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Date Posted: Fri, April 15 2016, 6:32:11
Author: Birgitte
Subject: Re: Sommer auf dem Lande - Teil 1
In reply to: Paul 's message, "Sommer auf dem Lande - Teil 1" on Fri, April 15 2016, 5:42:55

Eine wundervolle Geschichte.
Danke fürs teilen

Brigitte

>Autor: Unbekannt
>
>
>Sommer auf dem Lande - Teil 1
>
>Nach der Beendigung eines mehrere Monate andauernden
>anstrengenden Projektes hatte ich mich im Juli
>entschlossen, alleine einen einwöchigen Wanderurlaub
>auf der Alb zu unternehmen. Ich mied große, aber auch
>kleinere Städte und übernachtete meist auf
>Bauernhöfen. Je nach Gelände legte ich trotz des
>fantastischen sonnigen Sommers zu Fuß zwischen 20 und
>30 km pro Tag zurück und blieb meist nur eine Nacht in
>einer Unterkunft.
>
>Es war am vierten Tag meiner Wanderung, als ich müde,
>durstig und hungrig gegen Abend nach einem Hof
>Ausschau hielt. Es war schon fast 18:00 Uhr, da
>entdeckte ich ein größeres Gehöft, das ich, kaputt wie
>ich war, natürlich direkt ansteuerte. Beim
>durchschreiten des großen Hoftores sah ich die
>typischen abendlichen Aktivitäten eines Hofes: Die
>Kühe wurden gerade durch eine noch recht junge blonde
>Frau in den Stall eingetrieben und ein kräftiger,
>dunkelhaariger Bursche von vielleicht fünfundzwanzig
>Jahren reinigte den großen Traktor.
>
>Natürlich blieb mein Blick sofort an dem prächtigen
>Jeanshinterteil der blonden Magd hängen, die mit einem
>kleine Stöckchen die Kühe in den Stall lenkte.
>
>"Hallo, guten Abend!" rief ich ihr zu.
>Sie drehte sich um, sah mich und kam direkt auf mich
>zu.
>"Guten Abend, was kann ich für Sie tun?" antwortete
>sie mir freundlich.
>Ich schätzte sie auf etwa zwanzig Jahre. Leicht
>verschwitzt wie sie war, sah sie mit ihrem hübschen
>Gesicht von vorn genauso hinreißend aus wie von hinten.
>"Ich mache eine Wanderung über die Alb und suche für
>heute eine Übernachtungsmöglichkeit."
>Sie lächelte.
>"Ich glaube das ist kein Problem, aber da müssen Sie
>die Bäuerin fragen."
>"Wo finde ich die?"
>"Da hinten."
>
>Sie deutete zum östlichen Ende des Hofes. Mein Blick
>dorthin ließ mich Luft holen: Ich sah eine
>schwarzhaarige Amazone, irgendwo zwischen
>fünfundzwanzig und dreißig Jahre alt. Sie trug enge
>Jeans, die mittelgroße stramme Pobacken umschlossen.
>Die schwarzen Reiterstiefel passten genauso dazu wie
>das schwarze T-Shirt, das bedingt durch den sonnigen
>Tag, aber vielleicht auch den Reitsport total
>durchschwitzt war. Mit der linken Hand führte sie ein
>dunkelbraunes Pferd, in der rechten Hand hielt sie
>eine Reitgerte, die sie rythmisch gegen ihre Stiefel
>wippte.
>'Oh Gott,' dachte ich, 'hoffentlich stottere ich
>nicht, wenn ich diese Göttin anspreche!'
>
>Diese hatte sich inzwischen umgedreht, sah mich kommen
>und ging, nein schritt auf mich zu.
>"Guten Abend, was treibt Sie auf unseren Hof?"
>Jetzt nur ganz frech dachte ich mir, paralysiert wie
>das Kaninchen vor der Kobra.
>"Müde nach 30 km Wanderung suche ich ein Bett, eine
>Mahlzeit und ein Bier und das Ganze in umgekehrter
>Reihenfolge."
>"Einen Gast hatten wir lange nicht mehr, aber ein
>Zimmer ist da. Übernachtung, Abendessen und Frühstück
>25 Euro, Getränke extra."
>"Klasse!" meinte ich. "Hoffentlich auch inklusive
>Dusche, die hätte ich gerne schnellstmöglich."
>"Kein Problem, Karin zeigt Ihnen alles." sagte sie und
>deutete dabei auf das hübsche blonde Cowgirl. Während
>ich auf diese zuging, rief sie ihr einige Anweisungen
>zu.
>
>Karin kam lächelnd auf mich zu.
>"Ich heiße Karin, kommen Sie, ich zeige Ihnen alles.
>Sind Sie zum ersten mal in der Gegend, ich habe Sie
>noch nie gesehen?"
>"Ja, ich wandere mal für eine Woche durch diese schöne
>Landschaft, und das zum ersten mal. Ich heiße übrigens
>Michael. Wo ist denn der Bauer des Hofes?" fragte ich
>neugierig.
>"Der hat sich vor zwei Jahren abgesetzt, ihm war das
>alles hier zu viel. War auch eigentlich kein Bauer, er
>kam aus der Stadt." sprudelte es aus ihr heraus.
>
>Währenddessen ging sie mir voraus, im Haus die Treppe
>hoch. Die ganze Zeit genoss ich dabei den Anblick
>ihrer zwei prächtigen Pobacken. Speziell als sie
>'po-bewusst' die Treppe hoch ging, dachte ich im
>stillen, daß das schon ein kleines Abenteuer wert
>wäre. Viel zu schnell machte sie im ersten Stock eine
>Tür auf und zeigte mir ein kleines, aber gemütlich
>eingerichtetes Zimmer.
>"So, das ist es, das Bad ist links. Abendessen ist um
>Acht." meinte Karin, während sie mich anlächelte.
>Ich schaute ihr nach als sie sich umdrehte und
>hinunterging, warf auch noch einen Blick auf ihren
>strammen Po und begab mich in Hochform unter die
>Dusche.
>
>Ich war pünktlich unten, wo schon die Bäuerin wartete,
>die sich mir als Regina vorstellte.
>"Wir sind hier eine kleine Mannschaft und duzen uns
>alle."
>"Und ich bin Max, Mädchen oder genauer Bursche für
>alles was anfällt." stellte sich der 'Traktorreiniger'
>vor, den ich bei meinem Eintritt in den Hof gesehen
>hatte.
>Insgesamt eine nette Mannschaft, dachte ich bei mir.
>"Jetzt setzt Euch aber!" hörte ich eine strenge Stimme
>hinter uns.
>
>Eine vielleicht fünfundfünfzigjährige, rüstige Frau
>stand an der Küchentür, die mir Regina als ihre Mutter
>vorstellte.
>"Meine Mutter schmeißt den ganzen Haushalt und ist
>damit auch die Köchin."
>Wir nahmen Platz, außer Karin, die fehlte. Das klärte
>sich aber sofort, da diese mit Schüsseln beladen
>hereinkam und diese auf den Tisch stellte. Die Platte
>mit dem Fleisch nahm sie dann an sich und ging zuerst
>zu mir, um mir aufzugeben. Danach drehte sie sich zu
>Regina, die neben mir saß und drückte bewußt oder
>unbewußt ihren Prachtarsch in meine Richtung heraus.
>
>Unglücklicherweise tropfte dabei etwas Soße auf die
>Hose von Regina. Diese wandelte ihr Gesicht von einer
>Sekunde zur nächsten. Mit erhobener Stimme fuhr sie
>Karin an.
>"Würdest du dich bitte etwas konzentrieren, wenn du
>aufgibst, anstatt deinen Arsch durch die Gegend zu
>strecken!" Und nach einer kleinen Pause setzte sie
>hinzu: "Aber wir zwei haben sowieso nachher noch eine
>kleine Besprechung!"
>Ein tolles Weib, dachte ich, die hat alles im Griff.
>
>Karin stand sofort gerade und murmelte nur:
>"Entschuldigung Regina, es war wirklich keine Absicht.
>Bitte berücksichtige das nachher."
>Hoppla, durchfuhr es mich, was geht denn da ab. Als
>ich mich aber in der Runde umguckte, machte keiner ein
>erstauntes Gesicht und die Unterhaltung ging normal
>weiter. Hauptsächlich wollte man etwas über mich
>wissen, und ich natürlich über den Hof. Nur Karin
>schaute meistens auf ihren Teller, manchmal, wie ich
>mir arroganterweise einbildete, unterbrochen durch
>einen heimlichen Augenaufschlag zu mir.
>
>Nach dem Essen unterhielten wir uns noch eine halbe
>Stunde, bis Regina sich erhob und gute Nacht sagte.
>Unwillkürlich schaute ich Karin an und bemerkte ein
>Nicken in Richtung Reginas. Naja, dachte ich, heute
>für mich eben nicht Karin, aber morgen ist auch noch
>ein Tag.
>
>Stattdessen sagte ich auch gute Nacht und machte mich
>noch auf zu einem kleinen Rundgang. Als typischer
>Städter war für mich ein Bauernhof eine spannende
>Sache. Ich wandelte über den Hof, schaute in den
>Kuhstall und war als Maschinenmensch so an dem Traktor
>interessiert, daß ich mir draufsetzte. Während ich
>mich konzentriert und ruhig dem Schaltknüppel widmete,
>hörte ich ein Geräusch aus Richtung des Pferdestalles,
>kleine spitze Schreie vielleicht.
>
>Ich dachte an Katzen und ging in die Richtung. Je
>näher ich dem Stall kam, um so mehr wurden die Laute
>menschlich und bald wurde mir klar, daß in dem Stall
>etwas vorging. Ich zog mir dir Schuhe aus und schlich
>so leise wie möglich um den Pferdestall herum. Dabei
>hörte ich immer die Schreie und wurde immer
>aufgeregter.
>
>Endlich bemerkte ich einen Lichtschein in der
>Stallwand, einen Spalt, an den ich mein Auge presste.
>Und ich mußte mich kneifen um zu glauben, was ich dort
>sah: In einer Entfernung von vielleicht fünf Metern
>saß mir zugewandt die Bäuerin Regina auf einem
>Schemel. Über Ihren Oberschenkeln lag bäuchlings Karin
>und präsentierte ihre nackten Pobacken. Und die waren
>mindestens so schön, wie es unter den Jeans zu
>vermuten gewesen war. Die richtige Mischung zwischen
>Apfel- und Birnenform. Sie leuchteten in einem
>fantastischen Rot, der allem Anschein nach aber Regina
>nicht ausreichte: Klatsch, Klatsch, Klatsch, links,
>rechts, links, rechts hieb sie mit sichtbarer Kraft
>auf Karins prächtigen Hintern ein. Was hatte diese
>Frau für eine Handschrift! Klatsch, Klatsch, Klatsch,
>immer im Rhythmus abwechselnd auf die inzwischen
>feuerroten Backen. Die dünne Bretterwand ließ mich die
>Worte verstehen, als ob ich daneben stünde.
>
>"Bitte nicht mehr, aua, aua, genug, es reicht, bitte,
>oh, aua, bitte Regina!" schluchzte Karin und versuchte
>mit ihrer rechten Hand ihren Po zu schützen.
>Letzteres war wohl ein Fehler.
>"Nimmst du wohl deine Hand weg und akzeptierst deine
>Strafe!" rief Regina und klatschte Karin mit hoher
>Schlagzahl abwechseln auf den linken und rechten
>Oberschenkel. Der verging ihre Handeinlage daraufhin
>blitzschnell, so daß ihre Pobacken wieder in den
>Mittelpunkt von Reginas Interesse rücken konnten.
>"Bitte, aua, bitte hör doch auf, du hast ja in allem
>recht!" jammerte Karin.
>"Das weiß ich!" meinte dazu nur Regina weiterprügelnd.
>"Meinst du, ich habe nicht gesehen, wie du unseren
>Gast mit deinem Hintern angemacht hast? Ich habe dich
>gesehen, wie du vor ihm die Treppe hinauf bist und
>gleichzeitig im Flurspiegel gesehen hast, wie er nur
>noch deine Pobacken im Auge hatte! Wir wissen beide,
>daß die Kerle nur schwanzgesteuert sind!"
>
>Peng! jetzt wußte ich es mal wieder. Währendessen
>hatten die Hiebe nicht aufgehört, sondern fielen im
>Takt der Silben unvermindert hart auf Karins
>Hinterteil ein. Inzwischen hielt ich diese tiefroten
>prächtigen Pobacken für das herrlichste was ich seit
>Ewigkeiten gesehen hatte. Ich will auch nicht
>verschweigen, daß ich seit einigen Minuten Angst um
>den Reißverschluss meiner Jeans hatte.
>
>Endlich schien Regina genug zu haben, sie betrachtete
>ihr Werk und meinte:
>"Ich glaube, dein Hintern ist erst mal genug
>angewärmt, du weißt ja, was dich nachher noch
>erwartet. Jetzt steh auf und lass deinen Kollegen
>Platz nehmen!"
>Erst jetzt bemerkte ich Max, der im etwas dunkleren
>Hintergrund gestanden hatte, aber wohl doch so, daß er
>die Qualen seiner Kollegin hatte mit ansehen können.
>Das schloss ich messerscharf aus seinem nach vorne
>ausgebeultem Slip. Warum sollte es ihm in dieser
>Hinsicht auch anders gehen als mir? Max hatte nur ein
>T-Shirt und seinen Slip an, aber nicht mehr lange, wie
>ich mitbekam.
>
>"Na Los, zier dich nicht so!" herrschte ihn Regina an.
>"Sofort den Slip aus!" Und etwas süffisiant fügte sie
>hinzu: "Ich werde schon dafür sorgen, daß sich deine
>Männlichkeit beruhigt. Als wir dich vorgestern mit der
>sechzehnjährigen Nadja vom Nachbarhof im Heu
>erwischten, hattest du auch keinen Slip an. Ich habe
>ihrer Mutter versprochen, daß ich es nicht durchgehen
>lasse, wenn sich ein erwachsener Mann von meinem Hof
>an Kinder ranmacht. Und jetzt zum letzten Mal: Den
>Slip aus, oder möchtest du mit Nadjas Vater
>Bekanntschaft machen? Du weißt ja, daß er Sieger der
>Boxer-Kreismeisterschaft im Halbschwergewicht ist.
>Noch weiß er nichts von eurer Begegnung, aber das kann
>sich durch einen Anruf von mir schnell ändern."
>
>Max's Männlichkeit war während dieser Worte
>augenscheinlich geschrumpft. Er zog seinen Slip aus
>und legte sich wortlos über Reginas Knie. Um ganz
>ehrlich zu sein, ich war mir nicht ganz sicher, ob ich
>ihn bedauerte oder beneidete. Mein Blick suchte Karin.
>Sie stand neben Regina, rieb sich einfühlsam, ja schon
>fast genussvoll ihre durchgeprügelten nackten Pobacken
>und schaute schon wieder leicht lächelnd auf Max und
>Regina. Für alles in der Welt hätte ich jetzt gerne
>Karin in die Arme genommen und ihr ihren gemarterten
>wunderschönen Po gepflegt. Stattdessen mußte ich mich
>möglichst regungslos verhalten.
>
>Nachdem sich Max über Reginas Knie gelegt hatte,
>begann diese leidenschaftlich auf die strammen
>männlichen Backen einzudreschen. Unzweifelhaft machte
>es ihr Spaß, diesen knackigen Po zu versohlen. Ohne
>Unterbrechung hieb sie abwechselnd auf beide Backen
>ein: Klatsch, Klatsch, Klatsch, links, rechts, links,
>rechts. Anfangs war Max noch recht ruhig, aber
>inzwischen zeigte sein Hintern schon intensive
>Bewegungen. Wie schon vorher bei Karin, war ich
>fasziniert von der Intensität mit der Regina prügelte.
>Sie klatschte mit ihrer Hand in stetigem Rhythmus mit
>viel Kraft abwechselnd auf die linke und rechte
>Hinterbacke von Max, wo sich ihre Arbeit inzwischen
>leuchtend rot bemerkbar machte. Klatsch, Klatsch,
>Klatsch, es gab keine Pause. Max begann langsam
>unruhig zu werden, wußte aber im Gegensatz zu Karin
>anscheinend genau, daß Einsprüche zwecklos waren.
>
>"Hörst du wohl auf rumzuzappeln, sonst kann ich auch
>den Gürtel zu Hilfe nehmen. Du weißt, daß ich damit
>bestens umgehen kann!" ließ sich Regina vernehmen,
>während sie auf die ungeschützten Backen eindrosch.
>Ihre zurückgebundenen langen Haare hatten sich
>inzwischen teilweise gelöst, was ihr ein leicht wildes
>Aussehen verlieh.
>"Oh, aua, oh, ah!" ließ sich jetzt doch auch Max
>vernehmen.
>Kein Wunder, bei dieser Bearbeitung seines nackten
>Fleisches.
>Klatsch, "Aua!", Klatsch, Klatsch, "Aua!", Klatsch
>ging es weiter.
>Endlich hielt Regina inne und betrachtete die von ihr
>malträtierte Erziehungsfläche. Sichtlich zufrieden
>befahl sie Max aufzustehen, nicht ohne nach einem
>Blick auf Max's Männlichkeit leicht spöttisch zu
>bemerken:
>"In dieser kleineren Größe hat Nadja ihn
>wahrscheinlich noch nicht gesehen."
>
>"Und jetzt wieder zu dir, meine Süße." wandte sie sich
>an Karin. "Ich glaube, heute sind mal wieder zwei
>Durchgänge 'Six of the best' mit dem Rohrstock fällig."
>Karins Gesicht verzerrte sich zu einer ängstlichen
>Grimasse.
>"Bitte nicht, Regina, ich sehe ja ein, daß ich eine
>Abreibung verdient habe, aber bitte nicht gleich so
>viel. Sechs Hiebe reichen doch auch!" flehte sie.
>Ich hatte zwar von meinem Versteck aus sozusagen
>nichts zu vermelden, aber nach dem vorangegangenen
>intensiven Versohlen pflichtete ich ihr insgeheim bei.
>Vielleicht hatte Regina meine Gedanken empfangen, denn
>sie meinte:
>"Ok, wollen mal sehen wie du die sechs erträgst. Bei
>ordentlichem Betragen werden die zweiten sechs
>erlassen."
>Karins Gesicht entspannte sich während sie in
>Vorahnung mit den Händen ihre beiden Backen rieb.
>"Danke, ich werde mir alle Mühe geben."
>
>Regina stand auf, bückte sich und hatte einen etwa
>einen Meter langen Rohrstock in der Hand, mit dem sie
>auf einen etwa 80 cm hohen Querbalken rechts neben
>sich deutete, auf dem ein kleines Kissen lag. Karin
>legte sich nun über den Balken auf das Kissen. Ihr
>herrlicher Hintern, noch immer leicht gerötet, kam
>jetzt fantastisch zur Geltung. Regina stellte sich nun
>in die richtige Position und berührte zum Test mit dem
>Stock leicht Karins Backen.
>"So, dann geht's los. Lautes Mitzählen nicht
>vergessen, sonst zählt der Hieb nicht."
>
>Sie holte aus und 'Pfffffft' sauste der Rohrstock mit
>Schwung quer auf beide voll gespannten Pobacken.
>"Auuua! Eins." ließ sich Karin vernehmen, während sich
>deutlich eine dicke rote Strieme bildete.
>"Aaah! Zwei." vermeldete sie nach dem zweiten Hieb
>dann schon etwas lauter.
>Unbeeindruckt von den aufblühenden Striemen zog ihr
>Regina Hieb für Hieb über. Nach dem vierten Auftreffen
>des Rohrs wurde die Anzahl bereits herausgeschrieen
>und nach der fünften Strieme herausgeheult. 'Pffffft'
>zischte der Rohrstock zum letzten Mal ins oder besser
>gesagt auf das Ziel.
>"Auuua! Auuua! Auua! Sechs!" heulte Karin.
>
>Ihr Hintern sah allerdings auch schon sehr mitgenommen
>aus. Sechs dicke rotviolette Striemen liefen fast
>exakt quer über die Backen, wobei die Tönung auf der
>rechten Pobacke, wo das Ende des Stockes aufgetroffen
>war, intensiver ausfiel.
>"Das war sehr diszipliniert." ließ sich Regina
>vernehmen, während sie schon fast zärtlich über Karins
>Po strich.
>Sie war im Gesicht leicht gerötet und lächelte, die
>Bestrafung hatte ihr sichtlich Spaß gemacht.
>
>"Du kannst jetzt aufstehen und deinen Po reiben,
>während du dir ansiehst wie unser Max zwölf saftige
>Hiebe übergezogen bekommt."
>"Können wir es nicht auch bei mir bei sechs belassen?
>Ich muß doch morgen den ganzen Tag auf dem Trecker
>sitzen und nach zwölf Hieben von dir ist das fast
>unmöglich." ließ sich Max flehend vernehmen.
>"Dann mußt du dir eben ein Kissen mitnehmen. Ich habe
>Nadjas Mutter versprochen, dich ordentlich
>ranzunehmen. Nur unter dieser Bedingung wollte sie
>ihren Mann nicht informieren. Und ich kann dir im
>Vertrauen sagen, daß die liebe Nadja heute Abend,
>sobald ihr Vater zum Training gefahren ist, auch nicht
>besser wegkommt. Ihr könnt euch dann morgen
>gegenseitig trösten, aber wehe wir erwischen euch noch
>mal in einer ähnlicher Situation wie im Heu! Und wenn
>du mit deinen fünfundzwanzig Jahren die Hände nicht
>von Mädels unter Achtzehn lassen kannst, mußt du eben
>die Konsequenz auf den Hintern eingebrannt kriegen!"
>ließ ihn Regina wissen, wobei sie mit dem Stock in der
>rechten Hand ständig leicht auf ihre linke Handfläche
>schlug. "Also los, überlegen und mitzählen!"
>
>Max, dessen gutes Stück bei Karins Abstrafung wieder
>beträchtliche Größe erreicht hatte, legte sich nun
>über das Kissen. Regina stellte sich schräg hinter
>ihn, nahm Maß und ließ den Rohrstock mit Wucht auf den
>gespannten Arsch sausen.
>'Pffffft'
>"Aua! Eins!" stieß Max hervor.
>'Pfffft'
>"Ah! Oh, zwei."
>Strieme um Strieme erblühte auf beiden Hinterbacken.
>Spätestens jetzt beneidete ich ihn nicht mehr, das war
>schon sehr hart.
>'Pfffft'
>"Auauau! Oh mein Arsch, neun!" schrie er nach
>erfolgtem neunten Schlag heraus.
>Und obwohl die vorhanden neun Striemen bald keinen
>Platz mehr für die letzten drei ließen, hörte Regina
>nicht auf, bevor sie ihm das volle Duzend übergezogen
>hatte. Danach betrachtete sie ihre Arbeit ausgiebig.
>Erst danach sagte sie zu Max:
>"Du kannst dich jetzt anziehen und dich zurückziehen.
>Morgen liegt eine Menge an. Und Max, die Sache mit
>Nadja ist damit erledigt."
>
>Max stand auf, rieb sich seinen verstriemten Hintern,
>zog sich vorsichtig Slip und Jeans an, grinste etwas
>unsicher und meinte nur:
>"Alles klar Regina, bis morgen."
>Kaum war er weg, fielen sich Regina und Karin in die
>Arme und streichelten sich. Ich aber hörte das
>Scheunentor quietschen, als Max herauskam, war nur
>still und überlegte fieberhaft, daß es Zeit für meinen
>Rückzug wurde.
>
>Obwohl ich die zwei hübschen Frauen gerne weiter
>beobachtet hätte, schnappte ich meine Schuhe und ging
>leise Richtung Wohnhaus. Erst nach etwa zwanzig Metern
>zog ich die Schuhe an. Im Haus angekommen, ging ich
>direkt in die Küche, weil ich noch Lust auf ein Bier
>zur Beruhigung verspürte. Dies holte ich mir aus dem
>Kühlschrank und setzte mich noch immer total erregt an
>den Küchentisch. Ich hatte gerade den zweiten Schluck
>aus der Flasche genommen, als die Tür aufging und
>Regina hereinkam.
>
>Oh je, sie sah mich nicht gerade lieb an und sprach
>mich mit einem "Ah, da ist ja unser Spanner!" direkt
>an.
>"Ich weiß ja nicht, wann du angefangen hast, durch die
>Bretter zu gucken, aber ich gebe dir mal den Tipp, so
>etwas nachts nicht mit hellem T-Shirt zu tun!"
>Ach du Schande, jetzt hatte sie mich. Ich war aber
>anscheinend auch zu blöd für ein Leben auf dem Land.
>Allerdings hatte ich auch gar nicht an so etwas
>gedacht, da ich ja nur ein bisschen rumstreunen
>wollte. Regina ließ mir keine Zeit zum nachdenken.
>
>"Ja, Michael, was soll ich jetzt mit dir machen?
>Vielleicht Max holen, der wird begeistert sein, wenn
>ich ihm erzähle, daß du seiner Abstrafung heimlich
>beiwohntest."
>Ich glaube mein Gesicht muß so rot angelaufen sein wie
>die Farbe von Karins Po nach Reginas Handbearbeitung.
>Was tun, ich war fieberhaft am überlegen. Nur einem
>Max nicht in die Hände fallen. Ich konnte mir
>vorstellen, was der mit seinem verdroschenen und
>bestimmt schmerzenden Arsch mit mir anstellen würde.
>"Bitte nicht Regina, ich habe beim Wandern über den
>Hof Schreie gehört und wollte nur schauen, ob ich
>helfen kann. Ich sehe ja ein, daß mein heimliches
>Zuschauen nicht richtig war. Aber," und dabei grinste
>ich sie leicht verlegen an, "was soll man denn bei
>solch einer Vorstellung machen?"
>"Mein Hof geht dich gar nichts an. Du bist hier Gast,
>und keiner gibt dir das Recht, alleine heimlich über
>den Hof zu wandern. Also, was stellst du dir jetzt
>vor, was ich machen soll? Dir ist wohl klar, daß du so
>nicht wegkommst!"
>
>Das war mir allerdings total klar, nach dem was ich
>gesehen hatte. Da hilft nur mitmachen, dachte ich mir,
>aber mit Schadensbegrenzung.
>"Ich sehe ja ein, daß ich eine Strafe verdient habe,
>aber bitte lass uns das unter uns beiden erledigen."
>stammelte ich.
>"Gut, einverstanden." meinte sie lächelnd. "Wir gehen
>nach oben und ich verspreche dir, daß du da ordentlich
>den Hintern voll kriegen wirst. Ich werde mir deinen
>Blanken so lange vornehmen, bis er die Farbe einer
>reifen Tomate hat!"
>
>Mir schwante übles, aber da mußte ich wohl durch. Ich
>nickte nur, stand auf und ging auf Reginas Wink vor
>ihr die Treppe hoch.
>"Den Gang ganz durch, die Tür am Kopfende rein."
>meinte sie als wir oben waren.
>
>Ich machte dort die Tür auf und betrat ein großes, mit
>viel Holz gemütlich eingerichtetes Schlafzimmer. Links
>war eine Tür, wahrscheinlich das Badezimmer. Regina
>machte hinter uns die Tür zu und schloss ab.
>"So, mein Lieber, ich gehe kurz ins Bad. Du ziehst
>dich inzwischen aus, und zwar ganz!" befahl sie mir.
>"Und bitte keine Spielchen, denk an Max!"
>meinte sie lachend, drehte sich um und verschwand im
>Bad.
>
>Ich hatte schon etwas, nein ganz schön Bammel, während
>ich in den Raum ging. Ich begann mich langsam
>auszuziehen. Da hatte ich mich in einen schönen
>Schlamassel reinmanövriert! Meine Erregung in der Hose
>von vor einer Stunde war fast auf Null abgesunken. Als
>ich schließlich so nackt dastand, fühlte ich mich gar
>nicht gut.
>
>Nach vielleicht zehn Minuten ging die Badezimmertür
>auf und heraus kam Regina... Bekleidet mit einem
>schwarzem Leder-BH, einem gleichfarbigen kleinen
>Lederstring und schwarzen Stiefeln. In ihrer rechten
>Hand hielt sie eine rote Lederpeitsche mit kurzem
>Griff und etwa zwanzig Riemen am vorderen Ende, die
>sie leicht gegen ihre Stiefel klatschte. Sie blieb
>stehen, so daß ich Gelegenheit hatte sie genauer
>anzuschauen. Ich schätzte sie so auf etwa 1,70 m groß,
>schlank, aber doch mit genug weiblichen Rundungen.
>Ihre in dem String nackten Pobacken hatten zwar nicht
>die tolle Fülle von Karins Hintern, aber es waren die
>klassischen Apfelbäckchen, die sich einfach sexy nach
>hinten herauswölbten. Ihre schwarze Kleidung passte zu
>den schwarzen Haaren, die bis zu ihrem mittelgroßen
>Busen herunterfielen. Bei Reginas geilem Anblick
>richtete sich mein Penis sekundenschnell wieder auf,
>so daß Regina spöttisch bemerkte:
>"Es sieht so aus, als ob da jemand Spaß an einer
>Tracht Prügel hat. Aber ich versichere dir, daß es mir
>auch viel Spaß machen wird!"
>
>Das glaubte ich ihr sofort, wobei ich mir meine Person
>betreffend sicher war, daß es mehr der Gedanke an
>einen Hinternvoll war, der mich aufgeilte, als die
>Prügel selbst. Aber die Wahl hatte ich wohl nicht
>mehr, denn Regina setzte sich auf einen Hocker, der in
>der Mitte des Raumes stand und deutete auf ihre
>Schenkel.
>"Überlegen, mein Schatz, aber dalli, damit ich mir
>deinen süßen Hintern vornehmen kann!" meinte sie nicht
>unfreundlich.
>'Jetzt bin ich schon ihr Schatz,' dachte ich,
>'vielleicht wird es nicht so schlimm!'
>
>Regina ließ mich aber gleich auf den Boden der
>Tatsachen zurückkommen, nachdem ich mich mit hartem
>Penis übergelegt hatte.
>"Einen knackigen Po hast du!" meinte sie, nicht ohne
>gemeinerweise hinzuzusetzen: "Nicht ganz so wie der
>von Max, aber da liegen ja auch ein paar Jährchen
>dazwischen. Und ich verspreche dir, daß du deinen
>Hintern gleich intensiv spüren wirst. Ich kann dir
>versichern, daß ich erst zufrieden bin, wenn deine
>Pobacken glühen!"
>
>Und dann legte sie los. Klatsch links, Klatsch rechts,
>Klatsch links, Klatsch rechts. Es waren feste Schläge,
>aber nicht unangenehm. Ich hatte ein bisschen Angst,
>daß es mir auf ihrem Schoß gleich kommt, wenn es so
>weitergeht.
>"Na, das gefällt wohl meinem kleinem Spanner!" hörte
>ich, während sie weiter klatschte.
>
>Und dann legte sie los. Sie hatte anfangs anscheinend
>nur gespielt, denn sie entfachte auf meinem Hintern
>ein Feuerwerk. Klatsch, Klatsch, Klatsch, immer
>abwechselnd links und rechts. Das angenehme Gefühl war
>mir vergangen, mein Hinterteil war dabei, sich in zwei
>glühende Halbkugeln zu verwandeln. Klatsch, rechts
>links rechts links. Ich biss die Zähne zusammen, um
>mir ja keine Blöße zu geben. Aber ich konnte es nicht
>vermeiden, daß ich meinen Hintern bewegte, um ihn
>etwas aus der Gefahrenzone zu bringen. Regina fand das
>gar nicht gut.
>"Hältst du du wohl still, wenn ich mir deinen Blanken
>vornehme! Na warte!" hörte ich sie.
>
>Sie legte ihren rechten Schenkel zwischen meine Beine,
>so daß mein linker Schenkel eingeklemmt war. Jetzt war
>ich fixiert, während sie die Intensität ihrer Schläge
>noch einmal steigerte. Klatsch, Klatsch, Klatsch,
>Klatsch, links, rechts, links, rechts. Meine Hände
>umklammerten die Beine des Hockers um sie ja nicht
>nach hinten zu strecken.
>"Oh, hui! Ah - meinst du nicht - auah - das reicht
>langsam - oh-autsch?" stöhnte ich heraus.
>"Das könnte dir so passen. Ich arbeite mich gerade
>erst warm!" lachte meine Peinigerin.
>
>Sie drosch weiter auf meinen Hintern ein, daß mir
>Hören und Sehen verging. Ich glaube, ich war langsam
>den Tränen nahe, als Regina aufhörte und meinte:
>"So mein Lieber, jetzt hat dein Po erst mal die
>richtige Farbe und Hitze. Du darfst erst mal
>aufstehen."
>Das tat ich dann auch sofort und rieb mir meine
>höllisch brennenden Backen. Himmel, hatte diese Frau
>eine Handschrift!
>
>Während langsam der Schmerz nachließ und das Feuer
>sich zu einer nicht unangenehmen Wärme abkühlte,
>drehte ich mich um, und sah zu meinem Entsetzen, daß
>Regina die rote Peitsche in der Hand hielt.
>"Oh nein, bitte nicht mehr, ich glaube ich habe meine
>Lektion gelernt, bitte Regina!"
>"Das mit der Lektion glaube ich gerne, aber eine
>Vertiefung kann nie schaden. Du kannst froh sein, daß
>ich nicht den Rohrstock nehme. Aber ich glaube, das
>wäre zu viel für das erste mal."
>Da konnte ich ja noch glücklich sein.
>"Also, wie viel meinst du noch verdient zu haben mit
>diesem Popotröster?"
>"Vielleicht zwanzig?" stammelte ich aufs Geratewohl.
>"Nicht schlecht, klingt akzeptabel. Aber natürlich auf
>jede Pobacke!" bemerkte Regina verschmitzt.
>
>"Dann los, bringen wir es hinter uns. Geh dort an den
>Spiegelschrank, halte 50 cm Abstand, spreize leicht
>die Beine und lehne dich mit deinen Händen gegen den
>Schrank."
>Ich tat wie mir geheißen. Was ich im Spiegel sah, ließ
>mich allerdings die Situation erst mal genießen. Damit
>meine ich nicht meinen steif aufgerichteten Penis,
>sondern Regina, die links hinter mir stand. Mit ihrer
>knappen Lederbekleidung, ihren hohen Stiefeln und der
>Peitsche in der Hand sah sie einfach umwerfend aus.
>Fasziniert sah ich sie ausholen und nach einem kurzen
>'swwwft' spürte ich einen brennenden Schmerz auf
>beiden Pobacken.
>"Du brauchst nicht mitzuzählen, wir schätzen es
>reichlich ab." meinte sie, während ich einen nach dem
>anderen Hieb übergezogen bekam.
>'Swwwft' "Aahh!", 'swwwft' "Ahh!"
>
>Das zog vielleicht ordentlich! Nach elf oder zwölf
>Hieben wechselte Regina die Seite und ich durfte ihre
>'Rückhand' spüren. Und die konnte sich auch sehen,
>oder besser gesagt fühlen lassen! Die Riemen knallten
>auf meinen Hintern und ich hatte im Spiegel ein leicht
>gequältes Gesicht. Im Gegensatz zu meiner Domina, der
>ich ansah, daß sie mit Freude peitschte.
>
>Und wieder wechselte sie die Seite. 'Swwwft, swwwft,
>swwwft' hieb sie auf meinen Hintern ein.
>Wahrscheinlich war meine Erziehungsfläche inzwischen
>grün und blau gehauen. Ich hoffte nur auf ein baldiges
>Ende der Tortur. Plötzlich stoppten die Hiebe.
>"Dreh dich jetzt um und komm her!" sagte Regina.
>
>Sie stand vor mir und schaute mich aus wunderschönen
>großen braunen Augen an.
>"Komm, zieh mir jetzt den BH und das Höschen aus."
>Ich tat wie mir geheißen. Ich zog ihr erst den BH aus.
>Sie hatte einen mittelgroßen festen Busen. Ich küsste
>leicht ihre Nippel, bevor ich auf die Knie ging, um
>ihr den String auszuziehen. Ihr fast schwarzes,
>kräuselndes Vlies war zu einem schmalen senkrechten
>Strich über ihrer Muschi gestutzt. Es passte zu ihr.
>Als ich sie leicht an ihrer Muschi berührte, spürte
>ich ihre Feuchtigkeit. Ich erhob mich und küsste sie.
>Erst zögerlich, doch als sie meinen Kuss erwiderte,
>suchten unsere Zungen ihr Ziel.
>"Verwöhn mich jetzt bitte!" flüsterte Regina.
>
>"Ja, lass uns ins Bett gehen, schöne Peinigerin!"
>sagte ich, legte meine Hand auf ihren strammen
>Pobacken und führte sie zu ihrem großen,
>wonneverheißenden Bett...

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