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Date Posted: Thu, December 24 2015, 22:59:03
Author: solness (happy)
Subject: nadine

Hallo! Ich heiße Nadine, bin 18 Jahre alt, gehe noch auf das Gymnasium und meine Eltern sind seit ein paar Jahren geschieden.
Unter der Woche lebe ich bei meiner Mutter und an den Wochenenden bei Papa.
Die beiden verstehen sich eigentlich noch sehr gut, Weihnachten und Geburtstage feiern wir fast immer zusammen, sie haben auch keine Geheimnisse voreinander, was für mich nicht immer angenehm ist.
So weiß mein Pappi, dass Mamma mir öfter den Popo verhaut, wenn ich etwas angestellt habe. Meine Mutter ist danach immer besonders lieb zu mir, ich glaube, weil sie ein bisschen ein schlechtes Gewissen hat.
Mir ist das irgendwie peinlich, dass er davon weiß, ich glaube, Pappi auch ein bisschen. Er hat das noch nie bei mir gemacht, obwohl es mir manchmal lieber ist, mein Röckchen hochzuheben und für dreißig Schläge stillzuhalten, auch wenn es weh tut, als eine andere langwierige Strafe. Das habe ich ihm auch mal gesagt, er meinte aber, lieber nicht. Ich glaube, Pappi ist damals auch ein bisschen rot geworden. Allerdings möchte er, dass ich ihm erzähle, wie ich bestraft worden bin und ob es recht weh getan hat.
Dabei darf ich in meiner Erzählung nichts auslassen. So wie bei meiner letzten Strafe, weil ich mein Bett nicht gemacht habe. Ich musste mir Rock und das Höschen ausziehen, an die Wand neben der Tür stellen und durfte mich nicht wegbewegen. Jedesmal, wenn Regina, so heißt meine Mutter, an mir vorbeikam, gab sie mir mit der flachen Hand einen deftigen Schlag auf den Po, so dass ich mich an der Wand abstützen musste. Manchmal kam sie eine halbe Stunde nicht vorbei, dann wieder alle zwei Minuten. Es waren insgesamt 25 Schläge, bei denen ich laut mitzählen musste und es dauerte mehr als drei Stunden, bis meine Strafe zu Ende war. Am Ende macht Regina noch ein Foto von meinem Hintern, um es dann mit den anderen zu vergleichen. Pappa hat sich letztes mal verplappert, jetzt weiß ich, dass sie ihm die Fotos auch zuschickt. Er hat sich ein bisschen geschämt, ich weiß aber nicht warum.
Im übrigen erzählt Mammi Sammy, wie Regina Papa liebevoll nennt, sowieso alles sehr ausführlich, wenn ich verhauen worden bin, ich habe mal ein Telefongespräch belauschen können, weil ihre Schlafzimmertür nur angelehnt war. Trotzdem will er meine Version auch noch einmal hören.
Sammy fragt mich auch danach, wenn wir miteinander telefonieren, verheimlichen kann ich es ja eh nicht, wenn ich wieder etwas angestellt habe, weil er es ja schon von Regina weiß. Aber irgendwie ist es mir lieber, ich erzähle ihm von meiner Strafe bei ihm zu Hause, am Telefon ist Pappi manchmal so komisch.
Als wir vor drei Wochen miteinander telefoniert haben und mein Pfirsichpopo, wie Mama ihn oft nennt, weil er noch so glatt und klein ist und schön in der Hand liegt, mehr an zwei Tomaten erinnerte und stark brannte, so dass ich bäuchlings auf meinem Bett lag und darauf wartete, dass sie ihn mit einer Salbe eincremte, was immer sehr angenehm ist, weil sie das ganz zärtlich und einfühlsam macht.
Mammi kam mit dem Telefon und sagte, dass Sammy mit mir sprechen wolle, sie komme dann bald, um mich einzucremen.
Ich freute mich, dass ich mit ihm plaudern und Pläne für das Wochenende schmieden konnte. Er schlug vor, dass wir ins Hallenbad gehen und ins Kino, ich sagte, das hört sich toll an. Dann fragte Sammy, wie es mir gehe und ich sagte, ganz gut, nur dass mein Hintern etwas wehtue. „Dein süßer Popo, wieso denn das?“ Ich lachte, weil er oft so nette Dinge über meinen Po sagt und mir dabei auch mal einen liebevollen Klaps gibt oder seine Hand unter meinen Rock schiebt und ein bisschen darüberstreichelt.
„Na ja, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht und Mutti fragte mich, ob ich lieber Hausarrest will oder eine andere Bestrafung? Hausarrest wollte ich auf keinen Fall und das habe ich auch gesagt?“
„Was für eine Strafe hat sich Regina für dich ausgedacht, Liebes?“
„Ach, Papa, ich musste mein Höschen ausziehen, mich auf das Sofa knien und den Rock hochnehmen, den kurzen Faltenrock, du weißt schon.“
„Ja, ich weiß, der ist sehr schön, den könntest du ja wieder anziehen, wenn du mich am Wochenende besuchen kommst. Aber erzähl weiter, Liebling.“
In der Zwischenzeit kam Mutter ins Zimmer mit der Salbe, sie flüstert mir zu, dass ich ruhig weitererzählen solle, sie will uns nicht stören. Sie setzte sich neben mich, lüpfte meinen Rock und verteilte die Salbe auf meine Pobacken.
„Magst du vielleicht auf Laut stellen, liebe Nadine, wenn Sammy nichts dagegen hat, dass ich ein bisschen mithöre?“ Ich fragte Papa, ob es für ihn okay ist und stellte auf Laut.
„Ich musste meinen Popo ganz in die Höhe halten, dann hat Mammi sich neben mich gestellt und mir befohlen, dass ich laut mitzählen solle.“
Warst du auch ein braves Mädchen und hast Regina gehorcht?“ fragte Papa mit einem seltsamen Ton in der Stimme, er wirkte irgendwie aufgeregt.
„Ja, habe ich, sie war auch stolz auf mich, das darfst du glauben.“ Als Bestätigung tätschelte sie sanft meinen Hintern, der durch die Salbe und ihre liebevollen Hände schon weniger brannte. Sie machte das heute besonders zärtlich und ausgiebig und mir wurde sehr warm dabei, ich ertappte mich, dass ich leise seufzte bei ihren Berührungen, ohne zu wissen, warum mir das passierte.
„Ich glaube dir, meine Süße. Was macht Regina denn gerade.“
„Sie cremt meine Pobacken mit einer Salbe ein, weil die noch so brennen, jetzt wird’s aber schon besser und es fühlt sich ganz schön an.“
„Nadine`s Pfirsicharsch hat auch eine ganz weiche und geschmeidige Haut“, sagt meine Mutter lachend, „da massiert man gerne ein bisschen Salbe und danach ein Öl ein, damit ihr Popo auch so bleibt.“
„Mmmhmm“, sagt Papa am anderen Ende, „das hört sich aber gut an, Regina. Und wie ging es weiter, Nadine?“ Er atmet schwerer als sonst und klingt jetzt wirklich ein bisschen komisch.
„Mama hat mir abwechselnd mit der flachen Hand auf die linke und dann auf die rechte Pobacke gehauen, auf jede Pobacke fünfzehn mal.“
„Das hat sicher ganz schön geklatscht auf deinem kleinen Hintern.“
„Ja, sehr laut, ich hoffe, die Nachbarn haben nichts gehört, es hat mir auch wehgetan und ich habe geweint und einmal geschrien, was mit zwei noch härteren Schlägen von Mama bestraft wurde, ich habe dann nur noch leise gestöhnt und Mama hat nicht mehr so fest zugehauen und mich auch zwischendurch gestreichelt, weil ich es so brav ertrage.“
"Siehst du, Nadine, wenn du tapfer bist, belohnt dich Regina auch dafür. Manchmal muss sie das halt machen."
"Ja," meldete sich Regina dazwischen, "du verwöhnst sie und ich muss die böse spielen." Sie sagte das aber mit einem nicht ganz ernsten Unterton, während sie das Öl auf meine Pobacken verteilte.
"Und sie hat es dann wirklich brav ertragen und mir ihren kleinen Hintern entgegengestreckt, wie jetzt übrigens auch. Gefällt es dir, wenn ich deine Pobacken massiere, Liebling!"

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