Träumereien? - Teil 3 -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Sun, December 20 2015, 10:46:50
Author: Paul
Subject: Träumereien? - Teil 3

Autor: Unbekannt

Träumereien? - Teil 3

Einige Tage später erhielt ich den Auftrag, ein Hotel für unseren neuen Reiseprospekt zu testen. Dafür konnte ich eine weitere Angestellte mitnehmen, um eine weitere Referenzmeinung zu erhalten. Natürlich fiel meine Wahl auf Tanja. So hatte ich die Möglichkeit, ihr nochmals meine Dankbarkeit zu zeigen und die Reise würde sicherlich nicht langweilig werden.

Also rief ich Tanja in mein Büro und erzählte ihr, daß ich sie als Begleitung während einer Geschäftsreise mitnehmen wollte. Tanja war gleichermaßen überrascht und erfreut.

Kaum im Hotelzimmer angekommen, schlug ich vor doch gleich mal an den Strand zu gehen und so zogen wir unsere Sachen aus. Ich führte Tanja den knappsten Stringbikini vor, den ich eingepackt hatte - ein schwarzer Hauch von nichts.
"Na, da kannst du aber auch gleich nackt gehen!" sagte Tanja und sie hatte damit gar nicht so unrecht.
Der Tanga bestand aus einem kleinen Stückchen Stoff, der wirklich nur das allernötigste bedeckte, während einer der beiden Fäden, die es fixierten, völlig zwischen meinen Pobacken verschwand. Und auch das Bikinioberteil bestand nur aus zwei etwa Zweieuromünzen großen Stoffstückchen, die von dünnen Fäden an Ort und Stelle gehalten wurden und lediglich genügend Platz boten, meine Nippel darunter zu verstecken.

"Es würde mich mal interessieren, ob du das Teil auch noch anziehst, wenn ich dir den Hintern versohlt habe." scherzte Tanja.
"Das können wir doch diese Woche ausprobieren." antwortete ich, "Wir werden bestimmt auch noch genügend Zeit dazu haben, mal an den Nacktbadestrand zu gehen." sagte ich lächelnd mit Blick auf Tanjas Busen, der gerade unter ihrem
Bikini verschwand.
Tanja lächelte.
"Wenn du mit verstriemten Hintern an den Strand gehst, dann geh ich auch mit an den Nacktbadestrand!" entgegnete sie.

Am Strand angekommen, zogen wir beide neugierige Blicke auf uns. Nicht zuletzt durch Tanjas Oberweite und der Tatsache, daß ich wohl den heißesten Bikini am Strand trug. Mir wurde schon bei dem Gedanken kribbelig, daß ich diesen Spaziergang vielleicht schon morgen mit einem Striemenhöschen machen würde. Das würde wohl noch weitaus neugierigere Blicke auf mich lenken.

Nachdem wir am nächsten Tag unser Arbeitspensum erledigt hatten, freuten wir uns beide darauf an den Strand zu gehen. Ich hatte gerade meinen Bikini angezogen, als Tanja den Gürtel aus ihrer Jeans zog.
"Also!?" sagte sie zu mir und legte den Gürtel in der Mitte zusammen.
Ich drehte mich zur Seite und zog einen Stuhl heran. Dann beugte ich mich über die Stuhllehne und stützte mich mit den Händen auf der Sitzfläche ab, so daß ich leicht auf den Zehenspitzen stehen mußte und Tanja meinen Hintern entgegenreckte.

Tanja strich mir mit der Hand über die Pobacken, die durch die eben aufgetragene Sonnencreme weich und zart waren. Dann holte sie aus und ließ ihren Ledergürtel durch die Luft sausen. Mit lautem klatschen landete er kurz darauf auf meinen Hintern. Ich stöhnte auf. Mein durch die Creme aufgeweichter Hintern nahm Tanjas Hiebe dankbar auf. Tanja ließ Hieb auf Hieb folgen und unterbrach meine Züchtigung nur, damit ich mich wieder in Position stellen konnte.

Als Tanja schließlich ihre Zufriedenheit bekundete, leuchtete mein Hintern Signalrot und hatte bereits Schattierungen von grün und blau angenommen. Wir zogen uns fertig an und fuhren zum Strand. Dort angekommen, zog Tanja ihre Sachen aus und legte sie in den Kofferraum.
"Nun, was ist?" fragte sie mich, als ich keine Anstalten machte mich auszuziehen. "Wohl doch kalte Füße bekommen?"

Ich sah Tanja an und wußte, daß ich es mir ewig von ihr anhören müsste, wenn ich jetzt einen Rückzieher machte. Also begann ich mich ebenfalls auszuziehen und legte meine Sachen zu den ihren in den Kofferraum. Tanja schloss den Leihwagen und steckte den Schlüssel in das dafür vorgesehen Armband.

Ich war gerade mal ein paar Schritte gegangen, als ich bemerkte, daß Tanja meinen Stringtanga festhielt. Als ich stehen blieb und mich zu ihr umdrehte, ließ sie los und tat so als wäre nichts gewesen.

Schließlich liefen wir am Strand entlang um uns ein hübsches Plätzchen zum sonnen zu suchen. Plötzlich stieß mich Tanja an.
"Schau mal, da gibt es eine Eisbude!" sagte sie. "Da hätte ich jetzt Lust darauf. Komm, lass uns rübergehen."
Ich zögerte. Schließlich standen eine Menge Leute vor der Bude an und es würde bestimmt eine halbe Stund dauern bis wir dran waren.
"Nun stell dich mal nicht so an, Moni!" sagte Tanja. "Du möchtest doch sicher allen deinen schönen roten Po präsentieren!"
Tanja schob mich Richtung Eisbude und wenige Augenblicke später standen wir beide in der Warteschlange.

Ich konnte die meisten Leute hinter uns beziehungsweise neben uns nicht verstehen, aber an ihren Blicken und Gesten konnte ich ablesen, daß sich das ein oder andere Gespräch um meine eingefärbten Pobacken drehte, oder um meinen Microstringbikini. Ich versuchte mich unauffällig auf die Gespräche zu konzentrieren, um vielleicht doch etwas aufzuschnappen. Einige Sprachen konnte ich verstehen, und so gelang es mir, den ein oder anderen Kommentare aufzuschnappen.
"Geiler Bikini. Nur etwas kleine Titten!" oder "Das sieht aber nicht nach Sonnenbrand aus!" oder "Ob man der den Arsch versohlt hat weil sie mit so einem Bikini rumläuft?"

Auf einmal begann die ganze Versammlung zu lachen und ich legte verlegen meine Hände auf meinen Po, um ihn bestmöglich zu bedecken. Daraufhin begann die Menge noch lauter zu lachen. Da fiel mir plötzlich auf, daß ich mit entblößten Brüsten dastand. Ich war so sehr damit beschäftigt gewesen, die Gespräche mitzubekommen, daß ich nicht bemerkt hatte wie Tanja die Verschnürung geöffnet und mir das nun haltlose Bikinioberteil ausgezogen hatte. Ich drehte mich zu Tanja, die mein Bikinioberteil lachend durch die Luft schwenkte.

Als ich danach griff warf Tanja das Teil ohne Vorwarnung in die Menge. Ich schrie auf und versuchte es in der Luft zu greifen, konnte es aber nicht erwischen. Also lief ich in die Richtung in die sie es geworfen hatte. Doch bevor ich dort ankam, wurde das Oberteil gefangen und weitergeworfen. Minutenlang machte sich die grölende Menge einen Spaß daraus, mich hinter meinem Bikinioberteil herrennen zu lassen. Dabei bekam ich den ein oder anderen Klatscher mit der Hand auf meinen Hintern, während ich durch die Menge lief, bis man mir mein Bikinioberteil schließlich gnädigerweise wieder zuwarf. Der Vorfall würde hier bestimmt noch lange Gesprächsthema sein.

Als ich meine Nippel wieder bedeckt hatte, ging ich wütend zu Tanja, aber noch bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte kam sie mir zuvor.
"Jetzt tu bloß nicht so, als hätte es dir nicht gefallen! Es hat dich doch total aufgegeilt, den Leuten deine Möpse zu zeigen, nicht wahr? Ich möchte wetten, daß du dabei richtig feucht geworden bist!"
"Also...!" begann ich, aber Tanja hatte mir bereits den Wind aus den Segeln genommen.

Im nachhinein hatte sie gar nicht so unrecht. Irgendwie hatte ich es genossen.
"Und zur Entschädigung gehen wir morgen beide an den Nacktbadestrand!" fügte Tanja hinzu und stimmte mich damit wieder versöhnlich.

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