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Date Posted: Mon, December 21 2015, 11:43:00
Author: Paul
Subject: Träumereien? - Teil 4

Autor: Unbekannt


Träumereien? - Teil 4

Der nächste Tag zog sich unerträglich lange dahin. Aber schließlich war es endlich soweit, daß wir nach erledigter Arbeit zum strand gehen konnten. Während wir gemeinsam über den Strand schlenderten und uns auf unserem Weg zum Nacktbadestrand noch ein Eis holten, wurden wir selbstverständlich von einigen Urlaubern wiedererkannt.

Schließlich waren wir an dem Teil des Strandes angelangt, der für Nacktbaden reserviert war angekommen. Dort legten Tanja und ich unsere Bikinis ab.Tanjas volle Brüste wippten anmutig auf und ab, als sie von dem Griff des Bikinioberteils befreit waren. Ich wußte nur zu gut, daß meine Titten aufgrund ihrer Größe nur durch entsprechende Anstrengungen meinerseits zum hüpfen gebracht werden konnten. In etwa so wie gestern vor der Eisbude. Ich konnte meinen Blick nicht von Tanjas wogenden Brüsten nehmen.

Tanja lachte, legte die Hände unter ihre Brüste, schob sie nach oben und ließ sie los, so daß sie noch heftiger auf und ab wippten.
"Macht dich das etwa geil, Moni?" fragte sie. "Oooh, ich verstehe. Deshalb bist du auch immer in die Sauna mitgekommen. Um dir unsere Brüste anzusehen."
Ich wurde verlegen.
"Und dann hast du es dir selbst besorgt, während du dir vorgestellt hast wie wir nackt aussehen, stimmt's?"

Ich lief knallrot an. Aber konnte meinen Blick noch immer nicht von Tanjas Brüsten nehmen.
"Nein..." antwortete ich kleinlaut "...Ich hab mir immer nur deine angesehen und..." Ich stockte. "...Und wenn ich es mir selbst besorgt habe dann... Dann hab ich immer nur an dich gedacht, Tanja!"
"Na, wenn das so ist," sagte Tanja, "dann darfst du es jetzt ganz offen rauslassen, Moni."
"Was?" sagte ich fragend.
"Du hast schon verstanden, Moni. Du mußt dir nicht länger vorstellen, wie ich nackt aussehe während du es dir machst."
"Du meinst ich darf heute Abend im Hotel..." fing ich an und wurde von Tanja unterbrochen.
"Nein. Du darfst hier und jetzt!"
Ich schluckte. Der Strand war gut besucht.

Tanja setzte sich in den Sand und deutete vor sich auf den Boden.
"Los, legt dich da hin und fang an!"
Zögerlich tat ich was Tanja verlangte. Ich legte mich in den Sand und begann mich mit meiner rechten Hand zwischen den Schenkeln zu reiben und mit meiner linken Hand meine Brüste zu streicheln. Ich drehte meine Nippel und ließ meine Finger in meine feuchte Spalte gleiten ohne Tanja dabei aus dem Blick zu verlieren.
"Anschließend wirst du dann noch deine verdiente Tracht Prügel bekommen!" kündigte Tanja an.

Es dauerte nicht lange bis sich mein Knubbelchen Richtung Himmel reckte. Das blieb von Tanja natürlich nicht unbemerkt. Noch ehe ich mich versah, hatte sie es mit ihren Fingern ergriffen und damit angefangen es zu bearbeiten. Ich stöhnte auf. Tanja griff mit der anderen Hand nach einem meiner Nippel und begann ihn zwischen ihren Fingern zu drehen.
"Und du machst schön weiter!" sagte sie.

Ich war förmlich wie Wachs in Tanjas Händen, und durch meine eigene Handarbeit noch weiter stimuliert, begann ich mich zu winden und lauter zu stöhnen. Mein stöhnen wurde lauter und lauter, aber ich war bereits so geil geworden, daß ich mich nicht mehr darum kümmerte. Tanja hatte mich inzwischen wieder mir selbst überlassen und genoss das Schauspiel in vollen Zügen. Auch einige Zuschauer hatten sich mittlerweile in der Nähe dazugesellt, aber das störte mich nicht und schließlich kam es mir lautstark unter dem Beifall und den anerkennenden Pfiffen der Zuschauer.

Tanja ließ mir kaum Zeit, wieder zu Atem zu kommen. Sie zog mich hoch und führte mich zu einem Stück Felsen, wo sie sich setzte. Dann legte sie mich über ihre Schenkel. Gleich darauf bekam ich Tanjas feste Handschrift auf meinem Hintern zu spüren. Da durch Tanjas gestrige Behandlung meine Pobacken noch sehr empfindlich waren, schrie ich schon beim ersten Hieb auf. Ich begann auf Tanjas Schenkeln zu zappeln und quittierte jeden ihrer saftigen Hiebe mit einem Aufschrei. Zwischen ihren Hieben bettelte ich sie an, damit aufzuhören, aber es half mir nichts.

Nachdem wir später nebeneinander am Strand lagen, fragte ich Tanja ob sie sauer wäre und sie begann zu lachen.
"Wieso sollte ich? Ganz im Gegenteil. Ich habe die Situation nur ausgenutzt, um dir mal eine kleine Abreibung zu verabreichen!"

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