VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456[7]8910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Thu, December 24 2015, 21:34:26
Author: Paul
Subject: American Discipline

Autor: Unbekannt


American Discipline

Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern an dem sich mein Leben endlich zum Besseren wendete und ein Mann in mein Leben trat der alles verändern sollte.

An diesem Tag, es war mein 20. Geburtstag, feierte ich zusammen mit meinen Freunden in einer Disco in der Altstadt eine wilde Party. Nachdem wir alle schon eine Menge Alkohol getrunken hatten und der ein oder andere Joint herum gegangenwar, hatten wir eine Menge Spaß und es herrschte eine ausgelassene Stimmung.

Es wird wohl schon recht früh gewesen sein, wir merkten nicht mal wie die Musik aufhörte zu spielen und der Saal sich langsam leerte. Nach und nach fingen die Mitarbeiter an aufzuräumen und sauber zumachen. Außer uns war nur noch eine Gruppe von fünf jungen Männern im Raum diesen schienen auch noch nicht gehen zu wollen.

Als jedoch ein Mitarbeiter der Disco sie bat auszutrinken und zu bezahlen, versicherten sie daß sie sich beeilen würden. Nun kam der schmächtige Kellner auch an unseren Tisch, sichtlich verunsichert ob er den Versuch wagen sollte uns zum Gehen aufzufordern. Wir waren schließlich zwölf Leute und machten einen verwegenen Eindruck in unseren aufreizenden, abgerissenen Jeans,engen Tops, aufgetakelten teilweise auch bunten Haaren. Auch hatten wir immer einen Spruch oder ein Schimpfwort auf den Lippen um uns lästige Leute vom Hals zu halten. Ich konnte also die Angst des schmächtigen jungen Mannes durchaus verstehen. Er wagte es trotzdem und wurde von uns sofort mit hämischen Geschrei und fliegenden Plastikbechern vom Tisch vertrieben.

Wir wollten uns gerade wieder unseren Getränken zuwenden als eine ganze Horde von Kellnern und der Geschäftsführer auf uns zu kam. Dieser bat uns nochmals höflichst zu gehen oder er müsse die Polizei rufen. Das erzielte sofort Wirkung bei uns, auch wenn nicht die die sich der Lokalbesitzer erwünscht hatte. Die Grünen waren bei uns nämlich höchst unbeliebt und deswegen war es auch keine besonderes gute Idee uns mit ihnen zu drohen. Einige Mädels aus meiner Clique fing sofort wieder an mit Plastikbechern zu werfen.

Ich ergriff einen der Aschenbecher warf ihn, bloß leider nicht auf die Kellner wie ich es geplant hatte, sondern er flog auf die Gruppe der Männern zu und traf einen von diesen an der Schulter und prallte auf den Boden wo er zerschellte und eine Delle im Boden hinterließ. Sofort sprangen diese auf und redeten in schnellem Englisch durcheinander.

Ich verstand kein Wort und ehe ich mich versah kam der Getroffene auf mich zu und packte mich von hinten fest an den Armen. Ich versuchte verzweifelt mich zu wehren, hatte aber keine Chance mich aus dem Griff zu befreien. Die anderen drei bauten sich vor den restlichen Mädels auf. Das machte sichtlich Eindruck, als sie da standen mit ihren durch trainierten Körpern. Ich hatte noch gehofft daß mir meine Freunden helfen würden, aber diese zogen es vor sich aus dem Staub zu machen und so blieb ich alleine zurück.

Das Discopersonal war sichtlich erfreut daß die unerwünschten Gäste endlich weg waren, jedoch machte der Geschäftsführer noch einen riesigen Aufstand wegen dem Loch im Boden. Da ich kein Geld mehr hatte um für den Schaden zu bezahlen, wollte er doch die Polizei rufen. Nun bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun.

Da kam unerwartete Hilfe. Der Mann der mich immer noch festhielt bot sich an für die Reparatur aufzukommen um mir unnötige Schwierigkeiten zu ersparen, da er der Meinung war daß ich noch genug zu erwarten hätte. Ich wußte da noch nicht was er damit meinte. Aber das sollte ich am nächsten Tag erfahren.

Er ließ mich los und befahl mir mich wieder hinzusetzen. Aufmüpfig wie ich war, zeigte ich ihm einen Vogel, doch bevor ich anfangen konnte ihn zu beschimpfen, hatte ich schon eine schallende Ohrfeige erhalten. Das machte mich im ersten Moment sprachlos und so ließ ich mich widerstandslos auf die Bank drücken. Nun ging er mit dem Geschäftsleiter um alles auszumachen was die Bezahlung anging. Die drei anderen Männer standen keine vier Meter von mir weg und versperrten mir den Fluchtweg. So blieb mir nichts anderes übrig als zu warten was passieren würde.

Nach weniger als zehn Minuten kam er wieder. Ich merkte es gar nicht, weil mich aufeinmal eine Müdigkeit überfallen hatte die mich kurz einschlafen ließ. Erst als ich an den Armen links und rechts hochgezogen und nach draussen gebracht wurde, wachte ich aus meinem benebelten Zustand wieder auf.

Als wir dass Auto erreicht hatten und meine Bewacher für einen Moment abgelenkt waren, da sie nach den Schlüsseln suchten, konnte ich mich losreißen. Allerdings kam ich nur ein paar Meter, da hatte mich schon wieder einer am Arm gepackt und riss mich zurück, so daß ich hart mit dem Kopf auf dem Pflaster aufschlug und nur noch Sternchen sah bis mir ganz schwarz vor Augen wurde.

Irgendwann wachte ich mit einem mächtigen Brummschädel wieder auf. Noch bevor ich die Augen öffnete spürte ich die dicke Beule am Kopf und langsam kam alles wieder zurück. Die Party, der Alkohol, die Aktion mit dem Aschenbecher und wie ich versuchte zu flüchten. Sofort schlug ich meine Augen auf um zu sehen wo ich war.

Der Raum in dem ich mich befand war nicht sehr groß und nur sehr wenig eingerichtet. Außer der Matratze auf der ich gelegen hatte war noch ein Schrank mit einem Vorhängeschloß zusehen. Ein Fenster gab es nicht, sondern nur eine kleine Luke durch die die Sonne herein strahlte.

Meine Neugier war geweckt und ich stand leise auf und versuchte die Tür zu öffnen. Überraschenderweise ließ sie sich sogar öffnen. Lautlos zog ich sie auf und blickte in einen großen Raum, der sowohl Küche, Wohnzimmer und Büro zu sein schien. Die Sonne durch flutete das komplette Zimmer.

In einer Ecke des Raumes befand sich eine Art Trainingsecke, wie es mir schien, in der der fremde Mann gerade mit nacktem Oberkörper an der Sprossenwand hing und Klimmzüge machte. Er konnte mich nicht sehen da er mir seinen Rücken zu wand. Jeder Einzelne Muskel war unter der gespannten schwitzenden Haut zusehen. Die durchtranierten Arme zogen den schlanken Körper immer wieder gleichmäßig nach oben, wobei sich die Oberarme bis zum zerreißen spannten und einen beachtlichen Bizeps präsentierten.

Plötzlich brach er die Übung ab und ließ sich auf den Boden gleiten. Als er mich erblickte, kam er mit einem freundlichen Lächeln auf mich zu und sagte:
"Guten Morgen. Wie ich sehe hast du dich ein enig erholt. Ich bin Tim Jacob Davis. Und wie ist dein Name?"
Aufmerksam blickte er mich aus seinen eisblauen Augen an und wartete auf eine Antwort.
"Nun?"
"Das geht Sie überhaupt nichts an, was soll das überhaupt? Wo zum Teufel bin ich und was haben Sie vor? Ich will hier weg!" antwortete ich aufgebracht und aggressiv.
"Na wer wird den gleich unhöflich werden? Du solltest dich lieber zusammenreißen, sonnst mußt du die Konsequenzen tragen, da kannst du dir sicher sein."
"Von wegen, für was den? Was wollen Sie mit mir machen? Sie können mich hier nicht einsperren!" war meine schnippische Erwiderung.
"Das werden wir schon sehen!"

Mit diesen Worten packte er mich am Arm und schob mich vor sich hin zum Küchentisch.
"Lassen Sie mich sofort los, was fällt Ihnen eigentlich ein sie Mistkerl!"
Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, aber ohne Erfolg.

"So nun werde ich dir mal ordentlich den Hintern versohlen, das hat dein Vater bei dir ja scheinbar versäumt. Wenn du dich so frech und respektlos benimmst hat dich wohl noch nie jemand richtig verhauen!"
Mit diesen Worten presste er mich über den Tisch und zog mir die Hose runter.

Ich tat mein Bestes um frei zu kommen, hatte aber einfach nicht die nötige Kraft. Er packte mich grob im Nacken und hielt mich dort fest. So hatte ich keine Wahl als auf dem Tisch liegen zu bleiben.

Ich konnte ihn neben mir stehen sehen. Sein nackter Oberkörper war nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Die Brust, auf der nicht ein Haar zu sehen war, hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Ich atmete seinen männlichen herben Geruch ein und war sofort wie benebelt. Tim hatte etwas absolut anziehendes an sich, dem ich mich nicht entziehen konnte oder wollte.

Doch ich wurde schnell aus meinen Gedanken gerissen, als der erste Schlag seiner Hand auf meinen Hintern nieder sauste. Es tat höllisch weh und ich versuchte mich wieder aus seinem Griff zu winden, aber ich hatte kaum Gelegenheit dazu, schon spürte ich seine Hand wieder und wieder auf meinen Kehrseite.

Ich bettelte er solle doch bitte aufhören und ich würde nicht mehr so frech zu ihm sein. Doch mein Jammern und Heulen brachte mir nichts weiter ein als nur noch härtere Schläge mit seiner Hand. Verzweifelt versuchte ich wieder mich zu befreien aber es half nichts. Mit meiner Hand versuchte ich mich vor dem Trommelfeuer zu schützen, aber sofort wurde diese gepackt und Tim drückte sie auf meinen Rücken, so daß ich keine Möglichkeit hatte mich zu bewegen.

Langsam liefen mir die Tränen übers Gesicht und ich meinte, mein Hintern stehe in Flammen. Aber auch als ich ihm wieder und wieder Besserung versprach wenn, er nur aufhören würde mich zu schlagen, meinte er nur:
"Das hast du dir selber zuzuschreiben daß ich dich bestrafe, vielleicht lernst du so etwas Respekt und Gehorsam."

Er schlug immer wieder zu, hart und gezielt. Mein Hintern brannte lichterloh und die Tränen liefen mir über das Gesicht. Jeder Hieb saß und er hörte erst auf, als ich schon lange aufgegeben hatte und nicht mehr versuchte mich zu befreien.

Er ließ mich los und ich blieb einfach liegen und weinte. Dann tat Tim etwas womit ich am allerwenigsten gerechnet hatte. Er nahm mich in die Arme und tröstete mich. Ich hatte mein Gesicht an seinem Hals und er stand einfach da und hielt mich fest.
"Ist ja gut, es ist vorbei".

Irgendwie faste ich Vertrauen zu ihm, ich verstehe es nicht. Er war ein absolut Fremder, der mir grade den Hintern versohlt hatte und ich war nicht mal wütend. Ich wußte ganz tief in mir, daß er Recht hatte, aber das zuzugeben dafür war ich nicht bereit. Noch nicht!

Als ich mich einbisschen beruhigt hatte, hob er meinen Kopf so an, daß ich ihm in die Augen schauen mußte. Ernst sah er mich an, und sagte:
"Ich finde keinen Gefallen daran, dich zu schlagen, aber ich denke daß du es nötig hast richtig erzogen zu werden und zu lernen wie du dich zu verhalten hast. Ich will dich zu nichts zwingen, alles was jetzt geschieht kannst du frei entscheiden. Wenn du damit einverstanden bist, dann bleib hier, ansonsten kannst du gehen wohin du willst."

Ich wußte nicht was ich davon halten sollte, einerseits hatte ich Angst vor ihm, aber auf der anderen Seite hatte ich sofort Vertrauen gefasst. Ich war mir sicher daß er genau wußte was wann zu tun war und daß er mein Bestes wollte.

Aber wie konnte ich so denken, nachdem er mich gezwungen hatte herzukommen und nachdem er mich geschlagen hatte? Dennoch wußte ich sofort, daß ich bleiben wollte, ich wollte nicht weg von ihm, ich hatte lange nach einem Mann gesucht, der sich um mich kümmerte und sorgte.

Das was mir weder mein Säufer von Vater noch einer meiner bisherigen Freunde auch nur annähernd gegeben hatten. Also war mein Entschluss schnell gefaßt.
"Ich würde gerne bleiben wenn ich das darf." antwortete ich leise.

"Wenn du dir sicher bist, dann darfst du bleiben, aber du mußt dir im klaren sein, daß du dein Leben und dich grundlegend ändern mußt und du nicht wenn es dir mal unbequem wird einfach das Handtuch schmeißen kannst, hast du das verstanden?" fragte er.
"Ja, ich bin mir sicher."
Wieder nahm er mich in den Arm und streichelte mir über den Kopf.

Daß ich Dank meines Temperaments noch des öfteren einen glühenden Hintern bekommen sollte, war mir in diesem Moment noch nicht so bewußt, aber es kam wie es kommen mußte...

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.