Träumereien? - Teil 6 -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Wed, December 23 2015, 16:13:36
Author: Paul
Subject: Träumereien? - Teil 6

Autor: Unbekannt

Träumereien? - Teil 6

Wieder zu Hause begann ich krampfhaft zu überlegen, wie ich Tanja wieder günstig stimmen konnte. Es blieb mir eine Woche Zeit, um mir etwas einfallen zu lassen, das sie als Entschuldigung bzw. als angemessene Strafe akzeptierte. Was würde ich als Entschuldigung annehmen, wenn ich an ihrer Stelle wäre und sie an meiner? Auf jeden Fall würde ich nicht gleich die erste Entschuldigung akzeptieren und Tanja würde das sicher auch nicht. Sie würde sehen wollen, daß ich mir wirklich Mühe dabei gebe. Morgen würde die Frist beginnen und ich würde den ersten Versuch starten.

Noch auf dem Weg zur Arbeit führte ich ein langes ausgiebiges Gespräch mit meiner Mutter, um einiges vorzubereiten. Am Ende waren wir uns beide einig darüber, daß das bestimmt ein riesiger Spaß werden würde.

In der Mittagspause ging ich zu Tanja und lud sie für den Abend zu einem gemeinsamen Essen bei meiner Mutter ein. Zunächst war sie überrascht, aber sie versprach zu kommen. Nach dem Essen lenkte meine Mutter das Gespräch auf die Arbeit und fragte Tanja, was sie von mir als direkte Vorgesetzte hält. Tanja antwortete, daß sie eigentlich ganz zufrieden mit mir sei aber daß ich manchmal ziemlich streng und zickig sein könnte.

Meine Mutter lachte und meinte, daß es vielleicht etwas bringen würde, wenn man mich ab und zu mal übers Knie legen und mir ordentlich den Hintern versohlen würde. Denn in der Zeit, als ich im Internat war, war ich wesentlich freundlicher. Tanja lachte.
"Ja, das würde vielleicht helfen!"

Mutter sah zu mir.
"Na, dann mal runter mit der Hose. Tanja wird dir jetzt mal den Hintern versohlen... Zu deinem eigenem Besten und zum Wohle der ganzen Bürobelegschaft!"
Ich sah meine Mutter an und versuchte dabei überrascht zu wirken, schließlich hatten wir alles heute morgen so besprochen.
"Wird's bald!?" sagte meine Mutter. "Das war kein Scherz und jetzt Hosen runter!"
Ich stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie bis zu den Knöcheln hinunter gleiten.
"Das Höschen auch!" sagte meine Mutter und ich tat was sie verlangte.

Dann bedeutete meine Mutter, daß ich mich bei Tanja übers Knie legen sollte und wieder gehorchte ich widerspruchslos. Tanja legte ihre rechte Hand auf meinen entblößten Hintern, holte aus und schlug zu. Nach den ersten paar Hieben stand meine Mutter auf und ging aus dem Zimmer. Als sie wieder zurück kam, reichte sie Tanja einen Kochlöffel.
"Nehmen Sie doch den zu Hilfe!" sagte sie lächelnd.

Ich sah zu meiner Mutter auf und versuchte dabei möglichst entsetzt zu wirken.
"Nein! Bitte nicht den Kochlöffel!" rief ich und versuchte mich halbherzig aus Tanjas Griff zu befreien.
Tanja nahm den Kochlöffel dankend entgegen.
"Dann wollen wir doch mal sehen, wie schön der Kochlöffel auf deinen Pobacken tanzen kann!" sagte Tanja und streichelte meinen Hintern mit dem Kochlöffel. Kurz darauf ließ sie eine Reihe von Hieben auf meinen Allerwertesten klatschen.

Ich jammerte und zappelte mit den Beinen, während Tanja Hieb auf Hieb folgen ließ...

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