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Date Posted: Tue, December 15 2015, 9:40:25
Author: Lena
Subject: •Meine authentische Geschichte Teil 9

Teil 9 beschäftigt sich mit zwei Frauen (Mutter und Tochter) die ich im Rahmen des Nachhilfeunterrichts in russischer Sprache kennengelernt habe.
Eine wirkliche Spankingszene ist nicht beschrieben, Teil 9 soll eine Vorbereitung der Erlebnisse sein die danach erfolgten. Übrigens zu beiden Damen habe ich heute noch regelmäßigen Kontakt.

Wie immer zu Beginn mein Steckbrief:

Steckbrief:
Name: Lena
Geburtsdatum: 16.03.1994
Geburtsort: Warendorf (NRW)
Schulabschluss: Abitur
Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)


In diesem Schuljahr (2007) begannen die Sommerferien sehr früh. Mein Zeugnis war gut ausgefallen, bis auf ein Fach, bei dem Christiane mir auch nicht helfen konnte. Da mein Papa einen eigenen Exporthandel betrieb, bzw. auch heute noch betreibt, und er in den osteuropäischen Märkten sehr aktiv war, hatte er mir nahe gelegt, als Zweitsprache Russisch zu nehmen, welches dieses Jahr erstmalig an unserer Schule angeboten wurde. Er war der Meinung, dass ich irgendwann mal als Nachfolgerin sein Geschäft übernehmen würde.
In diesem Fach hatte ich eine schwache Vier bekommen, alle anderen Fächer waren eins oder zwei, dann war noch eine Drei vertreten. In Summe war somit außer Russisch das Zeugnis akzeptabel.
Das Lernen mit Christiane hatte somit stabilen Erfolg. Dies wollte ich auch gerne beibehalten, auch weil es mit den begleitenden Aktivitäten für mich sehr spannend war.

Als ich mit Christiane das Zeugnis durchsprach, berieten wir auch, wie ich zukünftig mit dem Fach Russisch umgehen sollte. Christiane fiel ein, dass ihre Mutter im Rahmen von Integrationskursen für umgesiedelte Russlanddeutsche mit einer älteren Dame zusammenarbeitete, die selber gebürtige Russin war, aber auch perfekt Deutsch sprach. Sie war vor Ihrer Pensionierung als Professorin an der Uni Münster, in der ich heute auch studiere, im Fachbereich Physik tätig.

Christiane fragte ihre Mutter, ob die ehemalige Professorin wohl auch Nachhilfeunterricht geben würde.

Christianes Mutter rief bei der Dame an, die sich dann auch bereiterklärte, mich einmal kennen zu lernen. Die Dame wohnte (auch heute noch) in Beelen, das war der nächste Ort, ca 10 km von Warendorf entfernt. Das konnte man gut mit dem Fahrrad erreichen, aber es bestand auch eine regelmäßige Zugverbindung, so dass man auch bei schlechtem Wetter oder im Winter gut hinfahren konnte.

Ich sollte in der ersten Ferienwoche einmal bei ihr vorbeikommen und mich vorstellen.

So fuhr ich am Montag mit meinen Unterlagen (Schulheft, Schulbuch) nach Beelen.

An einem schmucken Einfamilienhaus klingelte ich an. Es öffnete mir eine elegant aber trotzdem schlicht gekleidete Dame. Ihr lächelndes Gesicht strahlte Güte aus. Ich grüßte höflich und stellte mich kurz vor. „komm rein, Kind“ antwortete sie. Sie öffnete die Tür weit, so dass ich bequem an ihr vorbei gehen konnte. „Einfach gerade aus, dann bist du gleich im Wohnzimmer“ ermunterte sie mich weiterzugehen. Nur an ihrem leichten Akzent konnte man heraushören, dass sie aus Russland kam.

„Kind, du hast doch bestimmt jetzt richtig Durst nach der Fahrradtour. Was möchtest du den trinken?“ Ich bat um ein Glas Wasser. Sie ging kurz in die Küche und kam anschließend mit einem Tablett, auf dem eine Flasche Wasser und zwei Gläser standen nach mir in das Wohnzimmer. „Setz dich, Kind!“ forderte sie mich auf. Ich nahm auf dem nächstbesten Stuhl am Esstisch Platz und sah mich im Raum um. Der Esstisch war fast in der Mitte des Raumes. Der Raum selber war rechteckig, und mit großen Fenstern versehen. In einer Ecke stand ein wuchtiger alter Schreibtisch mit einem Holzstuhl davor. In der anderen Ecke gegenüber stand ein großer Flügel. Davor war die Sitzbank.

Gegenüber war eine Eckkautsch mit einem kleinen Tisch und zwei Sesseln.

Die Dame stellte sich jetzt mir vor: „Ich heiße Anastasija Wagner, bin seit vier Jahren Witwe und habe zwei Töchter vierzig und sechsunddreißig Jahre alt. Ich selber bin jetzt sechsundsechzig. Und wie alt bist du?“
„Ich bin dreizehn und komme jetzt in die achte Klasse.“
„Ach, ich hätte dich jetzt jünger eingeschätzt. Du bist aber ein sehr wohl erzogenes Mädchen. Solche Kinder mag ich. Und du möchtest, dass ich dich in der russischen Sprache unterstütze?“

„Ja“, antwortete ich, „da bin ich nicht gut“.

„Russisch ist aber nicht so schwierig wie Deutsch, meine Kinder haben in Russland als Wahlfach Deutschunterricht gehabt, da habe ich dann mitgelernt. Bei der russischen Sprache benötigt man hauptsächlich Fleiß, Fleiß und nochmals Fleiß.
Ich gehe doch davon aus, dass du fleißig bist?“

„Ich geb mir Mühe“ antwortete ich. „Aber manchmal bekomme ich die ganzen Vokabeln nicht in meinen Kopf“.

„Dann bist du aber noch nicht fleißig genug. Also ich werde dich gerne unterstützen. Du muss mir nur noch die Telefonnummer deiner Eltern geben, damit ich mit ihnen auch das Finanzielle regele. Jetzt sollst du aber erst einmal deine Ferien genießen. Ich schlage vor, dass wir uns in der letzten Ferienwoche erstmals zum Lernen treffen. Ich werde deinen Eltern vorschlagen, dass wir uns in den ersten zwei Monaten zweimal in der Woche treffen, und zwar Dienstag und Donnerstag, und wenn du dann besser geworden bist, nur noch einmal in der Woche. Einverstanden?“

„Ja, danke“ entgegnete ich ihr.

„So dann trink noch ein bisschen was, damit du auch den Weg wieder zurückschaffst. Oder möchtest du auch noch was essen, Kind“

Ich bedankte mich für das Angebot, aber ich hatte keinen Hunger. Ich lehrte mein Glas und stand auf. Ich gab Frau Wagner die Hand und bedankte mich nochmals für ihre Bereitschaft, mich zu unterstützen.

„Dann wünsche ich dir noch schöne Ferien, und wir sehen uns dann in fünf Wochen“ verabschiedete sie mich und begleitete mich bis zu ihrer Haustür.

Ich klemmte meine Unterlagen wieder auf den Gepäckträger und schwang mich aufs Fahrrad. Mir fiel jetzt auf, dass mich Frau Wagner nicht ein einziges Mal mit meinem Vornamen angeredet hatte, sondern mich immer als Kind angesprochen hatte. Es störte mich nicht, vielleicht war das auch eine besondere Freundlichkeit.

In Warendorf angekommen, fuhr ich gleich weiter zu Christiane. Ich berichtete ihr. Wir vereinbarten, dass ich nach den Ferien erst einmal immer Samstag zu ihr gehe, so dass ich während der Woche zweimal nach Beelen fahren kann. Da wir jetzt Mittwochs Training hatten, konnte ich mein Hallenfußball auch weiter machen.

In den folgenden drei Wochen war ich mit meinen Eltern in Italien.

In der letzten Ferienwoche fuhr ich am Dienstag das erste Mal als Nachhilfeschülerin nach Beelen.
Ich Klingelte, und eine Frau mittleren Alters öffnete. Sie stellte sich als die jüngere Tochter der Frau Wagner vor. Sie wohnte im selben Haus in der ersten Etage.

„Fein, dass du so pünktlich da bist. Meine Mutter ist im Wohnzimmer, hier gerade aus“ begrüßte sie mich mit einem netten Lächeln.

Ich ging auch geradewegs auf die Wohnzimmertür zu und klopfte an. „Herein“ hörte ich. Ich öffnete die Tür und trat ein. Frau Wagner saß an Ihrem Schreibtisch. Ich ging dort hin und gab ihr die Hand. Sie fragte mich, ob ich was zu trinken haben wolle. Nachdem ich verneint hatte, forderte sie mich auf, einen Stuhl vom Esszimmertisch zu nehmen und neben ihr am Schreibtisch Platz zu nehmen.

Ich kam ihrer Aufforderung nach und setzte mich neben ihr und übergab ich gleichzeitig mein Schulbuch und mein Schulheft aus dem letzten Schuljahr.

„Na, dann wollen wir mal sehen, was du noch so alles weißt, Kind“ begann sie den Nachhilfeunterricht.

Wir fangen mal mit Vokabeln an.

Sie sprach die russischen Vokabeln vor und ich musste diese wiederholen. Sie korrigierte geduldig meine Aussprache. Dann musste ich die deutsche Bedeutung dazu sagen.
So arbeiteten wir uns durch die ersten fünfzig Vokabeln durch.
In meinen Übersetzungen traten viele Wissenslücken auf. Im nu war die Unterrichtszeit verstrichen. Sie gab mir weitere 30 Vokabeln zum Wiederholen auf. „Und denk dran, Kind, nur durch fleißiges Üben kommst zu zum Ziel“ beendete Sie den Unterricht.

Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

Abends und am nächsten Tag sah ich mir die Vokabeln an, aber so richtig intensiv arbeitete ich nicht daran.

Donnerstag war der zweite Termin, dieses Mal fuhr ich mit dem Zug nach Beelen, da Regen angesagt war. Dieses Mal öffnete mir Frau Wagner selbst die Tür und wir gingen gleich in das Wohnzimmer. Auf ihrem Schreibtisch standen zwei Gläser und eine Flasche Wasser. Ich holte mir unaufgefordert einen Stuhl heran und setzte mich neben Frau Wagner.

„Kind, jetzt bin ich aber gespannt, ob du alle Vokabeln kannst. Ich sag die Vokabeln in Russisch vor und du nennst mir die deutsche Übersetzung. Danach üben wir wieder intensiv die Aussprache. Vielleicht haben wir dann auch noch Zeit, ein paar Sätze miteinander zu sprechen.

Es stellte sich beim Abfragen heraus, dass ich von den dreißig Vokabeln doch zehn nicht richtig übersetzen konnte.
„Hm, Kind, fleißig Lernen hätte aber ein anderes Ergebnis gehabt. Ich lass das jetzt noch einmal durchgehen, es sind ja noch Ferien, aber das nächste Mal muss es besser sein. So, dann wollen wir mal die Aussprache üben.“

Das taten wir dann auch. Das machte viel Spaß. Dann versuchte Sie in Russisch sich einfach mit mir zu unterhalten. Am Ende gab Sie mir noch 20 zusätzliche Vokabeln auf, die ich neben den bisherigen Vokabeln lernen sollte.

Am Montag, den 06. August begann wieder die Schule. Am darauf folgenden Dienstag fuhr ich wieder nach Beelen zu Frau Wagner.

Wie am letzten Donnerstag hatte Frau Wagner schon alles vorbereitet. Aber mit meinem Lernerfolg war sie sehr unzufrieden. Ich tat mich richtig schwer, mir Bedeutung der Vokabeln zu merken.

„Meine jüngere Tochter hatte in der Schule auch Probleme mit den deutschen Vokabeln, weil sie nicht fleißig genug war. Sie kann dir ja mal erzählen, welche Vereinbarung ich mit ihr, als wir noch in Russland wohnten, getroffen hatte und auch sehr gut wirkte. Möchtest du das wissen?“ fragte sie. Ich nickte interessiert.

Frau Wagner stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. „Tanja, hast du mal eben Zeit nach unten zu kommen?“ rief sie in den Flur hinein. Ich hörte eine Antwort, die ich nicht verstand. Aber kurz darauf kam sie in das Wohnzimmer. Sie begrüßte mich und gab mir die Hand. Ich stand von meinem Stuhl auf, um sie ebenfalls zu begrüßen. Sie hatte mir das letzte Mal auch die Tür geöffnet.
Die Tochter sah ihre Mutter fragend an. „Tanja, kannst du Lena einmal erzählen, welche Vereinbarung wir in Russland hatten, damit bei dir das Lernen der deutschen Vokabeln besser klappte?“ Frau Wagner nannte das erste Mal meinen Vornamen.

„Ja, das weiß ich noch ganz genau. Weil ich nie so richtig die Vokabeln gelernt hatte, Mama mich aber immer beim Lernen unterstützt hat, hat sie gesagt, dass sie mich nur dann weiterhin unterstützt, wenn ich auch fleißig lerne. Und wenn ich das nicht tue, würde sie entweder mich bestrafen oder mich nicht mehr unterstützen. Mama hat mir die Wahl gelassen“, erzählte die Tochter zu mir gewandt.
„Und wofür haben Sie sich entschieden?“ fragte ich.
„Ich wollte unbedingt damals in den Ferien in die DDR reisen, das ging aber nur, wenn ich ein Deutschzertifikat nachweisen konnte. Ich weiß noch genau, das war 1985, zum Jahreswechsel hatte ich die Chance nach Ostberlin zu fahren und im Februar 1985 wollte Mama mich nicht mehr unterstützen. Ich bin deshalb auf das Angebot eingegangen und ich habe das Sprachzertifikat auch im November 1985 geschafft, Dank Mamas Hilfe“, antwortete die Tochter und sah dabei ihre Mama dankbar an.

„Jetzt möchtest Du bestimmt wissen, wie ich meine Tochter bestraft habe?“ fragte Frau Wagner. Das war jetzt natürlich mein Thema, ich versuchte es aber, mir nicht anmerken zu lassen.
Frau Wagner erklärte: „Bei jeder falschen Übersetzung gab es mit dem Stock einen Schlag auf den Po. Am Ende gab es die gleiche Anzahl nochmal zusammenhängend auf den Hintern. Tanja konnte die Anzahl bei der Zusammenfassung um ein Drittel reduzieren, wenn sie ihren Po entblößte“

„So genau brauchst du das aber nicht zu erzählen“ unterbrach die Tochter ihre Mutter.

„Aber sowas dürfen wir heute natürlich nicht mehr machen“ setzte Frau Wagner fort.

Vom letzten Satz war ich enttäuscht und unwillkürlich murmelte ich „Schade“ vor mich hin. Frau Wagner war diese Äußerung nicht entgangen und auch ihre Tochter sah mich erstaunt an.

„Habe ich da richtig gehört? Du findest es schade, dass man das heute nicht mehr macht?“ fragte die Tochter mich. „Hast du schon mal so einen Rohrstock auf den Po bekommen? Ich glaube, dann würdest du das nicht mehr Schade finden“ versuchte die Tochter mich zu überzeugen.

Ich atmete tief durch und überlegte, ob ich über meinen Spleen reden sollte.
Frau Wagner und ihre Tochter Tanja machten auf mich den Eindruck, dass man ihnen Vertrauen kann, wenn sie versprechen, nichts meinen Eltern zu erzählen.

Ich fragte sie, ob ich etwas erzählen dürfte, was aber keinesfalls meine Eltern, zumindest jetzt, erfahren dürften. Ich würde das, was ich zu sagen habe, später gerne selber meinen Eltern erzählen.

Frau Wagner versprach mir, solange ich nichts verbrochen habe, mein Geheimnis auch als das ihrige zu betrachten, ihre Tochter Tanja bestätigte das Versprechen ihrer Mutter.

So erzählte ich von meinem Verlangen, auf den Po gezüchtigt zu werden. Insbesondere auch das Verhältnis zu Christiane beschrieb ich. Auch berichtete ich über die Erfahrung, dass ich wenn ich gezüchtigt worden war, immer einen „freien“ Kopf habe und anschließend viel besser auch lernen kann. Deshalb könnte ich mir auch gut vorstellen, dass ich nach der Züchtigung viel besser die Vokabeln behalten kann.

Beide Frauen hörten mir interessiert zu. Als ich meine Ausführungen beendet hatte, entstand ein Schweigen, das kurze Zeit später von Frau Wagner unterbrochen wurde.

„Kind, normalerweise ist es so, dass man schlechter etwas merken kann, wenn man wegen Fehler bestraft wird. Das ist auch durch die Gehirnforschung nachgewiesen. Aber so, wie ich dich verstanden habe, ist das für dich keine Strafe im eigentlichen Sinne, sondern du hast das Bedürfnis, Schmerzen zugefügt zu bekommen. Psychologisch ist das so zu verstehen, dass sich ein Mensch, wenn er dich mit deinem Einverständnis bestraft, sich intensiv mit dir beschäftigt, was dazu beiträgt, das dein Gehirn Glückshormone ausstößt. Man nennt diese Hormone Endorphine. Und deshalb bist du plötzlich auch leistungsfähiger als vorher“ am Ende des Satzes strich sie mir liebevoll mit gekrümmten Zeigefinger über meine Wange.

„Du brauchst auch keine Angst haben, dass wir etwas deinen Eltern oder den Eltern von Christiane erzählen“ fuhr Frau Wagner fort

Dann wandte sich an ihrer Tochter an und fragte: „Du sag mal, hast du eigentlich noch den Rohrstock, den ich bei dir verwendet habe? Du hast mir damals beim Umzug gesagt, dass du ihn als Erinnerungsstück mitnimmst“.
„Ja, Mama, den habe ich aufgehoben, der hat die ganze Reise von Russland nach Deutschland mitgemacht“ antwortete die Tochter.

„Tanja, dann zeig doch der Lena mal einen Rohrstock“ bat Frau Wagner ihre Tochter.

Tanja ging aus dem Raum um den Rohrstock zu holen. Kurze Zeit später kam sie mit diesem zurück.

Frau Wagner nahm Tanja den Stock ab. Ich sah sie erwartungsvoll an. Frau Wagner erkannte wohl auch sofort meine Gedanken.

„Nein, nein. Wenn ich den Stock bei dir jetzt einsetzen würde, würde der in tausend Teile brechen, so trocken ist dieser. Tanja und ich müssen uns überlegen, ob wir dich überhaupt damit behandeln werden.“ Ich war enttäuscht, heimlich hatte ich gerechnet dass der Stock heute noch ausprobiert würde.

Frau Wagner erkannte das auch und sagte: „Tanja, würdest du den Stock mal wässern?“ und zu mir gerichtet ergänzte sie: „wir werden uns bis zum nächsten mal überlegen, was wir damit machen. So und jetzt ab mit dir nach Hause“.

Ich verabschiedete mich von den beiden Frauen und trat den Heimweg an.

Ich freute mich schon auf den nächsten Termin, weil ich hoffte, von Frau Wagner gezüchtigt zu werden.

Das es dann etwas anders kam, erzähle ich in der nächsten Folge.

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