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Date Posted: Tue, December 22 2015, 13:14:14
Author: Paul
Subject: Träumereien? - Teil 5

Autor: Unbekannt


Träumereien? - Teil 5

Es war unser letzter Tag und wir beschlossen uns vor unserer morgigen Abreise noch mal so richtig zu vergnügen. Also beschlossen wir kurzerhand in eine der Discotheken zu gehen. Da es ohnehin schon ein sehr heißer Tag war, zog ich den Bikini an und dazu nur einen Minnirock und Stöckelschuhe. Tanja folgte meinem Beispiel.

Die Disco war voll und die Stimmung war sehr ausgelassen und auch wir ließen uns schnell davon anstecken. Ziemlich bald war mir so heiß, daß ich beschloss meinen Minirock auszuziehen und nur noch im Bikini zu tanzen, was auch keinerlei Problem darstellte, da die meisten Frauen ohnehin schon nur einen Bikini trugen und die Männer kurze Hosen.

Etwas später riss ich mir in einem Anflug von Übermut mein Bikinioberteil vom Leib und wirbelte es wie ein Lasso über meinem Kopf durch die Luft, während ich dabei meine Hüften und meine Brüste stoßweise zum stampfenden Rhythmus der Musik vor und zurück bewegte.

Es dauerte natürlich nicht lange und ich war von einigen jungen Männern umringt, die sich von meiner Vorstellung angezogen fühlten und mich weiter anheizten. Ich bemühte mich, so gut ich konnte, mit allen gleichzeitig zu tanzen.

Einer der Männer hinter mir legte seine Hände auf meine Hüften und ließ sie meine Schenkel hinunter gleiten. Als er die Hälfte meiner Schenkel hinuntergeglitten war, begann ich langsam in die Knie zu gehen und streckte beide Arme in die Luft. Er kapierte sofort, daß ich ihn damit aufforderte, seine Hände wieder nach oben gleiten zu lassen. Seine Hände glitten also meine Schenkel wieder hinauf zu meinen Hüften und weiter. Schließlich stoppten seine Hände knapp unterhalb meinen Brüste. Ich ging noch ein klein wenig weiter in die Knie und er ließ seine Hände etwas höher gleiten und umfasste meine Brüste von unten.

Als ich seinen festen Griff um meine Möpse spürte, machte ich einen halben Schritt zur Seite und schob mich rückwärts an ihn heran, so daß ich seinen Schenkel zwischen meine bekam. Durch meine Bewegungen rieb ich mich an seinem Schenkel, während er meine Möpse massierte und meine Nippel stimulierte.

Mir wurde noch heißer, als es mir ohnehin schon war. Dann drehte ich mich zu ihm um, um mit zwei drei Tanzschritten hinter ihn zu kommen. Nun legte ich meine Hände auf seine Hüften und lies sie nach oben und schließlich nach vorne über seine Brust gleiten. Von dort aus glitten meine Hände wieder hinunter zu seinen Hüften und über seine Hose. Ich konnte seinen harten Schwanz durch den Stoff spüren und ich schob meine rechte Hand langsam von oben in seine Hose. Er machte nicht den Anschein, als würde es ihm missfallen, also ließ ich meine Hand tiefer gleiten. Meine Finger schlossen sich vorsichtig um seinen steifen Schwanz und ich begann ihn im Rhythmus der Musik zu massieren, während wir weiter tanzten. Meine Brüste strichen bei jeder Tanzbewegung über seinen nackten Rücken und meine Nippel wurden hart wie kleine Kieselsteine. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand zu zucken begann, und dann ergoss sich sein Sperma zwischen meinen Fingern. Ich zog meine Hand wieder aus seiner Hose, wobei ich die klebrige Masse an meiner Hand an seinem Bauch abwischte.

Er lächelte mich an und gab mir zu verstehen, daß er die Tanzfläche kurz verlassen würde. Also tanzte ich mit den anderen weiter. Als er ein paar Minuten später zurück kam, hatte er eine Flasche Sekt bei sich. Noch bevor ich richtig darauf gefasst war, ergoss sich ein Schwall Sekt über meine Brüste. Als sich der eisgekühlte Sekt über meine nackten Brüste ergoss, schrie ich erschrocken auf, und meine Nippel wurden augenblicklich hart. Aber es fühlte sich auch sehr erfrischend an. Der junge Mann beugte sich zu mir nach vorne und fing damit an, den Sekt von meiner Brust zu lecken. Ein anderer begann damit, den Sekt von meiner linker Brust abzulecken. Gleich darauf ergoss sich ein weitere Schwall gekühlter Sekt über meine Möpse. Durch das simultane lecken meiner Möpse wurde ich so geil, daß ich zu stöhnen anfing.

Ich schob meine Hand in mein Bikinihöschen und begann mich selbst zu streicheln. Da es in der Disco ohnehin laut war, ließ ich mich völlig gehen. Ich schrie meine Geilheit heraus, bis ich es nicht mehr länger aushielt. Ich entschuldigte mich für einen Augenblick und verließ die Tanzfläche.

Ich besorgte mir ein paar Kondome und kehrte zurück. Wieder bei dem jungen Männern angekommen, zog ich sie in eine etwas dunklere Ecke der Disco. Wir setzten uns an einen Tisch und ich öffnete den Gürtel des einen und zog seine Hose herunter. Ich nahm eines der Kondome in den Mund und stülpte es über seinen steifen Schwanz. Dann öffnete ich die Verschnürung meines Bikinihöschens und schwang mich auf seine Schenkel. Ich ritt auf seiner steifen Lanze, während er meine Möpse knetete und meine Nippel leckte. Ich bemerkte, daß der andere inzwischen seine Hose herunter gelassen hatte und sich selbst einen herunterholte.

Ich streckte meine Hand aus, um nach seinem Schwanz zu greifen. Der junge Mann nahm seine Hand zur Seite und ließ mich gewähren. So wichste ich seinen Schwanz, während ich auf dem des anderen ritt.

Irgendwann bemerkte ich, daß Tanja neben mir saß. Abrupt hielt ich inne. Tanja lächelte mich an.
"Du kleines geiles Stück!" sagte sie. "Ich denke es ist an der Zeit, daß ich dir ein paar Manieren beibringe!"
Dann erzählte sie den beiden jungen Männern von meinen Auftritten am Strand, und sie verschwieg auch nicht, daß ich mich hin und wieder auf der Bürotoilette vergnügte. Die beiden fanden Tanjas Ausführungen äußerst belustigend, und schließlich gab mir Tanja zu verstehen, daß ich mich über ihre Knie legen sollte. Ich schluckte, aber tat was sie verlangte. Auf Tanjas nackten Schenkeln liegend, befand ich mich unterhalb der Tischplatte, so daß ich von vorne nicht gesehen werden konnte.

Tanja gab mir Anweisungen, den beiden Männern nacheinander einen zu blasen, während sie mir meine verdiente Tracht Prügel verabreichen würde. Also griff ich nach dem Schwanz des ersten und nahm ihn in den Mund. Ich spürte, wie Tanjas Finger ihren Weg zwischen meine Schenkel fanden, während sie mit der anderen Hand den ersten Schlag ausführte. Ich fing an, den steifen Schwanz des jungen Mannes mit meiner Zunge zu bearbeiten, während dieser seine Hand unter mich schob, um an meinen Nippel zu spielen.

Mein nackter Hintern erhitzte sich schnell unter Tanjas Schlägen. Schließlich wurde ich dabei so geil, daß ich mich von Tanja losriss. Ich kniete mich unter den Tisch und zog das Kondom von dem Schwanz des jungen Mannes herunter. Dann ergriff ich ihn mit meiner linken Hand und mit meiner rechten Hand griff ich nach dem Schwanz des anderen Mannes. Ich ließ beide durch meine Hände gleiten, während ich abwechselnd mal den einen und mal den anderen zusätzlich mit meiner Zunge streichelte. Dann, fast gleichzeitig, spritzen die beiden Männer ihre Ladung in mein Gesicht. Das Sperma lief mir über die Wangen und tropfte auf meine Möpse.

Als wir wieder im Hotelzimmer waren und ich gerade aus der Dusche kam, richtete Tanja ein paar strenge Worte an mich.
"Daß deine kleine geile Vorstellung von heute Abend noch ein Nachspiel haben wird, ist doch sicher bewusst, oder!?"
Ich sah sie fragend an.
"Und als kleinen Vorgeschmack werde ich dir eine Lektion erteilen, die dich auf dem Heimflug daran erinnern wird!"

Tanja sah sich flüchtig im Zimmer um und ihr Blick blieb an den Stapel Kleider hängen, den ich mir für die morgige Rückreise zurechtgelegt hatte.
"Gib mir doch bitte mal deinen Gürtel aus der Jeans."
Ich zögerte kurz, ging dann aber hinüber zog den Gürtel aus meiner Hose und reichte ihn Tanja.

Tanja legte die beiden Enden des Gürtels übereinander und befahl mir, mich auf den Boden vor das Bett zu knien und den Oberkörper aufs Bett zu legen.
"Ich verspreche dir, daß du während des Heimfluges nicht ruhig auf deinen Hintern sitzen wirst, und nächste Woche werde ich mir etwas passendes als Strafe für dich einfallen lassen, aber du kannst mir auch gerne Vorschläge machen!"
Dann ließ Tanja den Gürtel auf meinen, vom duschen und eincremen aufgeweichten, Hintern klatschen.

Ich zuckte unter Tanjas Hieben zusammen und nach ein paar Hieben griff ich nach dem Kopfkissen und zog es zu mir. Meine Finger krallten sich in das Kissen und ich presste mein Gesicht in das Kissen, um mein aufstöhnen zu dämpfen. Tanja prügelte mich mit meinem eigenen Gürtel windelweich.

Und was den Heimflug anging, so sollte Tanja recht behalten, ich konnte während des ganzen Fluges nicht ruhig sitzen.

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