Hörer aufgelegt hatte, ohne ihm Aufwiedersehen gesagt zu haben. Er fand, daß Laura sich etwas kindisch gebärdete und keinerlei Rücksicht auf seine ohnehin strapazierten Nerven nahm.

Im Moment schien einfach alles schiefzulaufen. Er war zwar erfolgreich in seinem Job, bisher hatte er alles erreicht, was ihm vorschwebte, aber leider war er noch zu jung, um ohne Wünsche zu sein. Ihn beschlich ein schlechtes Gewissen, gerade als er den Hörer abnehmen wollte, öffnete sich die Verbindungstür zu seinem Vorzimmer.

"Wann lernen Sie es, daß man anklopft?" herrschte Thomas seine Sekretärin an.
Beim klang seiner zornigen Stimme zuckte sie zusammen, sammelte sich kurz und schaute ihm direkt in die Augen und antworte mit fester Stimme:
"Entschuldigen Sie bitte, ich werde mir einen knoten in meine Bluse machen, damit ich das nächste mal daran denke!"
Dabei grinste sie ihn so frech an, daß er lachen mußte.
"Was gibt es?"
"Ich brauche noch einige Unterschriften von Ihnen, damit die Sachen noch heute per Post rausgehen können!"
Sie legte die Postmappe aufgeschlagen auf den Schreibtisch. Mechanisch nahm er seinen Füllhalter zur Hand, überflog den Text und stutzte. Er schmunzelte, das war ja mal eine nette Abwechslung, was er hier zu lesen bekam, es war sicherlich nicht für ihn bestimmt gewesen und hatte nichts in der Postmappe zu suchen.

Er nahm das Blatt raus, schaute seine Sekretärin an und hielt es hoch, so daß sie sehen konnte, was er in der Hand hielt. Zögerlich schaute sie auf das Blatt, beugte sich vor und zuckte wie vom Blitz getroffen zurück und entriss ihm das Blatt.
"Sowas schreiben Sie hier auf dem Arbeits-PC? Kompliment, es ist gut geschrieben, aber Ihnen ist doch klar, daß ich sowas nicht während der Arbeitszeit dulde!" blaffte er sie an.

Wie vom Donner gerührt, knallrot im Gesicht stand sie da, schämte sich in Grund und Boden, gerade wollte sie zu einer faden Entschuldigung ansetzen, als seine nächsten Worte zu ihr ins Bewußtsein drangen.

Sie konnte nicht glauben, was sie da hörte, wollte es nicht glauben, sie schaute ihren Chef an und sein Ausdruck ließ sie nicht zweifeln, er meinte es ernst.
"Nein, das können Sie nicht verlangen, es war ein Versehen und kommt nie mehr vor, wirklich, glauben Sie mir bitte, ich weiß auch nicht wie das da hingekommen ist, bitte!"

Verzweifelt flehte sie ihn an und es gefiel ihm, süffisant lächelte er sie an.
"Doch meine Liebe, genau das verlange ich nun und dann ist die Sache vergessen, aber nur dann!"

Sie guckte auf das Blatt, fing an zu lesen, überflog ihren Text, dann schaute sie wieder ihren Chef an und schüttelte mit dem Kopf.
"Und die Sache ist dann wirklich aus der Welt? Sie werden deshalb nicht mehr mit mir schimpfen oder mich daran erinnern?"

Ihr Herz raste, ihre Angst kroch langsam in ihr auf, sie war so sehr auf diesen Job angewiesen und viel Zeit blieb ihr nicht, um eine Entscheidung zu fällen.
"Ja, meine Liebe, dann vergessen wir, daß ich je Ihren Text gelesen habe und was für ein ungezogenes Luder Sie doch sind."
Dabei schaute er sie freundlich an.

Sie wußte, daß ihr Chef stets Wort hielt, aber ob er es diesmal auch tun würde, es ging hier ja nicht um ein Essen zu zweit, es war viel brisanter.
"Nun, haben Sie sich entschieden?"
"Ich bitte Sie darum, daß Sie mein Vergehen bestrafen, so wie Sie es für angemessen halten, damit so was nicht wieder vorkommt!"

Dabei senkte sie ihren Kopf, sie schämte sich so sehr, es war ihr so unangenehm, so entsetzlich peinlich, daß sie innerlich hoffte, der Boden würde sich unter ihr auftun und sie verschlucken.
"Gut, dann schließen Sie nun bitte die Tür ab und räumen den Schreibtisch frei."

Schnell ging sie zur Tür und verschloß sie, ging zum Schreibtisch und räumte die störenden Gegenstände ab. Ihre Knie zitterten, sie dachte, jeden Moment würden sie nachgeben, aber sie hielten zu ihr. Dann ging sie langsam zu ihrem Chef.

"Ich bin jetzt bereit für meine Strafe, soll ich mich gleich über den Schreibtisch legen?"
"Nein, wie schrieben Sie so schön, 'Er legte sie übers Knie' und genau das wollen wir nun auch tun. Nun schauen Sie doch nicht so entsetzt, ich werde nur Ihren süßen kleinen Hintern versohlen, so wie Sie es verdienen!"

Zögerlich ging sie ein paar Schritte auf ihn zu, als seine Hand ihr Handgelenk packte und sie über seinen Schoß zog. Dann strich er zärtlich über ihre Halbkugeln, schob den Rock hoch, genoss den Anblick der sich nun bot. Mit dem Zeigefinger strich er die Konturen des Slips nach und ohne jegliche Vorwarnung holte er aus und klatschte in einem gekonntem Rhythmus auf beide Pohälften, abwechselnd.

Als sie zu zappeln anfing, nahm er ein Bein zur Hilfe und legte es über ihre Beine. so daß sie nicht mehr strampeln konnte. Bei jedem Schlag stöhnte sie auf und versuchte mit jedem Zucken ihrerseits aus der Umklammerung herauszukommen, was ihn nur noch mehr anstachelte und er immer fester haute.

Ihr Po brannte schon fürchterlich, gerade wollte sie anfangen zu flehen, er möge bitte aufhören, als seine Hand zärtlich über ihren Po strich, die kühle seiner Hand fühlte sich sehr angenehm an und milderte das brennen auf ihrem Po. Er versetzte ihr einen Klaps und forderte sie nun auf, sich über den Schreibtisch zu legen.

Sie stand auf und wollte gerade ihren Rock runter streifen, als ein hartes "Nein!" erklang, schnell nahm sie ihre Finger wieder fort und legte sich über den Schreibtisch. Ihr Blick wanderte zu ihrem Chef, ihren Augen wurden immer größer, als sie sah, das er seinen Gürtel löste und aus der Hose raus zog.

"Nein, bitte nicht!" flehte sie.
"Doch, meine Liebe, oder muß ich Ihnen nun den genauen Wortlaut Ihrer Bitte wiedergeben, wissen Sie nicht mehr was Sie gesagt haben?"
"Doch, das weiß ich sehr wohl noch, aber da wußte ich nicht, daß Sie mir mit dem Gürtel den Hintern verstriemen wollen."
"Dann wissen Sie es jetzt und jedesmal wenn Sie versuchen, Ihren Po in Sicherheit zu bringen, erhalten Sie weitere zehn Hiebe."

Bei seinen Worten wurde ihr glühend heiß, es erregte sie, das machte es noch schlimmer für sie, schämend vergrub sie ihr Gesicht in ihre Arme. Er zog ihren Slip in die Pospalte, er wollte ihren nackten Po sehen, wie er zuckte, wenn ihn ein Hieb traf.

Der erste Hieb traf sie unerwartet, sie schrie erschrocken auf, immer wieder knallte der Gürtel auf ihren Po, es schmerzte, aber sie blieb tapfer liegen. Zwischendurch strich er ihr zärtlich über ihren Po. Mit jedem Schlag stieg ihre Erregung und sie spürte wie ihr Slip langsam durchnässte, sie schämte sich deshalb und hoffte, er würde es nicht sehen.

Endlich, nach schier unendlicher Zeit, hörte er auf, ihr Hintern fühlte sich geschwollen an. Sie erhob sich, drehte sich zu ihrem Chef um, schlang beide Arme um seinen Hals, küsste ihn und hauchte:
"Herzlichen Glückwunsch mein Schatz, alles Liebe zum Geburtstag, ich hoffe dir hat mein Geschenk gefallen."

Thomas nahm Laura in die Arme, küsste sie.
"Hmm, sind wir wirklich schon fertig?" fragte er sie lachend, "Oder meinst du wir können da weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben?"
"Nein, ich glaube ich muß noch ein wenig bestraft werden Chef, sonst unterlaufen mir solche Fehler weiterhin!"

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen...

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